Mord an Frauke Liebs
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Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 13:47zulu67 schrieb:Ich werfe dann noch einmal meine erste Theorie in die Runde:Als Motiv sicher vorstellbar. Gibt einige Fälle, wo ehemalige Schüler sich an einem Lehrer rächen.
Motiv: Rache an der Schulleiterin I. Liebs.
Teilweise auch Jahre später. Bei den (mir) bekannten Fälle dreht es sich meist um Amokläufe.
Was die Position der Schulleiterin angeht - also Fr. Liebs hatte seit Ende 2003 diese Position inne (konkret seit 28.11.2003).
Sie hätte in Bad Driburg demnach 2,5 Jahre Zeit gehabt, jemand so vor den Kopf zu stossen, dass er/sie sich rächt, und ihre Tochter entführt und tötet. Was die Ausführung angeht, hätte er/sie also von Fraukes Ausblidung in PB wissen müssen, und den Ablauf des Abends am 22.6. verfolgen müssen (Restaurant und Pub-Besuch).
Frau Liebs war übrigens zuvor ein-zwei Jahre stellvertetende Schuldirektorin in Lage an der Lippe.
Davor, 1980-2002, 22 Jahre Lehrerin am Wittekind-Gymnasium Lübbecke. Sie lehrte und lehrt Deutsch, Politik und Sozialwissenschaften.
Zeitweise "führte sie Studienberatung für die Fernuniversität Hagen durch und war Leiterin der Geschäftsstelle in Lemgo".
Sie war ausserdem stellvertretende Bürgermeisterin Lübbeckes (ich mein bis etwa 2003?), später dort Stadträtin (für die Grünen) gewesen und hat u.a. ein Buch über Kommunal-Finanzen geschrieben. Also engagierte und eingespannte Person.
http://www.ortszeitungen.de/rmp/DxMLW?Template=./Templates/idx.tpl&Ort=30&Rubrik=1000008&Art=1273982
http://www.ortszeitungen.de/rmp/DxMLW?Template=./Templates/idx.tpl&Ort=30&Rubrik=1000008&Art=1299602
Alle Orte in denen sie tätig ist uns war und die hier eine Rolle spielen sind übrigens im Regierungsbezirk Detmold (Paderborn, Lübbecke, Höxter, ergo auch Nieheim, Bad Driburg, Hebram-Wald etc).
http://www.bezreg-detmold.nrw.de/300_RegionOWL/index.php (Archiv-Version vom 12.08.2014)
Was auffällt ist, dass die 6 bekannten, mit der Tat-verknüpften Orte (5 Handy-Einwahlen, Fundort) auf einem Kreis um Bad Driburg herum liegen, also mit Driburg als Mittelpunkt - annährend, was Zufall sein kann - es liegen auch andere Orte (Altenbeken) in diesem Bereich und es wohnen ausser Fr. Liebs ein paar mehr Menschen dort ;)
Ausserdem kann man sich frei daher geschwurbelt zusammenreimen, dass die Einwahl am Do bei Sennelager an der BAB 33 und die vom Mi (SMS) bei Nieheim-Entrup auf Fahrten in einen Ort
im Norden von PB hinweisen könnten (von Nieheim aus auf der B 252), also etwa Lage oder Lemgo oder Detmold. So dass man eventuell schon eine Person aus dem Umfeld von Fr. Liebs daherspekulieren könnte. Auch die am Sa ebenso nahe der BAB 33 könnte in das Schema rein fallen.
Es müsste ja nicht einmal ein ehemaliger Schüler gewesen sein.
Ähm, das soll das Gegenteil eines Verdachts ggn Fr. Liebs sein, falls das jmd rauslesen will ;)
Eher so wenn ja immer um Fraukes grosses Umfeld geht, dass das an den Rändern mit dem von Fr. Liebs überlappt hat.
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Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 16:08Also es wäre in meinen Augen auch sehr plausibel, wenn eine Frau (Mit-)täterin gewesen wäre. Dann wäre Frauke wohl schon bei der ersten SMS nicht mehr am leben gewesen, oder zumindest kurz danach getötet worden, um sie dann am späteren Fundort abzulegen.
Alle, die noch mit der angeblichen Frauke gesprochen haben, haben doch ausgesagt, dass sie komisch geklungen hat (würde sie auch getan haben, wäre sie wirklich am Telefon gewesen, kein Zweifel), aber muss es sich denn genau deshalb überhaupt um Frauke gehandelt haben?
Man muss sich doch nur mal den Aufwand betrachten, den so jemand dann hätte betreiben müssen: Sie aus dem Versteck holen, ins Auto laden, ihr das Handy ans Ohr halten, usw. und das alles teilweise am hellichten Tage. In meinen Augen viel zu riskant. Hingegen bei einer (Mit)täterin, die sich für Frauke ausgibt, alles kein Problem, und mit weit weniger Aufwand und Risiko verbunden. Zudem sollte Nieheim in meinen Augen auf die absolut falsche Spur locken. Jemand, der ja offensichtlich von der Ortung weiß, und jedes Mal einen anderen Standort wählt, der legt auch bewusst und absichtlich diese falsche Spur nach Nieheim. Einzig die Häufung am Ostrand von Paderborn ist da wirklich interessant, mehr auch nicht, bzw. liegt der Großraum Bad Driburg etwa in der Mitte des Dreiecks von Telefonkontakten und Fundort, deshalb wäre der Bezug zur Mutter auch plausibel.
Alle, die noch mit der angeblichen Frauke gesprochen haben, haben doch ausgesagt, dass sie komisch geklungen hat (würde sie auch getan haben, wäre sie wirklich am Telefon gewesen, kein Zweifel), aber muss es sich denn genau deshalb überhaupt um Frauke gehandelt haben?
Man muss sich doch nur mal den Aufwand betrachten, den so jemand dann hätte betreiben müssen: Sie aus dem Versteck holen, ins Auto laden, ihr das Handy ans Ohr halten, usw. und das alles teilweise am hellichten Tage. In meinen Augen viel zu riskant. Hingegen bei einer (Mit)täterin, die sich für Frauke ausgibt, alles kein Problem, und mit weit weniger Aufwand und Risiko verbunden. Zudem sollte Nieheim in meinen Augen auf die absolut falsche Spur locken. Jemand, der ja offensichtlich von der Ortung weiß, und jedes Mal einen anderen Standort wählt, der legt auch bewusst und absichtlich diese falsche Spur nach Nieheim. Einzig die Häufung am Ostrand von Paderborn ist da wirklich interessant, mehr auch nicht, bzw. liegt der Großraum Bad Driburg etwa in der Mitte des Dreiecks von Telefonkontakten und Fundort, deshalb wäre der Bezug zur Mutter auch plausibel.
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 17:29Wenn ich noch mal was festhalten darf
bei der FFT :
Es kommt darauf an, wie man das
ganze sehen möchte.
Wenn Frauke vor der SMS in Nieheim
gestorben ist, so hätte Frauke kurz nach 00:10 Uhr schon tot in
Herbram Wald liegen müssen.
Es sei den der Täter ist mit der Leiche von Frauke erst
in Richtung Höxter und dann erst nach Herbram Wald.
Sprich wenn Frauke in Paderborn gestorben sein sollte
und nicht erst nach der SMS in Nieheim, dann
hatte der Täter ca. 40 Minuten Zeit für alles vorher, wenn
er um 0:49 Uhr in Höxter die SMS absenden wollte.
Von Paderborn bis nach Herbram Wald L817
sind es ca 20 Minuten mit dem Auto.
Original anzeigen (0,2 MB)
Der Täter musste außerdem noch das Handy an bekommen ( Akku, Pin )
und dann noch wissen WEM er schreiben soll.
Der Täter musste natürlich auch wissen WIE und WAS er schreiben soll.
Wenn der Täter zu diesem Zeitpunkt wusste, dass
er mit dieser SMS für heute Abend jemanden
beschwichtigen will, dann wäre die Fahrt nach
Nieheim bereits eine geplante Fahrt.
Demnach würde der Täter nicht zu sich nachhause
fahren, oder in diese Richtung.
Ab hier wäre eine Ablenkung von Nieheim und Umgebung
in Richtung Paderborn in den darauffolgenden Tagen m.M nach
gar nicht notwendig.
Man fuhr ja bereits weg vom Ort des Geschehens und
damit wäre eine Ablenkung von diesem Ort bereits inbegriffen.
Die SMS im Raum Höxter zu versenden hätte meiner Meinung nach
auch zur Ablenkung von Paderborn oder Umgebung dienen können.
Um die Polizei zu verwirren und die Suche auf den Raum Höxter zu konzentrieren
zum Beispiel.
Wobei ich diese Möglichkeit für unwahrscheinlich halte.
______
Bei den darauffolgenden Kontaktaufnahmen
muss nicht spezifisch aus den vermuteten Gewerbegebieten angerufen
worden sein.
Da nicht geortet wurde zur Zeit der Kontaktaufnahmen
hat man lediglich feststellen können das es Fraukes Handy war
und welche Funkzelle das ganze bearbeitet hatte.
Der Abstrahlwinkel der Antenne und die Winkelangaben in der
Graphik aus dem UM Beitrag sind nach wie vor sehr
interessant.
Zum Beispiel hatte die SMS und der Rückruf am Freitag folgende
Richtung/Winkel° :
300° für die SMS und 60° beim Rückruf (meine Vermutung hier, da
die Zahlen hier in Grün dargestellt sind, die restlichen Angaben jedoch
immer in schwarz dargestellt werden )
Original anzeigen (0,1 MB)
Damit wäre auch möglich, dass das Handy sich in der Zeit zwischen
Anruf und SMS bewegt hat.
In diesem Fall würde ich natürlich eine Bewegung von
Süden nach Norden schätzen.
Hier müsste man jetzt natürlich wissen, ob es eine omi oder sektor Basisstation war.
Ich vermute ersteres.
Sonst hätte die selbe Zelle nicht die SMS UND den Anruf abbekommen.
Die Funkzelle blieb ja die selbe bei der SMS und
beim Rückruf.
Es wurde also kein Wechsel der Funkzelle vorgenommen.
Und das an einem Freitag um eine solche Uhrzeit.
Zwischen SMS und Anruf lagen 2 Minuten.
Das wäre eine der Strecken die man in diesen 2 Min in den besagten
Winkel von SMS und Rückruf zurück legen hätte können, meiner Meinung nach.
Hier noch mal die Kontakt Zeiten:
bei der FFT :
Es kommt darauf an, wie man das
ganze sehen möchte.
Wenn Frauke vor der SMS in Nieheim
gestorben ist, so hätte Frauke kurz nach 00:10 Uhr schon tot in
Herbram Wald liegen müssen.
Es sei den der Täter ist mit der Leiche von Frauke erst
in Richtung Höxter und dann erst nach Herbram Wald.
Sprich wenn Frauke in Paderborn gestorben sein sollte
und nicht erst nach der SMS in Nieheim, dann
hatte der Täter ca. 40 Minuten Zeit für alles vorher, wenn
er um 0:49 Uhr in Höxter die SMS absenden wollte.
Von Paderborn bis nach Herbram Wald L817
sind es ca 20 Minuten mit dem Auto.
Original anzeigen (0,2 MB)
Der Täter musste außerdem noch das Handy an bekommen ( Akku, Pin )
und dann noch wissen WEM er schreiben soll.
Der Täter musste natürlich auch wissen WIE und WAS er schreiben soll.
Wenn der Täter zu diesem Zeitpunkt wusste, dass
er mit dieser SMS für heute Abend jemanden
beschwichtigen will, dann wäre die Fahrt nach
Nieheim bereits eine geplante Fahrt.
Demnach würde der Täter nicht zu sich nachhause
fahren, oder in diese Richtung.
Ab hier wäre eine Ablenkung von Nieheim und Umgebung
in Richtung Paderborn in den darauffolgenden Tagen m.M nach
gar nicht notwendig.
Man fuhr ja bereits weg vom Ort des Geschehens und
damit wäre eine Ablenkung von diesem Ort bereits inbegriffen.
Die SMS im Raum Höxter zu versenden hätte meiner Meinung nach
auch zur Ablenkung von Paderborn oder Umgebung dienen können.
Um die Polizei zu verwirren und die Suche auf den Raum Höxter zu konzentrieren
zum Beispiel.
Wobei ich diese Möglichkeit für unwahrscheinlich halte.
______
Bei den darauffolgenden Kontaktaufnahmen
muss nicht spezifisch aus den vermuteten Gewerbegebieten angerufen
worden sein.
Da nicht geortet wurde zur Zeit der Kontaktaufnahmen
hat man lediglich feststellen können das es Fraukes Handy war
und welche Funkzelle das ganze bearbeitet hatte.
Der Abstrahlwinkel der Antenne und die Winkelangaben in der
Graphik aus dem UM Beitrag sind nach wie vor sehr
interessant.
Zum Beispiel hatte die SMS und der Rückruf am Freitag folgende
Richtung/Winkel° :
300° für die SMS und 60° beim Rückruf (meine Vermutung hier, da
die Zahlen hier in Grün dargestellt sind, die restlichen Angaben jedoch
immer in schwarz dargestellt werden )
Original anzeigen (0,1 MB)
Damit wäre auch möglich, dass das Handy sich in der Zeit zwischen
Anruf und SMS bewegt hat.
In diesem Fall würde ich natürlich eine Bewegung von
Süden nach Norden schätzen.
Des Weiteren kann mit der Signalstärke RSSI (Receiver Signal Strength Indicator) der Abstand zu den Basisstationen berechnet werden. Mit einer Abweichung von etwa 150 Metern ist dieses Verfahren für viele Anwendungen noch zu ungenau.http://smartphone-attack-vector.de/wissen-3/standortbestimmung-und-ortung/
Der RSSI-Wert ist sozusagen eine reine Übersichtsmessung. Bei der Messung dieses Wertes, wird die gesamte Leistung, die in den genutzten Frequenzkanal fällt, gemessen und ohne Wertung zur Anzeige gebracht.http://www.lte-anbieter.info/technik/rssi.php
Es wird hier nicht nach eigenem Nutzsignal und Fremdleistung unterschieden, eine Selektion der Signale ist auch nicht vorgesehen.
Aufgrund dieser einfachen Messung werden natürlich auch alle Störsignale, die ebenfalls in den genutzten Frequenzkanal fallen, mitgemessen. Zum Beispiel auch die Sendesignale einer weiteren LTE-Basisstation vom selben Provider oder die Nachbarkanalstörungen von funkgestützten Alarmanlagen und / oder Videoübertragungssystemen.
Hier müsste man jetzt natürlich wissen, ob es eine omi oder sektor Basisstation war.
Ich vermute ersteres.
Sonst hätte die selbe Zelle nicht die SMS UND den Anruf abbekommen.
Das Handy strahlt seine Funkwellen in alle Richtungen aus.http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0406221.htm
Bei den Basisstationen unterscheidet man zwischen der
omnidirektionalen und der sektorisierten Basisstation.
Die omnidirektionale Basisstation steht im Zentrum einer
Funkzelle und strahlt ihre Funkwellen genau wie das Handy
in alle Richtungen (360° Abstrahlwinkel der Antenne) aus.
Die sektorisierte Basisstation wird zur Erhöhung der
Gesprächskapazität eingesetzt. Sie strahlt ihre Funkwellen
nur in einem von drei Sektoren einer Funkzelle aus.
Da der Mobilfunkkunde nicht immer innerhalb einer Zelle bleibt, kommt es vor, dass er sich an den Rand einer Funkzelle bewegt.
Das Netz erkennt dann, wann es besser ist, eine neue Verbindung zu einer anderen Basisstation aufzunehmen. Das Netz entscheidet dann anhand der Verbindungsqualität, welche Basisstation für eine Verbindung besser geeignet ist.
Die Verbindungsqualität zu den Basisstationen wird ständig geprüft. Bei Bedarf wird die Basisstation gewechselt. Dabei wird die Verbindung zur alten Basisstation erst abgebrochen, wenn die neue Verbindung steht.
Der Handynutzer merkt davon nichts.
Seine Sprach- und Datenverbindungen werden unterbrechungsfrei fortgeführt.
Die Funkzelle blieb ja die selbe bei der SMS und
beim Rückruf.
Es wurde also kein Wechsel der Funkzelle vorgenommen.
Und das an einem Freitag um eine solche Uhrzeit.
Zwischen SMS und Anruf lagen 2 Minuten.
Das wäre eine der Strecken die man in diesen 2 Min in den besagten
Winkel von SMS und Rückruf zurück legen hätte können, meiner Meinung nach.
Hier noch mal die Kontakt Zeiten:
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 18:32@Malinka
dein ganzes posting mit errechnung der mutmasslich gfahrenen strecke, untermauert für mich weiter, dass der täter katholischen kreisen nahegestanden haben dürfte..
dein ganzes posting mit errechnung der mutmasslich gfahrenen strecke, untermauert für mich weiter, dass der täter katholischen kreisen nahegestanden haben dürfte..
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:02Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:04Malinka schrieb:Wobei ich diese Möglichkeit für unwahrscheinlich halte.@Malinka
Genau, denn in meiner Frage-Mail drehte sich ja der Umstand nur darum, ob die Möglichkeit vielleicht besteht, dass Frauke schon eben am Abend des 20.Juni zu Tode kam. Um konkrete Personen oder Verdacht ging es ja darin überhaupt nicht.
Ja und Herr KHK Östermann diese Variante definitiv ausschloß.
Er führte als Grundlage dafür an, dass Frauke ja danach (nach dem 20 Juni) noch mit 2 Personen (Bruder & Freund) telefoniert hat.
Malinka schrieb:Demnach würde der Täter nicht zu sich nachhauseJa wenn es so wäre...., würde ich darauf tippen, dass er sehr weit vom tatsächlichen wahren Tatort die SMS in Nieheim (0:49 Uhr)wegsendete. Somit wäre... ja wäre... in dieser ausgeschlossenen Variante.... der wahre Tatort wohl höchstwahrscheinlich wieder in Paderborn.
fahren, oder in diese Richtung.
Lieben Gruß,
Doverex
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:06vielefragen schrieb:dein ganzes posting mit errechnung der mutmasslich gfahrenen strecke, untermauert für mich weiter, dass der täter katholischen kreisen nahegestanden haben dürfte..Wie meinst du das?
Wäre es bei der Fake-Frauke-Theorie nicht am sinnigsten, wenn die Leiche trotzdem später dort abgelegt wurde? Da plant "er" alle mit Anrufen in die Irre zu führen und legt gleichzeitig die Leiche schon ab, wo ein Fund sein "Tod" wäre, daran glaube ich nicht in der Theorie....
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:10@Doverex
MUSS aber in Paderborn liegen.
Es kann auch alles andere gewesen sein.
Wenn wir es so roh wie möglich nehmen, dann wäre
eine " auf dem Weg " wohin in dieser Nacht geschriebene
SMS ja auch denkbar.
Sprich eine Durchreise im Raum Höxter.
@LIncoln_rhyME
Den im Endeffekt wäre die SMS im Raum Höxter nach wie vor
eine Ablenkung und somit vom Täter geplant.
Mir ging es auch nur darum, ob sie VOR oder NACH der SMS gestorben ist.
Nicht wann danach die Leiche abgelegt wurde.
Wäre aber auch denkbar.
Objektiv betrachtet ist alles möglich.
Doverex schrieb:der wahre Tatort wohl höchstwahrscheinlich wieder in Paderborn.Weder Tatort noch das Versteck, noch der Wohnort des Täters
MUSS aber in Paderborn liegen.
Es kann auch alles andere gewesen sein.
Wenn wir es so roh wie möglich nehmen, dann wäre
eine " auf dem Weg " wohin in dieser Nacht geschriebene
SMS ja auch denkbar.
Sprich eine Durchreise im Raum Höxter.
@LIncoln_rhyME
LIncoln_rhyME schrieb:Wäre es bei der Fake-Frauke-Theorie nicht am sinnigsten, wenn die Leiche trotzdem später dort abgelegt wurde? Da plant "er" alle mit Anrufen in die Irre zu führen und legt gleichzeitig die Leiche schon ab, wo ein Fund sein "Tod" wäre, daran glaube ich nicht in der Theorie....Wäre im Prinzip egal, ob man mit der Leiche rum gefahren ist.
Den im Endeffekt wäre die SMS im Raum Höxter nach wie vor
eine Ablenkung und somit vom Täter geplant.
Mir ging es auch nur darum, ob sie VOR oder NACH der SMS gestorben ist.
Nicht wann danach die Leiche abgelegt wurde.
Wäre aber auch denkbar.
Objektiv betrachtet ist alles möglich.
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:13Ich find's gar nicht verkehrt, dass die FFT hier mal ausführlich diskutiert wird.
Wie erklärt man sich innerhalb dieser Theorie, dass drei Personen mit sehr enger Beziehung zu Frauke fest davon überzeugt sind mit Frauke geredet zu haben? Und zwar mit der Echten. Ihre Geschwister kennen sie ihr Leben lang, C. war 5 Jahre lang ihr Partner und danach bester Freund.
Ich finde das immer recht abgedreht, dass C. die Kompetenz abgesprochen wird seine Exfreundin am Telefon zu erkennen, aber vielleicht gibt es ja eine schlüssige Erklärung (die nicht beinhaltet, dass Ex, Bruder und Schwester lügen).
Wie erklärt man sich innerhalb dieser Theorie, dass drei Personen mit sehr enger Beziehung zu Frauke fest davon überzeugt sind mit Frauke geredet zu haben? Und zwar mit der Echten. Ihre Geschwister kennen sie ihr Leben lang, C. war 5 Jahre lang ihr Partner und danach bester Freund.
Ich finde das immer recht abgedreht, dass C. die Kompetenz abgesprochen wird seine Exfreundin am Telefon zu erkennen, aber vielleicht gibt es ja eine schlüssige Erklärung (die nicht beinhaltet, dass Ex, Bruder und Schwester lügen).
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:20@vielefragen
Ich checks auch nicht, wie ergibt sich aus den geodaten ein katholik?
sind die funkmasten auf kirchtürmen draufgebaut? oder ergibt irgendwas quergelesen 666? wir ja immer mysterlöser...
Ich checks auch nicht, wie ergibt sich aus den geodaten ein katholik?
sind die funkmasten auf kirchtürmen draufgebaut? oder ergibt irgendwas quergelesen 666? wir ja immer mysterlöser...
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:23@Merricat
Nun, dies wird schwer zu erklären sein. Eine Mischung aus vielen Komponenten wäre denkbar.
Bspw. der Extremzustand in dem man sich befand, vllt. noch schlechte Sprachqualität, kurze Sätze, einfach so wird man kaum 3 Personen täuschen können.
Nun, dies wird schwer zu erklären sein. Eine Mischung aus vielen Komponenten wäre denkbar.
Bspw. der Extremzustand in dem man sich befand, vllt. noch schlechte Sprachqualität, kurze Sätze, einfach so wird man kaum 3 Personen täuschen können.
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:28@Merricat
in Frage gekommen.
Es muss ja auch jemand sein der Frauke kennt.
Das selbe Argument wäre doch auch gefallen,
wenn eine Freundin angerufen worden wäre.
Ich verstehe nicht wohin diese Überlegung gehen sollte.
Wer sollte sie den sonst erkennen am Telefon?
Ein Fremder?
Wenn Chris und Frank und Karen mit Frauke telefoniert haben,
erkennst du dann ALLEN dreien die Kompetenz ab oder NUR Chris?
Und wie genau beurteilst du dann das ganze?
Frauke sprach ja bereits nicht so wie üblich am Telefon.
Wäre man nach 6 Kontakten nicht von alleine auf die Idee gekommen,
dass es NICHT Frauke gewesen ist?
Ich halte diese Argument übriges für das schwächste Argument
FÜR die FFT.
Merricat schrieb:Ich finde das immer recht abgedreht, dass C. die Kompetenz abgesprochen wird seine Exfreundin am Telefon zu erkennen, aber vielleicht gibt es ja eine schlüssige ErklärungIch denke jemand anderes wäre ja wohl nicht
in Frage gekommen.
Es muss ja auch jemand sein der Frauke kennt.
Das selbe Argument wäre doch auch gefallen,
wenn eine Freundin angerufen worden wäre.
Ich verstehe nicht wohin diese Überlegung gehen sollte.
Wer sollte sie den sonst erkennen am Telefon?
Ein Fremder?
Wenn Chris und Frank und Karen mit Frauke telefoniert haben,
erkennst du dann ALLEN dreien die Kompetenz ab oder NUR Chris?
Und wie genau beurteilst du dann das ganze?
Frauke sprach ja bereits nicht so wie üblich am Telefon.
Wäre man nach 6 Kontakten nicht von alleine auf die Idee gekommen,
dass es NICHT Frauke gewesen ist?
Ich halte diese Argument übriges für das schwächste Argument
FÜR die FFT.
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:29Malinka schrieb:Wenn der Täter zu diesem Zeitpunkt wusste, dass@Malinka
er mit dieser SMS für heute Abend jemanden
beschwichtigen will, dann wäre die Fahrt nach
Nieheim bereits eine geplante Fahrt.
WOHIN genau wäre da eigentlich völlig egal, Hauptsache viele KM bei erster SMS und dem wahren Tatort legen, aber die erste SMS durfte dann nicht allzuspät weggesandt werden (Beispiel erst etwa um 5 Uhr früh).
Das Absenden der ersten SMS darf nicht allzuspät nach dem Tod von Frauke passieren. Nur so würde es vom wahren Tatort Paderborn ablenken.
Als "Beschwichtigen" würde ich es in dieser ausgeschlossenen Variante aber nicht bezeichnen, sondern die SMS wäre darin das "erste falsche Lebenszeichen aussenden" über Frauke. Nur darum würde es in dieser (definitiv ausgeschlossenen) Variante gehen.
Also den Umstand (Frauke ist tot) zu vertuschen, zu verdecken.
Lieben Gruß,
Doverex
PS: Von 3 Zeugen sagt (schreibt) Herr Östermann gar nix, dass ist wohl hier eine FalschINFO!
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:30Malinka schrieb:Wenn ich noch mal was festhalten darfDie FFT macht für mich nur Sinn, wenn die Leiche nicht sofort abgelegt wurde.
bei der FFT :
Es kommt darauf an, wie man das
ganze sehen möchte.
Wenn Frauke vor der SMS in Nieheim
gestorben ist, so hätte Frauke kurz nach 00:10 Uhr schon tot in
Herbram Wald liegen müssen.
Es sei den der Täter ist mit der Leiche von Frauke erst
in Richtung Höxter und dann erst nach Herbram Wald.
Sprich wenn Frauke in Paderborn gestorben sein sollte
und nicht erst nach der SMS in Nieheim, dann
hatte der Täter ca. 40 Minuten Zeit für alles vorher, wenn
er um 0:49 Uhr in Höxter die SMS absenden wollte.
Die Mühe, die man sich mit den Anrufen machte, hätte bei einer Auffindung der Leiche (was jederzeit hätte passieren können) den ganzen Plan zunichte gemacht.
Aber wer lagert schon eine Woche lang eine Leiche irgendwo? Und wie wurde sie dann transportiert? Die legt man nicht mal einfach so in den Kofferraum, sondern "stopft" sie irgendwo hinein. Leichen geben ab einer gewissen Zeit nämlich nicht nur einen üblen Geruch ab, sondern verlieren auch gewisse Flüssigkeiten.
Wenn also in einen Müllsack verpackt zum Transport, wieso dann wieder herausgeholt und den muffeligen Müllsack wieder mitgenommen?
Aus diesen Gründen gehe ich davon aus, dass Frauke zeitnah nach ihrem Tode dort abgelegt wurde. Und das macht für mich die FFT unwahrscheinlich, weil... siehe oben.
Von den 3 Menschen, die bestätigen können, dass Frauke noch mind. eine Woche lang lebte, da sie mit ihr sprachen (und eventuellen Mithörern) mal ganz abgesehen.
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:33@Kältezeit
Vielleicht wurde ihr eine Kältezeit in der Kühltruhe verpasst? M1
Vielleicht hat jemand einen blickdichten Garten oder ein Hütchen abseits auf abgesperrtem Gelände?M2
Einfach im Müllsack....nein...
Vielleicht wurde ihr eine Kältezeit in der Kühltruhe verpasst? M1
Vielleicht hat jemand einen blickdichten Garten oder ein Hütchen abseits auf abgesperrtem Gelände?M2
Einfach im Müllsack....nein...
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:33@Malinka
Das ist doch genau der Punkte, den ich hier angesprochen habe: Wie kommt man darauf, dass diese 3 Leute ihre eigene Schwester oder Freundin nicht erkennen können?
Malinka schrieb:Wenn Chris und Frank und Karen mit Frauke telefoniert haben,Höh?! Ich glaube, du hast mich komplett missverstanden. Ich spreche doch allen drei die volle Kompetenz zu, Frauke zu erkennen, gerade weil sie sie so gut kannten.
erkennst du dann ALLEN dreien die Kompetenz ab oder NUR Chris?
Das ist doch genau der Punkte, den ich hier angesprochen habe: Wie kommt man darauf, dass diese 3 Leute ihre eigene Schwester oder Freundin nicht erkennen können?
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:35LIncoln_rhyME schrieb:Vielleicht wurde ihr eine Kältezeit in der Kühltruhe verpasst? M1Hab zwar nen coolen Nick, aber ich hätte hier nicht die Möglichkeit, mal eben spontan ne Leiche zu gefrieren. Zumindest nicht, wenn se am Stück bleiben soll. ;)
Aber jut. Wäre ne Möglichkeit.
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:37@LIncoln_rhyME
das wurde von usern ausgeschlossen, als ich an zwischenlagerung in der tiefkühltruhe dachte.
man könne das sogar an den gebeinen sehen.
das wurde von usern ausgeschlossen, als ich an zwischenlagerung in der tiefkühltruhe dachte.
man könne das sogar an den gebeinen sehen.
Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 19:38@vielefragen
Inwiefern? Gewebe war doch keines mehr vorhanden?
Das würde mich interessieren. Bislang weiss ich nichts davon, dass man es an den Knochen sehen kann.
Inwiefern? Gewebe war doch keines mehr vorhanden?
Das würde mich interessieren. Bislang weiss ich nichts davon, dass man es an den Knochen sehen kann.
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