Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mord an Frauke Liebs

92.218 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 13:59
@vivere1980

Dein Szenario erklärte, warum sie in den Klamotten aufgefunden wurde, die sie am Tag des Verschwindens trug. Da stört mich nur die wirkliche Entfernung nach Nieheim. Wie soll sie dahingekommen sein?

Ich glaube daher, dass es realistischer ist, dass ein Freund sie begleitete. Vielleicht hat er/sie später ihr wieder die Kleidung angelegt, um sie wegzuschaffen. Aber dann muss er sie auch früh genug tot gefunden haben. Ich will das nicht weiter ausführen, aber der Verlauf wird mit einer über eine Woche lang aktiven Frauke und einem über die Woche passiven im Hintergrund agierenden Menschen wirklich am plausibelsten. Dadurch lassen sich so viele Dinge plötzlich recht einfach erklären, wo man vorher nur konstruieren konnte.


melden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 14:20
@nettefrau41
Zitat von nettefrau41nettefrau41 schrieb:Ja, was diesen Fall angeht, stimmt das natürlich. Aber ich weiß ganz genau, dass die Polizei bei der Vermisstenmeldung eines Erwachsenen entweder hieb-und stichfeste Indizien auf Selbstgefährdung oder auf Gefahr im Verzug durch Fremde haben muss, um sofort aktiv Maßnahmen einleiten zu dürfen.
Sorry meine Liebe, aber ich glaube du hast " Gefahr im Verzug " nicht verstanden.


2x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 14:26
Und ein Verkehrsunfall der zu inneren Blutungen führt muss nicht zwangsläufig mit Frakturen einhergehen. In meinem Beispiel hätten auch Erschöpfung und Übermüdung ihren Teil dazu getan. Aber es gibt wie gesagt zig Szenarien.
Tödliche Verkehrsunfälle sind eigentlich immer auch mit Knochenbrüchen verbunden. Wenn man dann noch einen LKW und eine unbeleuchtete Straße ins Spiel bringt, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sowas ohne Knochenbrüche abläuft quasi gegen 0, selbst bei einem Hineinlaufen des Fußgängers in das Fahrzeug.

Bei einem Hineinlaufen würde allerdings das "in den Wald schleppen" entfallen. Da ließe sich dann mit der Querwurfweite erklären.

Was für Kräfte bei den außerorts üblicherweise gefahrenen Geschwindigkeiten herrschen, veranschaulicht das Video ganz gut.

Youtube: LKW kracht mit 70 km/h auf Stauende - ADAC-Crashtest
LKW kracht mit 70 km/h auf Stauende - ADAC-Crashtest
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



melden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 14:27
@LivingElvis
Danke für die Erläuterungen :)


melden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 17:50
@vivere1980
Bitte nochmal die Regeln zum Krimibereich durchlesen: Keine haltlosen Spekulationen.
Man kann sich mögliche Szenarien ausdenken, aber einen halben Roman mit x rein spekulativen Details daraus zu schreiben, das geht zu weit.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 20:04
@Malinka
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Sorry meine Liebe, aber ich glaube du hast " Gefahr im Verzug " nicht verstanden.
http://www.aerztekammer-bw.de/10aerzte/20fortbildung/15laek/dokumentation/140113_zwangsbehandlung/06-bayer.pdf

pdf-Dokument, S. 4 zum Begriff Gefahr im Verzug, sehr schön aufgelistet, meine Liebe.


melden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 20:25
Es liegt im Ermessen der/des Beamten zu entscheiden ob gesucht wird und welche Maßnahmen ergriffen werden.
Kommt er zum Schluss, dass die Person gesucht werden muss, so geschieht dies auch.

Bsp BW.

http://service-bw.de/zfinder-bw-web/processes.do?vbid=1302958&vbmid=0#voraussetzung
Voraussetzungen

Damit die Polizei nach einer vermissten Person fahnden kann, müssen folgende Voraussetzungen gegeben sein:

die vermisste Person hält sich nicht mehr in ihrem gewohnten Lebensumfeld auf
ihr Aufenthaltsort ist unbekannt und
sie ist vermutlich in Gefahr (z.B. weil sie Opfer einer Straftat geworden sein könnte)

Hinweis: Sind minderjährige oder hilflose Personen (z.B. kranke Menschen) verschwunden, geht die Polizei grundsätzlich von einer Gefahr für Leib oder Leben aus.
Beachten Sie, dass die Polizei nach erwachsenen Personen, die im Vollbesitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte sind, erst fahnden kann,
wenn sie vermutet, dass diese in Gefahr sein könnten. Andernfalls darf die Polizei keine Suche einleiten, da es grundsätzlich jedem Erwachsenen zusteht, seinen Aufenthaltsort frei zu wählen, ohne Freunde oder Verwandte darüber zu informieren.



melden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 21:28
Auf dem Vortrag in der PDF-Datei steht ziemlich groß, das der Inhalt sich mit der Zwangseinweisung psychisch kranker Menschen befasst. Da werden nachfolgende Aspekte auch diesbezüglich beleuchtet werden................... .


melden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 21:29
@Blondi23
Eben. Es geht hier um Aspekte, die für einen Arzt bzgl Psych KG, Fixierung etc. relevant sind.
Aber es ist halt die Definition von "Gefahr in Verzug" enthalten, die hier anscheinend einige nicht kennen.,.


melden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 21:32
@Tibetdog

Stellt sich nur die Frage, ob diese Sichtweise mit der eines Polizisten übereinstimmt. ;) So obliegt es immer noch der Entscheidung eines Beamten, ob er dem Sachverhalt eine große Bedeutung beimisst und folglich direkt handelt oder aber zunächst abwartet, weil er auf der Grundlage argumentiert, dass die vermisste Person erwachsen ist und sich frei bewegen darf.


melden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 21:33
@Blondi23
Genau.
Das einzige wofür es sich lohnte, den Link einzustellen war halt die Begriffsdefinition ;-)
Die Entscheidung ist sowieso immer (!) individuell...


melden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 21:36
@Tibetdog

Ja. Deshalb lässt sich neben der Definition nichts weiter damit anfangen, weil wir auf dieser Grundlage nicht schlussfolgern können, weshalb der Polizist so und nicht anders gehandelt hat.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 21:52
Zitat von Blondi23Blondi23 schrieb:Ja. Deshalb lässt sich neben der Definition nichts weiter damit anfangen
Genau, darum gings ja auch in der Diskussion zwischen der nettenfrau und malinka.
Dass es trotzdem UNS nicht erklärt WARUM die Beamten so handelten war von vorne herein klar.

Und trotzdem kann man nicht "nichts weiter damit anfangen"


melden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 21:56
@LIncoln_rhyME
Wir können auch Definitionen reinstellen, die erklären was eine DNA ist.
Sicher interessant für die, die es nicht wissen... für die anderen weniger ;-)


melden

Mord an Frauke Liebs

07.01.2015 um 23:50
Zitat von FFFF schrieb:Bitte nochmal die Regeln zum Krimibereich durchlesen: Keine haltlosen Spekulationen.
@FF
Das ist gut. Ich meine das mit "keine haltlosen Spekulationen".
Der ganze Thread ist doch - mMn. - total aufgefüllt mit meist haltlosen Spekulationen.
An wirklichen Fakten wird sich da doch meist (leider) fast nie dran gehalten.

Von Frauke war schwanger bis hin zu der absurden makaberen Idee, es handelt sich im Fall Frauke Liebs um Selbstmord, haben wird doch die ganze Palette die i-welche menschliche spleenigen Phantasien erzeugen können.

Wäre ja lustig, doch der Fall ist ein Mordfall und traurige Tatsache, und sollte sicher nicht dazu dienen, i-welche verrückte Hirngespinste auf blose Spekulationen aufzubauen. Das sollte man in den Kriminalfällen generell auch nie vergessen!

Lieben Gruß,
Doverex


2x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

08.01.2015 um 01:06
@Doverex
@FF
@vivere1980



Ich rede immer davon, dass es Dummfug ist, Spekulationen auf Spekulationen aufzubauen. Natürlich führt EIN Lebenssachverhalt aus ACHT Winkeln betrachtet mit ZWÖLF verschiedenen wissenschaftlichen Methoden zu etwa 12 x 8 = 96 Sichtweisen, vorausgesetzt dieser Lebenssachverhalt wird aufgrund subjektive Wahrnehmungen gestützt, darf ich gerne nochmal mit 96 Multiplizieren.

Mittlerweile als Wissenschaften anerkannte Hilfswissenschaft der polizeilichen Arbeit sind die Kriminalistik (eher objektiv), die Kriminologie (eher subjektiv) und teilweise die Psychologie.

Heute werden Polizisten in der Ausbildung darüber hinaus in sozialwissenschaftlicher Methodik (Soziologie / Statistik) und Politikwissenschaften ausgebildet.

Wenn hier z.B. in einer Hypothese ein Suizid angenommen wird, finde ich das legitim, da ein Suizid nie ausgeschlossen wurde. Eine schlüssige Begründung, wie man seine These stützt und dabei die gegebenen Fakten berücksichtigt, ist dabei sehr hilfreich, und ich denke, genau das ist von @FF gemeint.

Ich bin der Meinung, dass Ermittler hier von Zeit zu Zeit mitlesen, so dass die Möglichkeit grundsätzlich besteht, dass man hier und dort über Hypothesen stolpern kann, wo man denkt "Mist, warum bin ich / sind wir darauf nicht gekommen."

@Doverex
Auf dem Deckel steht MORD, weil man davon ausgehen kann, dass es einen Mord gegeben hat. Fakt ist, dass auf dem Deckel MORD steht und nicht, dass es einer war. Lies Dir doch mal die Mordmerkmale in §211 StGB durch und prüfe, ob anhand der bekannten Fakten eines davon objektiv gegeben ist. Dann schaust Du Dir mal die Zulässigkeitsvoraussetzungen von z.B. §§100 ff. StPO an, und prüfst, welche Voraussetzungen dort gegeben sein müssen, um Maßnahmen zu treffen und ob es reicht, einen begründeten Verdacht zu haben - den hat man nunmal, wenn man die Leiche einer Vermissten findet, welche sich eine Woche lang fast jeden Tag gemeldet hat.

@all
Auch halte ich es für legitim, veröffentlichte Fakten kritisch zu betrachten und mit einer der meinetwegen 12 Wissenschaften zu bewerten und das entsprechend zu begründen!
Wenn man dann zu anderen Ergebnissen kommt, sollte man aber auch den gewissen ... in der Hose haben, seine Ergebnisse den Ermittlern mitzuteilen und eben nicht darauf zu hoffen, dass sie hier zeitweise mitlesen.


Nochmal auf Mord vs. Suizid zurückzukommen... Vielleicht haben die Ermittler die selben Gedankengänge ebenfalls schon gehabt und vielleicht auch nicht verworfen, aber auch Frauke hat zu ihren Lebzeiten Rechte gehabt, und ob diese in der Zeit ihres Verschwindens gewahrt wurden, weiß kaum einer. Und es ist das Recht von Frauke Liebs, dass der Sachverhalt um ihr Ableben AUFGEKLÄRT wird. Da sie ihre Rechte selbst nicht mehr wahrnehmen kann, tritt dafür die Staatsanwaltschaft mit ihren Ermittlungsbeamten ein.

So, jetzt habe ich keine Lust mehr, auf meine Karte von gestern einzugehen, das mache ich vielleicht ein anderes Mal...


melden

Mord an Frauke Liebs

08.01.2015 um 01:36
@y-ray

Ich habe gerade gemerkt, dass ich mit mir über die Disskussion diskutiert habe, sorry :)

Dann schreibe ich @all doch noch etwas zu der Karte:

49217 1420590016 imageOriginal anzeigen (0,2 MB)

Hier sehen wir den Bereich, welcher von der besagten Funkzelle in Nieheim abgedeckt wird. Die Höhe der Basisstation ist fix. Bei der Höhe des Mobiltelefons bin ich von 20 Metern ausgegangen, um Parameter wie Wellenbeugung bei 900 MhZ, Reflektionen nahe des Mobiltelefons und die Höhe von Gebäuden zu berücksichtigen.
Somit ist es EXTREM UNWAHRSCHEINLICH, dass sich das Mobiltelefon von Frauke außerhalb dieser Bereiche befunden hat.

Das war Schritt 1. Für Schritt 2 bräuchte ich enorm viel mehr Zeit. Dieser gestaltete sich wie folgt:

Es wird ja immer wieder herangezogen, dass sich das Mob von Frauke in die NÄCHSTE, also entfernungstechnisch am nächsten am Mob. befindlichen Zelle, eingebucht hätte.

D A S I S T F A L S C H.

Warum das falsch ist, werde ich hier nicht begründen, da ich es schon getan habe.

Aber woraus besteht jetzt Schritt 2?

Ich nehme ALLE D1 Basisstationen im vakanten Bereich (den Sektor bis 35 bzw. 70!!! Kilometer), in welche sich Fraukes Mob. im Idealfall (planares Modell mit Sichtkontakt zur jeweiligen Basisstation) hätte einbuchen können.

Dabei muss berücksichtigt werden, dass die Basisstation (BS) zum jeweiligen Zeitpunkt NICHT ausgelastet war und nur aufgrund dieser Tatsache eine andere ausgewählt wurde.

Es geht mir in Schritt 2 darum, die Bereiche aus Schritt 1 einzugrenzen.

Dazu brauche ich Daten aller Basisstationen, welche zum jeweiligen Zeitpunkt aktiv bzw. überhaupt vorhanden waren.

Von all diesen Basisstationen erstelle ich jeweils ein weiteres Diagramm / eine weitere Vektorgrafik.

Nun kommt es zu Schnittmengen.



Dann darf ich unterstellen, sofern die Empfangsqualität des Signals der BS Entrup in einem Schnittbereich zweier Zellen schlechter war, dass sich das MOB in diesem Bereich eher nicht befunden haben wird, aber diese Schlussfolgerung birgt gefahren, zum Beispiel ein Funkschatten aufgrund einer simplen Mauer in einem simplen Haus und der besseren Signalqualität aufgrund eines Fensters, durch welches ich den meinetwegen 30 Kilometer entfernten Mast in Entrup sehen KÖNNTE.

Wie gesagt, derartige Schlussfolgerungen bergen Gefahren. Der Ausschluss hätte lediglich im freien Gelände Gültigkeit!

Um auf einzelne Häuser Rücksicht zu nehmen, müsste ich in einem 3. Schritt weitere Daten heranziehen. Hier habe ich das DGM/DOM herangezogen (digitales Geände- bzw. Oberflächenmodell), mit einer Auflösung von 5 Metern.

Für Schirtt 2 und 3 würde ich ein detailliertes DHM (digitales Höhenmodell) benötigen und die Berechnungen würden sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.

Das Ergebnis wäre eine Karte mit Polygonen, in welchem sich Fraukes Mob. beim Absetzen der SMS befunden haben MUSS!

Ich wage zu unterstellen, dass von den Bereichen in meiner Karte weniger als 20-30 % der Bereiche übrig blieben.

Zynisch ausgedrückt bedeutet das, sofern Frauke sich in einem sich bewegenden Pkw befunden hat, brächte uns das unheimlich weiter - also gar nicht...

Die Bereiche, in welchen es zu Überschneidungen der Funkzellen Entrup und der paderborner Zellen kommt, sind sehr, sehr klein und befinden sich entlang des Kammes der Egge. Als kleines Beispiel sei hier die HAWK-Station Bad Driburg genannt...


1x zitiert2x verlinktmelden

Mord an Frauke Liebs

08.01.2015 um 07:01
Dann mal Butter über die Fische:
welche konkreten (!)- nicht für Adoleszente allgemein gültige Indizien sprechen in dem Fall FL für einen Suizid?
Ausser dass der Täter sich über diese Spekulationen gerade sehr freut?!


3x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

08.01.2015 um 08:02
Zitat von TibetdogTibetdog schrieb:Ausser dass der Täter sich über diese Spekulationen gerade sehr freut?!
Stimmt, DAS spricht natürlich dafür :)
Zitat von TibetdogTibetdog schrieb:welche konkreten (!)- nicht für Adoleszente allgemein gültige Indizien sprechen in dem Fall FL für einen Suizid?
WIR haben hier, in diesem Fall, für kein einziges Szenario konkrete Indizien.

Es ist weder etwas vom Täter bekannt noch von der Todesursache.

Dennoch wird hier spekuliert. Selbst das Abwegigste aller Szenarien, die FFT, durfte hier
hunderte Seiten diskutiert werden. Bis sich eben die Verwaltung damit befasste und dies genauso sah.
Unter anderem wegen:
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Wäre ja lustig, doch der Fall ist ein Mordfall und traurige Tatsache, und sollte sicher nicht dazu dienen, i-welche verrückte Hirngespinste auf blose Spekulationen aufzubauen. Das sollte man in den Kriminalfällen generell auch nie vergessen!
Und weil dort echte Menschen explizit verdächtigt wurden....


melden

Mord an Frauke Liebs

08.01.2015 um 08:59
@LIncoln_rhyME
Ach so.
Es gibt also gar keine Indizien?
Die gibt es bei anderen Szenarien meiner Meinung nach zuhauf ;-)


melden