Mordfall Tristan
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Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mordfall Tristan
30.10.2014 um 18:25was denkt ihr, gibt es nach wie vor einen Verdächtigen, dem man nur nicht(s) nachweisen konnte, oder nicht genug? Ich finde das alles so seltsam... dieser Zopfmann... die ehem. Lehrerin von Tristan hat ihn ja auch gesehen und meinte, dies vll. auch schon öfter im Stadteil "Engelsruhe"?! Tristan und er hätten ja angeblich so gewirkt, als kannten sie sich schon länger und / oder besser...
@Maira: könnte "er" das sein - derjenige aus Tristan's Umfeld, den du immer mal wieder in's Spiel bringst?!
LG
@Maira: könnte "er" das sein - derjenige aus Tristan's Umfeld, den du immer mal wieder in's Spiel bringst?!
LG
Mordfall Tristan
30.10.2014 um 20:27@funkygirl83
Was ist denn mit dem user @Maira?
Ich denke schon das die Ermittler dran bleiben und alten Spuren nachgehen, aber das wird ja nicht veröffentlicht.
lg
Was ist denn mit dem user @Maira?
Ich denke schon das die Ermittler dran bleiben und alten Spuren nachgehen, aber das wird ja nicht veröffentlicht.
lg
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 06:24Guten Morgan @all!
Ich hatte es seinerzeit (ich weiß leider nicht mehr wo im Thread) so verstanden, dass dieses erste Phantombild, welches so ungenau einen sehr jungen Mann darstellte, aufgrund der Beschreibung der Kinder entstanden sei, die den Mann im und am Tunnel sahen und zwar direkt nach der Tat. Die Sache mit dem Auto höre ich zum ersten Mal... Ich denke aber nicht, dass es dabei um dieses Bild geht, wenn der Verdächtige ausgeschlossenen werden konnte, wird dieses Bild nicht mehr existieren.
@maif: Erinnerst Du Dich an zwei oder an drei Bilder damals in der Lokalpresse und in Höchst? Ich hatte seinerzeit die Theorie, dass es schon derselbe Mann sein könnte, da Kinder bei Beschreibungen von Personen dazu neigen, eher ihre eigene Peergroup heranzuziehen, somit eine Person etwas jünger dargestellt werden könnte, als sie tatsächlich ist. Zumal ich die engstehenden Augen auf beiden Bildern sehe.
Ich persönlich glaube nicht, dass der Mörder viel jünger als 30 war, dazu war die Tat zu brutal und professionell ausgeführt.
Und was den Fingerabdruck anbelangt: Vermutlich ist er so schlecht, dass niemand gefunden werden konnte, und die Polizei hat sich dann auf diejenigen konzentriert, die an der Aktion nicht teilnehmen wollten. Hat der Täter aber nur einen Ort weiter in MTK gewohnt, dann ist das obsolet.
Ich hatte es seinerzeit (ich weiß leider nicht mehr wo im Thread) so verstanden, dass dieses erste Phantombild, welches so ungenau einen sehr jungen Mann darstellte, aufgrund der Beschreibung der Kinder entstanden sei, die den Mann im und am Tunnel sahen und zwar direkt nach der Tat. Die Sache mit dem Auto höre ich zum ersten Mal... Ich denke aber nicht, dass es dabei um dieses Bild geht, wenn der Verdächtige ausgeschlossenen werden konnte, wird dieses Bild nicht mehr existieren.
@maif: Erinnerst Du Dich an zwei oder an drei Bilder damals in der Lokalpresse und in Höchst? Ich hatte seinerzeit die Theorie, dass es schon derselbe Mann sein könnte, da Kinder bei Beschreibungen von Personen dazu neigen, eher ihre eigene Peergroup heranzuziehen, somit eine Person etwas jünger dargestellt werden könnte, als sie tatsächlich ist. Zumal ich die engstehenden Augen auf beiden Bildern sehe.
Ich persönlich glaube nicht, dass der Mörder viel jünger als 30 war, dazu war die Tat zu brutal und professionell ausgeführt.
Und was den Fingerabdruck anbelangt: Vermutlich ist er so schlecht, dass niemand gefunden werden konnte, und die Polizei hat sich dann auf diejenigen konzentriert, die an der Aktion nicht teilnehmen wollten. Hat der Täter aber nur einen Ort weiter in MTK gewohnt, dann ist das obsolet.
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 08:38@MaggieO
Ich glaube auch nicht, dass der Mann viel jünger als 30 war. Aber merkwürdig finde ich, dass zwar einige Menschen ihn "kennen" und auch mit Kindern zusammen gesehen haben, jedoch bis heute der Polizei dieser Mann nicht bekannt ist.
Ich glaube auch nicht, dass der Mann viel jünger als 30 war. Aber merkwürdig finde ich, dass zwar einige Menschen ihn "kennen" und auch mit Kindern zusammen gesehen haben, jedoch bis heute der Polizei dieser Mann nicht bekannt ist.
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 08:53Feelee schrieb:Aber merkwürdig finde ich, dass zwar einige Menschen ihn "kennen" und auch mit Kindern zusammen gesehen haben, jedoch bis heute der Polizei dieser Mann nicht bekannt ist.öffentlich finanzierte studien bei uns legten die vermutung nahe, ein teil der systematischen kindesmißbräuche sei von ehemaligen missbrauchten eines kinderheimes begangen worden, die als erwachsene ihrerseits an den ort ihrer qual zurückgingen, um dort kindern gleiches anzutun.
er kann zu dem heim eine beziehung gehabt haben.
daher hätte er sich sicher in der gegend bewegen können, ohne wirklich in der gegend zu leben.
eine idee hatte ich noch.
unsere soldaten waren, wenn sie auf uno einsatz waren, seelsorglich sehr gut betreut.
falls das in deutschland gleich ist, frage ich, ob man den militärpriestern das fahndungsbild zeigte.
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 08:57@vielefragen
vielefragen schrieb:öffentlich finanzierte studien bei uns legten die vermutung nahe, ein teil der systematischen kindesmißbräuche sei von ehemaligen missbrauchten eines kinderheimes begangen worden, die als erwachsene ihrerseits an den ort ihrer qual zurückgingen, um dort kindern gleiches anzutun.Hast du dazu eine Quelle? Wo kann ich das lesen?
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 09:00@Axolotl
ich hatte überlegt, auf die quelle zu verweisen, würde mich aber damit mit dem ehemaligen wohnort outen.
das möchte ich aus persönlichen gründen nicht.
ich hatte überlegt, auf die quelle zu verweisen, würde mich aber damit mit dem ehemaligen wohnort outen.
das möchte ich aus persönlichen gründen nicht.
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 09:17Ok @vielefragen, dass leuchtet mir ein. So ein Mensch, der bereits in dem Heim Missbrauch erlitten hat, kommt wieder und gibt diesen Missbrauch weiter.
Ich habe im Internet einiges über das Vincenzheim bzg. Missbrauch gefunden.
In den 90er wurden die deutschen Soldaten meiner Meinung nach nicht gut seelsorgerisch betreut. Mittlerweile hat sich da einiges getan. Aber ich kenne einige Soldaten, die im Irak waren und man hat damals das Trauma nicht ernst genug genommen.
Quellen kann ich dazu nicht nennen, da ich diese Menschen privat kenne.
Ich habe im Internet einiges über das Vincenzheim bzg. Missbrauch gefunden.
In den 90er wurden die deutschen Soldaten meiner Meinung nach nicht gut seelsorgerisch betreut. Mittlerweile hat sich da einiges getan. Aber ich kenne einige Soldaten, die im Irak waren und man hat damals das Trauma nicht ernst genug genommen.
Quellen kann ich dazu nicht nennen, da ich diese Menschen privat kenne.
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 09:22Mordfall Tristan
31.10.2014 um 09:22@Feelee
die möglichkeit, dass der kinder"spanner" das heim aus kindestagen kannte, besteht zumindest.
die möglichkeit, dass der kinder"spanner" das heim aus kindestagen kannte, besteht zumindest.
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 09:36http://www.fr-online.de/missbrauch/ehemaliges-heimkind-berichtet-missbrauch-im-vincenzhaus,1477336,2817960.html
kennt jemand von den missbrauchten kindern aus den sechziger jahren einen, der sich beim spielen oder bei einem unfall eine verletzung an der oberlippe zuzog?
hatte ein kind eine scharte und sieht gleichzeitig den fahndungsbild ähnlich?
kennt jemand von den missbrauchten kindern aus den sechziger jahren einen, der sich beim spielen oder bei einem unfall eine verletzung an der oberlippe zuzog?
hatte ein kind eine scharte und sieht gleichzeitig den fahndungsbild ähnlich?
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 09:43vielefragen schrieb:eine idee hatte ich noch.@Axolotl, ich hatte das von vielefragen aufgegriffen.
unsere soldaten waren, wenn sie auf uno einsatz waren, seelsorglich sehr gut betreut.
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 09:49@vielefragen
Bei dem Aufbau der Geschichte als solches um die Tat herum ist doch an sich auffällig, dass der Verdächtige sich erst mal in Hofheim an einem ganz bestimmten Ort mehrfach auftauchte - dem "Vincenzhaus". Nachfolgend wurde auch veröffentlicht, dass der Verdächtige sich auch weiterhin erst mal mit den Jugendlichen in Hofheim getroffen hat, aber dies immer mit Jugendlichen scheinbar welche eine gewisse Zeit im Vincenshaus verbrachten. Somit also Andeutung einer "Zielgruppe" von Personen auf die der Verdächtige schon grundsätzlich zuvor fixiert war ?
Erst im weiteren Verlauf ist anhand dürftiger Angaben nachzuvollziehen, dass eben der Verdächtige dann auch mit den Jugendlichen aus Hofheim zum Bahnhof Höchst gefahren ist und dort sich weiter aufgehalten hat. Wie weit dann geklärt werden konnte ab wann sich der Verdächtige sich auch Tristan hierbei näherte als er sich im Raum Höchst / Unterliederbach aufhielt ist erst mal nicht nachvollziehbar.
Auffällig ist jedoch, dass die "Geschichte" so gesehen nicht in Höchst / Unterliederbach sondern eben vielmehr in Hofheim begann und das eben auch noch an einem ganz spezifischen Ort - dem "Vincenzhaus".
Habe mich dann irgendwann eben auch gefragt, ob da nicht schon grundsätzlich eine Vorgeschichte beim Verdächtigen existierte die einen starken Bezug in Richtung "Vincenzhaus" aufgebaut hat.
Habe mich dann irgendwann gefragt, ob der Verdächtige nicht sogar selbst in seiner Jugend auch eine gewisse Zeit im "Vincenzhaus" verbracht hat und dort entsprechend geprägt wurde.
Aufbauend auf diesen Gedanken habe ich mir dann auch die Frage gestellt, wie weit man eben einen solchen Verdächtigen dann noch erfassen kann, wenn dieser halt nach seinem Aufenthalt im "Vincenzhaus" dann irgendwann eine längere Therapie in einer geschlossenen Psychiatrie vollzog. Hierbei wie mal erwähnt, ob es anhand von gespeicherten Krannkenverläufen bzw. Lebensläufen in den gespeicherten Daten oder auch Akten nachvollziehbar ist, eine solche Person dann auffinden zu können.
vielefragen schrieb:"...öffentlich finanzierte studien bei uns legten die vermutung nahe, ein teil der systematischen kindesmißbräuche sei von ehemaligen missbrauchten eines kinderheimes begangen worden, die als erwachsene ihrerseits an den ort ihrer qual zurückgingen, um dort kindern gleiches anzutun.Das ist der Ansatz den ich an sich auch noch vor hatte hier als These anzusetzen. Deswegen auch letztens erst mal im Voraus meine Frage wie weit es möglich wäre eine Person "x" welche früher mal eine gewisse Zeit in der Jugend an einem Ort "y" verbracht hat und nachfolgend irgendwann für einen längeren Zeitraum dann in einer geschlossenen Psychiatrie verbrachte. Dieses aber dann noch "vor" der Zeit als die ganze Geschichte - nicht nur der eigentliche Mord - dann begann.
er kann zu dem heim eine beziehung gehabt haben.
daher hätte er sich sicher in der gegend bewegen können, ohne wirklich in der gegend zu leben..."
Bei dem Aufbau der Geschichte als solches um die Tat herum ist doch an sich auffällig, dass der Verdächtige sich erst mal in Hofheim an einem ganz bestimmten Ort mehrfach auftauchte - dem "Vincenzhaus". Nachfolgend wurde auch veröffentlicht, dass der Verdächtige sich auch weiterhin erst mal mit den Jugendlichen in Hofheim getroffen hat, aber dies immer mit Jugendlichen scheinbar welche eine gewisse Zeit im Vincenshaus verbrachten. Somit also Andeutung einer "Zielgruppe" von Personen auf die der Verdächtige schon grundsätzlich zuvor fixiert war ?
Erst im weiteren Verlauf ist anhand dürftiger Angaben nachzuvollziehen, dass eben der Verdächtige dann auch mit den Jugendlichen aus Hofheim zum Bahnhof Höchst gefahren ist und dort sich weiter aufgehalten hat. Wie weit dann geklärt werden konnte ab wann sich der Verdächtige sich auch Tristan hierbei näherte als er sich im Raum Höchst / Unterliederbach aufhielt ist erst mal nicht nachvollziehbar.
Auffällig ist jedoch, dass die "Geschichte" so gesehen nicht in Höchst / Unterliederbach sondern eben vielmehr in Hofheim begann und das eben auch noch an einem ganz spezifischen Ort - dem "Vincenzhaus".
Habe mich dann irgendwann eben auch gefragt, ob da nicht schon grundsätzlich eine Vorgeschichte beim Verdächtigen existierte die einen starken Bezug in Richtung "Vincenzhaus" aufgebaut hat.
Habe mich dann irgendwann gefragt, ob der Verdächtige nicht sogar selbst in seiner Jugend auch eine gewisse Zeit im "Vincenzhaus" verbracht hat und dort entsprechend geprägt wurde.
Aufbauend auf diesen Gedanken habe ich mir dann auch die Frage gestellt, wie weit man eben einen solchen Verdächtigen dann noch erfassen kann, wenn dieser halt nach seinem Aufenthalt im "Vincenzhaus" dann irgendwann eine längere Therapie in einer geschlossenen Psychiatrie vollzog. Hierbei wie mal erwähnt, ob es anhand von gespeicherten Krannkenverläufen bzw. Lebensläufen in den gespeicherten Daten oder auch Akten nachvollziehbar ist, eine solche Person dann auffinden zu können.
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 09:54Wenn er seine "Geschichte" weiter geben möchte, hätte er sich dann nicht gezielt ein Kind aus dem Vincenzheim gesucht? Tristan gehörte ja nicht zu dem Heim. Oder ist es für solche Menschen letztendlich egal, wen sie da vor sich haben?
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 10:05@Feelee
Zum einen könnte es einfach erst mal so sein, dass die anderen Jugendlichen einfach nur Riesenglück gehabt haben, dass sein Trieb nicht schon eine Weile vorher schlagartig nach Außen vordrang.
Zudem kann es aber auch sein, dass ausgerechnet bei Tristan noch ein ganz spezieller Faktor gegenüber den anderen Jugendlichen ausschlaggebend war. Welcher das evtl. sein konnte habe ich mir noch nicht so im Detail mal durch den Kopf gehen lassen.
Was mir aber genau zu dem vorgenannten Thema auch auffiel im Vergleich beider Orte zwischen Hofheim und Höchst / Unterliederbach. Es gibt durchaus eine örtliche Übereinstimmung an beiden Orten - Bahnhof Hofheim gegenüber Bahnhof Höchst - die mich irgendwann auch noch sehr stutzig gemacht hat.
Nicht nur am Bahnhof Höchst gibt es einen Bach in unmittelbarer Nähe (Liederbach) sondern auch in Hofheim existiert ein Bach / Areal direkt gegenüber dem Bahnhof was von der Abgeschiedenheit als auch dem Thema "Wasser" absolut identisch ist. (Schwarzbach)
Zum einen könnte es einfach erst mal so sein, dass die anderen Jugendlichen einfach nur Riesenglück gehabt haben, dass sein Trieb nicht schon eine Weile vorher schlagartig nach Außen vordrang.
Zudem kann es aber auch sein, dass ausgerechnet bei Tristan noch ein ganz spezieller Faktor gegenüber den anderen Jugendlichen ausschlaggebend war. Welcher das evtl. sein konnte habe ich mir noch nicht so im Detail mal durch den Kopf gehen lassen.
Was mir aber genau zu dem vorgenannten Thema auch auffiel im Vergleich beider Orte zwischen Hofheim und Höchst / Unterliederbach. Es gibt durchaus eine örtliche Übereinstimmung an beiden Orten - Bahnhof Hofheim gegenüber Bahnhof Höchst - die mich irgendwann auch noch sehr stutzig gemacht hat.
Nicht nur am Bahnhof Höchst gibt es einen Bach in unmittelbarer Nähe (Liederbach) sondern auch in Hofheim existiert ein Bach / Areal direkt gegenüber dem Bahnhof was von der Abgeschiedenheit als auch dem Thema "Wasser" absolut identisch ist. (Schwarzbach)
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 10:11@Feelee
@all
Ach ja...
...was natürlich noch eine ganz andere entscheidende Übereinstimmung an beiden Orten ist, wäre halt das Vorhandensein von jeweils einem Kinderheim !
In Hofheim wäre es das Vincenzhaus - etwa 200 m vom Bahnhof / Bach entfernt
In Höchst wäre es das Kinderhaus Höchst - liegt direkt am Bahnhof / Bach.
@all
Ach ja...
...was natürlich noch eine ganz andere entscheidende Übereinstimmung an beiden Orten ist, wäre halt das Vorhandensein von jeweils einem Kinderheim !
In Hofheim wäre es das Vincenzhaus - etwa 200 m vom Bahnhof / Bach entfernt
In Höchst wäre es das Kinderhaus Höchst - liegt direkt am Bahnhof / Bach.
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 10:22Was vom Bezug der Örtlichkeit in Höchst dann wesentlich vorteilhafter war.
Der Verdächtige konnte wohl irgendwann feststellen, dass ausgerechnet der Liederbachtunnel nur fast ausschließlich wohl von Jugendlichen (Jungen, Mädchen eher weniger?) als eine Art Mutprobe bzw. "Abkürzung" oder auch "Versteck" genutzt wurde. Besonders häufig hierbei Tristan ?!
Ansonsten war der Ort als solches ja eher Niemandsland. Jedoch ein Niemandsland mitten in der Stadt welches der Täter - wie wir hier schon ausführlich beschrieben haben - als idealen Ort seiner Tat schon zuvor "auswählen" konnte.
Abgeschieden - Wasser - Unterführung
Der Verdächtige konnte wohl irgendwann feststellen, dass ausgerechnet der Liederbachtunnel nur fast ausschließlich wohl von Jugendlichen (Jungen, Mädchen eher weniger?) als eine Art Mutprobe bzw. "Abkürzung" oder auch "Versteck" genutzt wurde. Besonders häufig hierbei Tristan ?!
Ansonsten war der Ort als solches ja eher Niemandsland. Jedoch ein Niemandsland mitten in der Stadt welches der Täter - wie wir hier schon ausführlich beschrieben haben - als idealen Ort seiner Tat schon zuvor "auswählen" konnte.
Abgeschieden - Wasser - Unterführung
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 11:15@vielefragen
Die bekanntgewordenen Missbrauchsfälle in den 60ern sind mMn schon zu lange vor der Tat gewesen. Der Täter soll ja zur Tatzeit so etwa zwischen 25 und 35 gewesen sein.
Der Täter müsste, wenn denn die Theorie zutrifft, wohl eher in den 80ern in dem Heim gewesen sein.
Die bekanntgewordenen Missbrauchsfälle in den 60ern sind mMn schon zu lange vor der Tat gewesen. Der Täter soll ja zur Tatzeit so etwa zwischen 25 und 35 gewesen sein.
Der Täter müsste, wenn denn die Theorie zutrifft, wohl eher in den 80ern in dem Heim gewesen sein.
Mordfall Tristan
31.10.2014 um 11:22Ach ja, was die Psychiatrien betrifft. Vor der Tat kann der Täter natürlich in einer psychiatrischen Einrichtung gewesen sein. Wir fragten uns ja aber auch, ob er auch nach der Tat wieder in einer Psychiatrie "untergetaucht" sein könnte.
Dazu habe ich inzwischen in einem alten (kostenpflichtigen) Artikel aus dem Stern vom 15.07.1999 gelesen, dass von 900 (!) Personen, die nach der Tat in der Psychiatrie landeten, die Fingerabdrücke verglichen wurden und der Abdruck eben bei keinem von ihnen passte.
Dazu habe ich inzwischen in einem alten (kostenpflichtigen) Artikel aus dem Stern vom 15.07.1999 gelesen, dass von 900 (!) Personen, die nach der Tat in der Psychiatrie landeten, die Fingerabdrücke verglichen wurden und der Abdruck eben bei keinem von ihnen passte.
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