Mord an Frauke Liebs
16.08.2014 um 11:44@Interested
durch die Gegend gerannt und hätten überall rum erzählt, dass
Fraukes Handy nicht geortet werden konnte/durfte.
Das hätte Frau Liebs so wie Chris nicht wissen können vor hmmm...
sagen wir Samstag.
Denn : Mittwoch ist sie verschwunden.
Mittwoch wurde auf die Daten zurück gegriffen.
Donnerstag hat sie sich noch gemeldet.
Und Freitag Abend hat sie behauptet nachhause zu kommen.
Das man bis Freitag versucht hat auf die Daten zurück zu greifen
kann ich mir noch vorstellen.
Aber selbst hier hätte lediglich Chris und Frau Liebs bescheid gewusst.
Die Polizei und sonst niemand.
Es hätte hier auch absolut keinen Sinn gemacht darüber zu sprechen
ob man nun Fraukes Handy ortet oder nicht.
Man braucht keine Inszenierung um zu wissen, dass es nicht gut ausgehen würde.
Man brauchte auch keinen Höhepunkt bei den Anrufen einleiten.
Man hätte einfach nur die Leiche um die Ecke ablegen müssen.
Man brauchte keine Inszenierung einleiten, wenn die Anrufe ( auch deinem
Beispiel folgend ) eine Ablenkung von etwas anderem dienen sollten.
Inszenierungen sind geplante Dinge.
Dein Beispiel handelt von einer spontanen Sache die in einer
Inszenierung endet.
Für so verwirrt halte ich den Täter nicht.
malinka schrieb:Es ist ja nicht so, als wäre Chris und Karen oder Frau Liebs
Sicher wurde es nicht geortet, aber WOHER weiß DEIN Täter das?
@Interested
Befindet sich im direkten Umfeld - daher weiß er das.
durch die Gegend gerannt und hätten überall rum erzählt, dass
Fraukes Handy nicht geortet werden konnte/durfte.
Das hätte Frau Liebs so wie Chris nicht wissen können vor hmmm...
sagen wir Samstag.
Denn : Mittwoch ist sie verschwunden.
Mittwoch wurde auf die Daten zurück gegriffen.
Donnerstag hat sie sich noch gemeldet.
Und Freitag Abend hat sie behauptet nachhause zu kommen.
Das man bis Freitag versucht hat auf die Daten zurück zu greifen
kann ich mir noch vorstellen.
Aber selbst hier hätte lediglich Chris und Frau Liebs bescheid gewusst.
Die Polizei und sonst niemand.
Es hätte hier auch absolut keinen Sinn gemacht darüber zu sprechen
ob man nun Fraukes Handy ortet oder nicht.
Interested schrieb:s.o. Eine Inszenierung - einen dramaturgischen Höhepunkt setzen - eine Ankündigung, dass bald was passiert. Denn ab da, musst man ja spätestens damit rechnen, dass der Fall nicht gut ausgehen würde und da hat man einfach mit all den Telefonaten drauf hingearbeitet.In deinem Beispiel wurde Frauke bereits entführt.
Man braucht keine Inszenierung um zu wissen, dass es nicht gut ausgehen würde.
Man brauchte auch keinen Höhepunkt bei den Anrufen einleiten.
Man hätte einfach nur die Leiche um die Ecke ablegen müssen.
Man brauchte keine Inszenierung einleiten, wenn die Anrufe ( auch deinem
Beispiel folgend ) eine Ablenkung von etwas anderem dienen sollten.
Inszenierungen sind geplante Dinge.
Dein Beispiel handelt von einer spontanen Sache die in einer
Inszenierung endet.
Für so verwirrt halte ich den Täter nicht.