Mordfall Tristan
06.03.2015 um 15:30Ich bin leider wenig optimistisch, was eine Aufklärung der Tat angeht.
Der Täter, sofern er noch lebt, hat es jetzt 17 Jahre lang geschafft nicht gefasst zu werden.
Falls ihn nicht irgendwann das Gewissen plagt und er auspackt, dürfte er nicht zu finden sein. Irgendwie stelle ich mir den Täter auch als ziemlich intelligenten Menschen vor, der genau weiß, was er tut.
Das brutale Vorgehen des Täters sowie die Wahl des Tatorts mutet an wie aus einen Trainingsprogramm militärischer Eliteeinheiten, was ja auch den Ermittlern auffiel.
Es gibt kaum Spuren, obwohl es literweise Blut am Tatort gegeben haben muss und es gibt keine direkten Tatzeugen.
Ich vermute, dass die Tat sehr schnell und relativ geräuscharm ablief, auch wenn Tristan sich noch mal losreißen konnte. Der Tatort begünstigt das alles massiv und ist daher meiner Ansicht nach nicht zufällig gewählt worden.
Ich denke allerdings auch, dass die Tat eigentlich im Bach im Tunnel stattfinden sollte.
Das alles erfolgreich so durchzuführen erfordert entweder Nahkampfkenntnisse und Planung oder unwahrscheinliches Glück, sofern man in einem solchen Fall von Glück sprechen kann.
Nach der Tat gibt es einen Bruch im Verhalten des Täters, er wird offenbar unvorsichtig, hinterlässt die einzigen Spuren und lässt sich sogar von Zeugen beobachten. Gut möglich, dass er sich in einer Art Rauschzustand, durch Adrenalin und sexuelle Erregung befand und daher so unvorsichtig war, wie hier im Thread vielfach vermutet wird.
Was weiter geschah lässt sich nur vermuten.
Ich vermute, dass der Täter sich zum Rucksackfundort begab, die entnommenen Körperteile dort auf dem tschechischen Kocher zubereitete und verspeiste. Möglicherweise lagerte der Mann dort bereits vor der Tat.
An diesem Punkt stellen sich mir einige Fragen.
Wo ist der Rest des tschechischen Kochers?
Handelte es sich nun um einen Gas oder Elektrokocher? Ich finde dazu widersprüchliche Angaben, irgerndwo las ich sogar was von Resten eines Elektroschockers, was wohl ein Verschreiber oder Korrekturfehler ist.
Wann und warum verstaute der Täter die Karte in dem Rucksack und wo war sie vorher?
Warum lässt der Täter alles dort zurück? War er sich sicher, dass er sich den Ermittlungsbehörden erfolgreich würde entziehen können?
Der Täter, sofern er noch lebt, hat es jetzt 17 Jahre lang geschafft nicht gefasst zu werden.
Falls ihn nicht irgendwann das Gewissen plagt und er auspackt, dürfte er nicht zu finden sein. Irgendwie stelle ich mir den Täter auch als ziemlich intelligenten Menschen vor, der genau weiß, was er tut.
Das brutale Vorgehen des Täters sowie die Wahl des Tatorts mutet an wie aus einen Trainingsprogramm militärischer Eliteeinheiten, was ja auch den Ermittlern auffiel.
Es gibt kaum Spuren, obwohl es literweise Blut am Tatort gegeben haben muss und es gibt keine direkten Tatzeugen.
Ich vermute, dass die Tat sehr schnell und relativ geräuscharm ablief, auch wenn Tristan sich noch mal losreißen konnte. Der Tatort begünstigt das alles massiv und ist daher meiner Ansicht nach nicht zufällig gewählt worden.
Ich denke allerdings auch, dass die Tat eigentlich im Bach im Tunnel stattfinden sollte.
Das alles erfolgreich so durchzuführen erfordert entweder Nahkampfkenntnisse und Planung oder unwahrscheinliches Glück, sofern man in einem solchen Fall von Glück sprechen kann.
Nach der Tat gibt es einen Bruch im Verhalten des Täters, er wird offenbar unvorsichtig, hinterlässt die einzigen Spuren und lässt sich sogar von Zeugen beobachten. Gut möglich, dass er sich in einer Art Rauschzustand, durch Adrenalin und sexuelle Erregung befand und daher so unvorsichtig war, wie hier im Thread vielfach vermutet wird.
Was weiter geschah lässt sich nur vermuten.
Ich vermute, dass der Täter sich zum Rucksackfundort begab, die entnommenen Körperteile dort auf dem tschechischen Kocher zubereitete und verspeiste. Möglicherweise lagerte der Mann dort bereits vor der Tat.
An diesem Punkt stellen sich mir einige Fragen.
Wo ist der Rest des tschechischen Kochers?
Handelte es sich nun um einen Gas oder Elektrokocher? Ich finde dazu widersprüchliche Angaben, irgerndwo las ich sogar was von Resten eines Elektroschockers, was wohl ein Verschreiber oder Korrekturfehler ist.
Wann und warum verstaute der Täter die Karte in dem Rucksack und wo war sie vorher?
Warum lässt der Täter alles dort zurück? War er sich sicher, dass er sich den Ermittlungsbehörden erfolgreich würde entziehen können?