@zweiter zweiter schrieb:dann sage ich mal ganz einfach, es war ihm egal ,
er hatte es so begonnen und er wurde immer sicherer darin
was will man mehr... lief doch gut
Lief eben nicht gut.
Er musste weitere Schritte einleiten.
Schritte die eventuell nicht eingeplant waren.
Wenn man jetzt von einer freiwilligen SMS ausgeht.
Sollte die SMS unfreiwillig vom Handy abgegangen sein,
steht außer Frage, dass der Täter nicht von Nieheim hätte ablenken müssen,
da er selbst gewusst hätte wo er war.
Eine bewusste Entscheidung die SMS aus genau dem Ort
ab zu senden wo man war würde ja dazu führen, dass
man auch darüber nachdenkt was diese SMS an
Daten über sich selbst frei gibt.
Einen anderen Grund hatte die SMS ja nicht,
lediglich das Bescheid geben an Chris war wichtig.
Wenn der Täter die SMS abgesendet hat ohne darüber nach
zu denken, dass man die SMS Daten nachhalten konnte,
wäre es recht dumm Frauke dort zu lassen wo man mit
der SMS bereits hin gewiesen hat.
Die Eskalation wäre in diesem Fall eine spontane.
Woher sollte man also einen weiteren Ort her bekommen
den man als Versteck ansteuern hätte können?
Oder Frauke einfach da lassen wo sie ist und
lieber jeden Tag fast 2 Stunden unterwegs sein?
Der Täter hatte definitiv ein Problem welches
sich anscheinend in diesen risikoreichen Handlungen
verkleinern sollte.
Ein Alibi schaffen ist ja auch ein Hauptargument für die
Anrufe.
Jedoch finde ich 7 Alibis ( für jeden Tag eins ) echt
krass.