Mord an Frauke Liebs
16.08.2014 um 19:35Malinka schrieb:In deinem Beispiel wurde Frauke bereits entführt.Bin ziemlich groggy heute^^ gehe daher nur kurz drauf ein ;)
Man braucht keine Inszenierung um zu wissen, dass es nicht gut ausgehen würde.
Man brauchte auch keinen Höhepunkt bei den Anrufen einleiten.
Man hätte einfach nur die Leiche um die Ecke ablegen müssen.
Man brauchte keine Inszenierung einleiten, wenn die Anrufe ( auch deinem
Beispiel folgend ) eine Ablenkung von etwas anderem dienen sollten.
Inszenierungen sind geplante Dinge.
Dein Beispiel handelt von einer spontanen Sache die in einer
Inszenierung endet.
Für so verwirrt halte ich den Täter nicht.
In meinem Beispiel ist Frauke bereits tot - die Inszenierung lässt sie lebend erscheinen und wird durch die dramaturgischen Anrufe...in Richtung----->sie wird sterben initiiert. Somit braucht man sehr wohl den Höhepunkt und nein, um die Ecke ablegen, wäre für "meinen" Täter viel zu riskant. Und ja, die Ablenkung vom bereits geschehenen Mord ;)
Und ja, diese Inszenierung ist geplant gewesen oder hat sich halt so ergeben - im Laufe der Woche. Und mit verwirrt hat das echt nix zu tun.
So das war's für heute :)