Mord an Frauke Liebs
05.09.2014 um 16:59Deshalb in diesem Fall IST man sehr früh von einem Verbrechen ausgegangen- und deine Quickie aussage hinfällig...
@Interested
@Interested
Interested schrieb:Sorry, ihr diskutiert doch die FreiwilligentheorieWer diskutiert hier die "Freiwilligentheorie"? Und wie lautet diese?
Catfight schrieb:Ich wundere mich, dass man die Ortungen öffentlich gemacht hat- nichts weiter...Hat man, aber doch viel, viel später erst. Die erste SMS kam doch mit der Vermisstenanzeige und diesen Ort zu veröffentlichen, macht aus damaliger Sicht einfach Sinn, weil man auf Zeugen hoffte, die Frauke in dem Bereich evtl. gesehen haben.
Interested schrieb:Ich bin keineswegs aggressiv und es tut mir leid, wenn Du den jeweiligen Theorien nicht folgen kannst, weil Du mittendrin eingestiegen bist - dennoch aber Punkte dieser mitdiskutierst. Darin lag wohl mein Hauptfehler.Also sorry, wir waren hier in den letzten Tagen bei einer gänzlich anderen Diskussion bevor du hier mit Kurz-Beiträgen im Minutentakt begonnen hast die Diskussion in deine Richtung zu lenken. Ich sehe hier niemanden, der eine Freiwilligentheorie diskutiert und es wäre recht angenehm, wenn du dich etwas zurücknimmst und akzeptierst, dass hier nicht zwangsläufig diskutiert wird was du möchtest.
derrtys schrieb:irre ich mich oder konnte man 2006 noch nicht den genauen standort eines handys orten??@derrtys
man konnte doch den standort zwischen 3 sendemasten orten, iwas hab ich da mal gelesen!
In der Regel besteht eine GSM-Funkzelle aus drei Teilen, welche jeweils einen Abstrahlwinkel von 120°. Zusammen also 360° = 1 kompletter Kreis. Diese drei Teile sind zu einer Funkzelle in einer s.g. Cell-ID zusammengefasst. Und nur die Information, in welcher Cell-ID (Mobilfunkzelle) sich ein Handy befindet ist bekannt. Zudem ist bekannt, wie groß diese Zelle (Radius) ist. Also kann man sagen, das Handy x befindet sich in der Funkzelle 123, mit dem Radius 400 Meter. Somit kann es sich in einem Umkreis von 400 Meter um den Mobilfunkmast befinden. Nur so ist es technisch möglich zu orten.http://www.handyortung-und-schutz.de/realitaet/realitaet-1-genauigkeit-einer-handyortung
In der Regel besteht eine GSM-Funkzelle aus drei Teilen, welche jeweils einen Abstrahlwinkel von 120°. Zusammen also 360° = 1 kompletter Kreis. Diese drei Teile sind zu einer Funkzelle in einer s.g. Cell-ID zusammengefasst. Und nur die Information, in welcher Cell-ID (Mobilfunkzelle) sich ein Handy befindet ist bekannt. Zudem ist bekannt, wie groß diese Zelle (Radius) ist. Also kann man sagen, das Handy x befindet sich in der Funkzelle 123, mit dem Radius 400 Meter. Somit kann es sich in einem Umkreis von 400 Meter um den Mobilfunkmast befinden. Nur so ist es technisch möglich zu orten.vielen dank, ich habe verstanden!!!
http://www.handyortung-und-schutz.de/realitaet/realitaet-1-genauigkeit-einer-handyortung
Vielleicht kannst Du damit was anfangen. Ich glaube, so meinst Du das.
vivere1980 schrieb:Also sorry, wir waren hier in den letzten Tagen bei einer gänzlich anderen Diskussion bevor du hier mit Kurz-Beiträgen im Minutentakt begonnen hast die Diskussion in deine Richtung zu lenken. Ich sehe hier niemanden, der eine Freiwilligentheorie diskutiert und es wäre recht angenehm, wenn du dich etwas zurücknimmst und akzeptierst, dass hier nicht zwangsläufig diskutiert wird was du möchtest.Dito! Dafür ebenfalls die PN Funktion und auch Du bestimmst eigentlich nicht, WAS wann diskutiert wird. Weiterhin hab ich gar nichts mit @Catfight, wir können meistens sehr sachlich diskutieren. Und Kurzbeiträge, nööö, nicht ich.
In diesem Sinne liefere bitte Argumente für deine Behauptung oder beteilige dich am aktuellen Diskussionsverlauf. Die ständige Wiederholung von vor Ewigkeiten ausdiskutierter Scharmützel hilft der Diskussion nicht weiter und zerstört inzwischen die Diskussion gänzlich. Wenn du mit Catfight irgendwas privat auszufechten hast kläre das doch bitte im Privaten. Danke.
Interested schrieb: Die erste, die Nieheim SMS ist nur aufgrund Chris seinem Handy verfolgbar gewesen - alle Infos, die dann hier im Thread besprochen wurden - kamen NACH Leichenfund. Bis zu dem Zeitpunkt, hat es vermutlich keinerlei Ortung gegeben und bestenfalls, nach dem letzten Gespräch, sollte man das für bare Münze nehmen und ein Festhalten dort Inhalt gewesen sein.Im Falle der ersten SMS ist die Polizei nur an die Provider Daten von Frauke gekommen, weil
vivere1980 schrieb:Dass sie nicht betrunken war zum Zeitpunkt der Verlassens des Pubs war ebenso klar aufgrund ihrer Begleitung an dem Abend.Frauke hat jedoch getrunken.
Malinka schrieb:Frauke hat jedoch getrunken.Gibt es darüber eigentlich dezidierte Aussagen? Ich möchte das nicht generell in Frage stellen, allerdings halte ich die Frage durchaus für wichtig, abseits von dem Umstand, dass sie nicht sturzbetrunken war. Der Genuss von Alkohol in einem bestimmten Maße kann dennoch ihr Gefahrenbewusstsein gehemmt haben und sonstige Charakterzüge generell gelockert.
zweiter schrieb:
alles richtig ,aber soweit hatte er nicht gedacht
man sieht das man geortet wurde und dann ,was macht man dann?
ablenken, ist doch klar
Wenn es überhaupt der Ablenkung diente, wie
gesagt.
Entweder rechnet man mit einer Ortung und haut dann
wie du sagst schnell ab, oder eben nicht.
Aber der Täter hat in unserem Fall BEIDES getan.
"wie meinst du das ,wo an welcher stelle hat er beides getan ?
er steigerte sich in seinen möglichkeiten
sms,dann anrufe,dann anrufen lassen,dann in der nachmittagszeit am wochenende und immer dichter am wohnort ,dann ein langes gespräch ...."
Denn die Kontaktzeiten zu denen das Handy
eine ortbare Länge an Zeit eingeschaltet war
sagen ja bereits aus, dass es dem Täter zu diesem
Zeitpunkt egal war ob geortet wird oder nicht.
"er wußte ja das man zumindest die sms verfolgen kann und rechnete auch mit ortung
somit war es ihm egal,er mußte nur schnellwegkommen"