Mordfall Tristan
12.01.2017 um 15:18zumBuch:
Es gibt Kontakt zu professionellen Journalisten und deren Infrastruktur.
Wie so ein Buch wird , kann man ja erst später im Verlauf sagen.
Es kommt darauf an, welche Fakten man bekommt.
In welcher Form man veröffentlicht.
Primär geht es um folgende 2 Dinge:
1.Tristan soll vor dem vollständigen Vergessen bewahrt werden.
Der Fall ist absolut aussergewöhnlich und nur schwer zu verstehen, vor allem diese totale Grenzüberschreitung des Täters, selbst nach der Tötung. Das Familienschicksal ist ebenso ungewöhnlich.
es ist schon schockierend genug dass ein Kind ermordet wird, aber die Art, wie das dort eskalierte, ist einfach unfassbar.
Geht man davon aus, dass es eine Art unkontrolliertes Verhalten oder Panikhandlung war, spricht auch vieles dagegen. Vor allem die Tatsache, dass bei den Schnittverletzungen offenbar professionell oder semiprofessionell vorgegangen wurde.
2. Zusammenzutragen was zusätzlich an alternativen Ermittlungsansätzen, Perspektiven existiert.
Man findet zwar relativ viele Infos über Tristan, jedoch an unglaublich vielen verschiedenen Stellen.
Ein Buch könnte sich da als Konzentrat oder Sammlung versch. Ansätze und Perspektiven anbieten.
Realistisch gehe ich nicht davon aus, dass die Behörden da viel Interesse zeigen.
Selbst für Juristen kann zum Bsp. eine vollständige Akteneinsicht schwierig werden. Die Behörden sind ja auch intern oft zerstritten und blockieren hier und dort.
Da wird wahrscheinlich zuviel gemauert, aus welchen Gründen auch immer.
Es gibt Kontakt zu professionellen Journalisten und deren Infrastruktur.
Wie so ein Buch wird , kann man ja erst später im Verlauf sagen.
Es kommt darauf an, welche Fakten man bekommt.
In welcher Form man veröffentlicht.
Primär geht es um folgende 2 Dinge:
1.Tristan soll vor dem vollständigen Vergessen bewahrt werden.
Der Fall ist absolut aussergewöhnlich und nur schwer zu verstehen, vor allem diese totale Grenzüberschreitung des Täters, selbst nach der Tötung. Das Familienschicksal ist ebenso ungewöhnlich.
es ist schon schockierend genug dass ein Kind ermordet wird, aber die Art, wie das dort eskalierte, ist einfach unfassbar.
Geht man davon aus, dass es eine Art unkontrolliertes Verhalten oder Panikhandlung war, spricht auch vieles dagegen. Vor allem die Tatsache, dass bei den Schnittverletzungen offenbar professionell oder semiprofessionell vorgegangen wurde.
2. Zusammenzutragen was zusätzlich an alternativen Ermittlungsansätzen, Perspektiven existiert.
Man findet zwar relativ viele Infos über Tristan, jedoch an unglaublich vielen verschiedenen Stellen.
Ein Buch könnte sich da als Konzentrat oder Sammlung versch. Ansätze und Perspektiven anbieten.
Realistisch gehe ich nicht davon aus, dass die Behörden da viel Interesse zeigen.
Selbst für Juristen kann zum Bsp. eine vollständige Akteneinsicht schwierig werden. Die Behörden sind ja auch intern oft zerstritten und blockieren hier und dort.
Da wird wahrscheinlich zuviel gemauert, aus welchen Gründen auch immer.