@Feelee Nunja, zumindest kann man nachts klarer denken und Gedanken besser ordnen, so dass er einige Idee oder Ansätze sich schon als richtig herausstellten. Eingebungen würde ich das aber nicht nennen.
@CauseAndEffect Puh, du stellst fragen. Ich spekuliere ja auch nur.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Typ das Geld für seine Drogensucht erhalten und ausgegeben hatte.
Und, in Zeiten in denen das Internet noch nicht wie heute bestand, wäre es ja möglcih, dass er direkt im Bahnhofsbereich angesprochen wurde, ob er Geld brauchte etc. Ähnlich wie bspw. ein Herr Mooshammer über einen Auftraggeber potentielle Männer zum Sex am Hauptbahnhof ansprach!
@Nightrider64 Natürlich ist das sehr phantasiereich! Was ich allerdings gar nicht so unglaubwürdig finde, ist eben der Tat- bzw. Ablageort! Hast du bspw. etwas von den Koffermorden in Stuttgart mitbekommen? Dort wurden die Leichen auch in unmittelbarer Nähe zu dem Drogenmilieu in der Nähe des Hauptbahnhofs abgestellt! Komplett vergleichbarer Ablageort.
Und, im Endeffekt war es ja auch ein Sexualmord. Allerdings ein in auftraggebener, bei dem sich der Täter den Lustgewinn über das Besitzen der Leichenteile holte!
Ich will jetzt auch nicht sagen, dass es so war oder das groß verteidigen, aber zumindest als Möglichkeit in Betracht ziehen.