Der fiktive Umstand war lediglich der, dass Frauke zeitnah gefunden wurde. Was ja hätte passieren können und dessen musste sich der FFT-Initiator ja bewusst gewesen sein.
@Kältezeit Dazu ist aber zu lesen(Östermann Aussage): "Die Leiche von Frauke wurde so versteckt, dass sie nie gefunden wird."
Wenn der Täter also der Meinung war, die Leiche eh gut versteckt zu haben, dann wird er das Risiko, dass sie bald gefunden wird, selbst nicht daran so sehr geglaubt haben, oder?
Und wie ich in meinen letzten Beiträgen eröffnet habe, scheint ein widerlegen, einen Beweis zu erbringen, dass es nicht Frauke damals war am Telefon, schon nach der Auffindung der Leiche den Ermittlern klar geworden sein, dass dies nicht möglich ist. Weil eben die Leiche keinen Tatzeitpunkt mehr hergibt.
Sonst fällt mir dazu ehrlich gesagt sehr wenig ein, wie man beweisen könnte, jetzt und im nachhinein, dass es nicht Frauke war am Telefon.
Also wenn du willst - nur mal ganz kurz - von der Annahmen auszugehen, Frauke war da schon tot.
Musst es ja deshalb nicht glauben - niemand muss das - aber nur mal theoretisch überlegen, mit was könnte man dies HEUTE nachweisen, dass es damals nicht Frauke war? Also ich hab dazu keine Idee, ich denke, da ist nix zum nachweisen - also ZERO Chance.
Das die Polizei dies schon in Oktober 2006 so dachte, diese Möglichkeit muss man einräumen meiner Meinung nach!
Lieben Gruß,
Doverex