Mordfall Tristan
13.08.2011 um 21:04@PrivateEye
Also bei allen drei Opfern aus dem Kreis Peine fehlt etwas.
Ruth B der Kopf, Markus W der Kopf (entwendet) , Jasmin St die halben Unterarme mit Händen.
Drehen wir die Sache mal um, erst unten Teile des Körpers entfernt, dann den Kopf. Nur er wird dabei gestört, (wieso sollte er die Kinder nicht bemerkt haben?) Wenn die ihn im halbdunkel auch sehen, er aber erst recht ins helle schaut? Also den Körper hinraffen, verdecken und weg.
Im Buch wird geschrieben ich zitiere mal..
> als derSchnitt gesetzt wurde, war der Junge wahrscheinlich schon in der Agonie. Bei der Leichenschau stellten die Obduzenten fest, das der Kopf des Jungen bis auf einige Blutanhaftungen vollkommen trocken, seine Kleidung teilweise feucht ist. Dazu im folgenden - Mehrere Stiche in Bauch und Brust des Kindes, ein tiefer Schnitt oberhalb des Schambeins. Alle wurden dem Kind erst nach Eintritt des Todes zugefügt. Der Täter muss wohl gestört worden sein - Hier hat der Täter einen Schnitt gesetzt, wie am anderen Bein, den Schnitt aber nicht beendet.
nein zurück, was Frau M da zusammen gestoppelt hat, passt hinten und vorn nicht.
Einmal sieht die Staatsanwältin Frau Annette von Schmiedeberg schon beim ersten Blick, das Fleischstücke fehlen, dann erkennt man es erst in der Gerichtsmedizin beim entkleiden.
Unbrauchbar..
Gruss Vidocq
Also bei allen drei Opfern aus dem Kreis Peine fehlt etwas.
Ruth B der Kopf, Markus W der Kopf (entwendet) , Jasmin St die halben Unterarme mit Händen.
Drehen wir die Sache mal um, erst unten Teile des Körpers entfernt, dann den Kopf. Nur er wird dabei gestört, (wieso sollte er die Kinder nicht bemerkt haben?) Wenn die ihn im halbdunkel auch sehen, er aber erst recht ins helle schaut? Also den Körper hinraffen, verdecken und weg.
Im Buch wird geschrieben ich zitiere mal..
> als derSchnitt gesetzt wurde, war der Junge wahrscheinlich schon in der Agonie. Bei der Leichenschau stellten die Obduzenten fest, das der Kopf des Jungen bis auf einige Blutanhaftungen vollkommen trocken, seine Kleidung teilweise feucht ist. Dazu im folgenden - Mehrere Stiche in Bauch und Brust des Kindes, ein tiefer Schnitt oberhalb des Schambeins. Alle wurden dem Kind erst nach Eintritt des Todes zugefügt. Der Täter muss wohl gestört worden sein - Hier hat der Täter einen Schnitt gesetzt, wie am anderen Bein, den Schnitt aber nicht beendet.
nein zurück, was Frau M da zusammen gestoppelt hat, passt hinten und vorn nicht.
Einmal sieht die Staatsanwältin Frau Annette von Schmiedeberg schon beim ersten Blick, das Fleischstücke fehlen, dann erkennt man es erst in der Gerichtsmedizin beim entkleiden.
Unbrauchbar..
Gruss Vidocq