@Rick_Blaine Diese Theorie ist hier offenbar bei diesem Fall nur nie ernsthaft durchgedrungen oder hat sich durchsetzen können, und nach all dem, was ich bisher hier erleben durfte, wird es schon bald einen Sturm der Entrüstung geben, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Nach 2381 Seiten kriminaltechnischer Diskussionen in der ganzen Tiefe und Breite wäre ein plötzlicher Konsens hier wie ein Weltwunder. Es ist auch weder meine noch die Aufgabe anderer User, hier Menschen mit anderen Meinungen zum Fall zu überzeugen. Was
@Axolotl als auch
@LIncoln_rhyME ausdrückten, ist nur die Erleichterung, dass die Version des Suizids hier überhaupt einmal über eine Seite in Ruhe besprochen werden konnte, ohne gleich von Berserkern zerschossen zu werden. Dafür danke ich auch allen schon jetzt, die seit einem Tag zähneknirschend in den Startlöchern sitzen und nur auf die geeignete Gelegenheit eines Gegenangriffs warten.
Als erstes wird dann gegen diese Theorie vorgebracht, dass Frauke sich zum Fundort wohl kaum hinteleportiert hat.
Als zweites wird dann das "Totschlagargument" (Entschuldigung, ich habe kein anderes Wort gefunden) gebracht, wie man denn die Familie so in den Kakao ziehen könne, nachdem sie schon so Schweres durchlitten hat.
Als drittes wird dann kommen, dass alle, aber auch wirklich alle das familiäre und freundschaftliche Umfeld von Frauke für intakt gehalten haben, Frauke nicht annähernd schlechter Stimmung war, als sie im Pub war.
Sonst noch was?
Nein, das Thema ist zu ernst, und ja, wir brauchen mehr Psychologen und Psychiater im Land. Weil wir mittlerweile durchschnittlich pro Tag 1500 Tote in Krimifernsehformaten sehen können, während von den Zuschauern nur 0,1 % in der Tat mal in einen schweren Kriminalfall involviert waren. So viel zur Wirkung medialer Wahrnehmung auf das reale Leben.