Mordfall Tristan
19.07.2016 um 16:59@diegotristan
@H01
Ja, der Täter war geübt.
In der Jagd.
Ansonsten haben wir ein unterschiedliches Verständnis von "Intelligenz".
Ich halte den verstorbenen Schwalbacher für intelligenter als der Täter im hier vorliegenden Fall.
Im Falle Diallo wurde die Leiche und damit auch eine Tat erst nach dem Tod eines der mutmaßlichen Täter entdeckt. Das ist schon fast "perfekt".
diegotristan schrieb:Ich vermute, Seel ist andauernd am Bahnhof und entlang der Liederbacherstraße (dort wohnte Tristan) rumgestromert und hat den Jungen ständig beobachtet. Wo genau Seel gearbeitet hat, wird bei Spiegel-TV nicht gesagt. Es wird nur sowas wie „in unmittelbarer Nähe zu Tristans Wohnung“ gesagt.Manfred S. war Geschäftsführer eines Unternehmens mit Sitz in Schwalbach, dessen Tätigkeitsfeld das komplette Frankfurt am Main und auch einige Orte drumherum abgedeckt hat, somit ist jeder Tatort in und um Frankfurt am Main in seinem räumlichen Einzugsbereich gewesen, ob es sich um Gartenbau, Entrümpelung oder was auch immer gehandelt haben mag.
diegotristan schrieb:Dieser Mann ist immer bereit für eine Tat.Eine interessante Hypothese.
@H01
Ja, der Täter war geübt.
In der Jagd.
Ansonsten haben wir ein unterschiedliches Verständnis von "Intelligenz".
Ich halte den verstorbenen Schwalbacher für intelligenter als der Täter im hier vorliegenden Fall.
Im Falle Diallo wurde die Leiche und damit auch eine Tat erst nach dem Tod eines der mutmaßlichen Täter entdeckt. Das ist schon fast "perfekt".