Mordfall Tristan
26.11.2013 um 14:04@ KrimiFan72:
Da haste mich falsch verstanden!
Ich meinte jetzt keine (Serien-)Täter wie den Martin Ney oder ähnliche Typen, die zwar ein relativ plumpes Vorgehen hatten, aber doch ´ne gewisse Intelligenz haben...
Bezog mich eher auf den reinen Part der Verstümmelungen und den (möglichen) niedrigen IQ um dabei keine Ekel,Abscheu oder ähnliches zu empfinden.
Bzw. das durch einen (evtl.) niedrigen IQ eine gewisse Emphatie fehlt!
@ Gallego:
DA gebe ich dir, ohne wenn und aber, absolut recht!
@ Gallego:
Siehe Harmann und seine Vernehmungsprotokolle...
Habe da immer noch seinen Satz im Kopf, wie er über das eine Opfer (relativ entsetzt) sagte: "Und dann war er Tod!"
Was mich, ganz generell, einfach mal interessieren würde was solche Täter dazu "bringt" solche Taten zu vollbringen!?
Iwann muss es ja in deren Leben ´nen Trigger gegeben haben, der dann in etwas solch abartigen gipfelt!
Und ich kann/mag iwie net glauben, bei Taten mit ´nen pädophilen HG, das es daran lag das sie als Kinder selber "nur" (BITTE nicht falsch verstehen!!!) missbraucht worden sind oder weil Sie von Papa immer nur rote Auto´s bekamen, obwohl Sie viel lieber grüne haben wollten...
Auch wenn ich mich auf gan, ganz dünnes Eis wage, aber kann mir durchaus vorstellen, dass es in irgendeiner Art & Weise, von Geburt an ´ne Art (Vor-)Programmierung gibt...
´türlich kann und sollte man nie von sich auf andere schließen, aber ich find es ja schon ekelig Fleisch "auszuputzen" und wenn ich mir dann vorstelle, dass ich zum einen jemanden töte (was ich mir, unter den "richtigen" Umständen evtl. sogar noch denken kann), aber zusätzlich tiefe Schnitte am Hals und der Leiste an zubringen (was ja vielleicht auch noch IWIE ginge), aber DANN die entsprechenden Schritte vornähme um die Hoden zu entfernen und mitzunehmen, würde ich mir "die Seele aus ´n Leib kotzen"...
Was andersum den Part des "Wanderarbeiters" betrifft, glaube ich das eher weniger!
Denke schon, das es jemand gewesen ist, der iwie Ortskenntnisse hat(te) und irgendwie über eine Möglichkeit verfügen muss(?) um die Hoden und die Fleischstücke aufzubewahren!
Da ja etwas derartiges, im nachhinein, nicht gefunden worden ist...
Von daher wird es wohl iwie in die Richtung gehen, das der Täter zwar ´ne Wohnung hat, aber ansonsten (mehr oder minder) sozial isoliert lebt!
Wie gesagt, hab das ganze nie so wirklich "aktiv" verfolgt, aber könnte mir durchaus vorstellen das an der "Suizid-Theorie" so einiges dran ist, weil der Täter im nachhinein mit der Tat nicht leben konnte.
Gab es denn, in dem Zusammenhang, irgendwelche Überprüfungen ob es Selbstmörder gab, die iwie der Beschreibung entsprachen?
In dem Sinne,
Ne_Bu
Da haste mich falsch verstanden!
Ich meinte jetzt keine (Serien-)Täter wie den Martin Ney oder ähnliche Typen, die zwar ein relativ plumpes Vorgehen hatten, aber doch ´ne gewisse Intelligenz haben...
Bezog mich eher auf den reinen Part der Verstümmelungen und den (möglichen) niedrigen IQ um dabei keine Ekel,Abscheu oder ähnliches zu empfinden.
Bzw. das durch einen (evtl.) niedrigen IQ eine gewisse Emphatie fehlt!
@ Gallego:
DA gebe ich dir, ohne wenn und aber, absolut recht!
@ Gallego:
Siehe Harmann und seine Vernehmungsprotokolle...
Habe da immer noch seinen Satz im Kopf, wie er über das eine Opfer (relativ entsetzt) sagte: "Und dann war er Tod!"
Was mich, ganz generell, einfach mal interessieren würde was solche Täter dazu "bringt" solche Taten zu vollbringen!?
Iwann muss es ja in deren Leben ´nen Trigger gegeben haben, der dann in etwas solch abartigen gipfelt!
Und ich kann/mag iwie net glauben, bei Taten mit ´nen pädophilen HG, das es daran lag das sie als Kinder selber "nur" (BITTE nicht falsch verstehen!!!) missbraucht worden sind oder weil Sie von Papa immer nur rote Auto´s bekamen, obwohl Sie viel lieber grüne haben wollten...
Auch wenn ich mich auf gan, ganz dünnes Eis wage, aber kann mir durchaus vorstellen, dass es in irgendeiner Art & Weise, von Geburt an ´ne Art (Vor-)Programmierung gibt...
´türlich kann und sollte man nie von sich auf andere schließen, aber ich find es ja schon ekelig Fleisch "auszuputzen" und wenn ich mir dann vorstelle, dass ich zum einen jemanden töte (was ich mir, unter den "richtigen" Umständen evtl. sogar noch denken kann), aber zusätzlich tiefe Schnitte am Hals und der Leiste an zubringen (was ja vielleicht auch noch IWIE ginge), aber DANN die entsprechenden Schritte vornähme um die Hoden zu entfernen und mitzunehmen, würde ich mir "die Seele aus ´n Leib kotzen"...
Was andersum den Part des "Wanderarbeiters" betrifft, glaube ich das eher weniger!
Denke schon, das es jemand gewesen ist, der iwie Ortskenntnisse hat(te) und irgendwie über eine Möglichkeit verfügen muss(?) um die Hoden und die Fleischstücke aufzubewahren!
Da ja etwas derartiges, im nachhinein, nicht gefunden worden ist...
Von daher wird es wohl iwie in die Richtung gehen, das der Täter zwar ´ne Wohnung hat, aber ansonsten (mehr oder minder) sozial isoliert lebt!
Wie gesagt, hab das ganze nie so wirklich "aktiv" verfolgt, aber könnte mir durchaus vorstellen das an der "Suizid-Theorie" so einiges dran ist, weil der Täter im nachhinein mit der Tat nicht leben konnte.
Gab es denn, in dem Zusammenhang, irgendwelche Überprüfungen ob es Selbstmörder gab, die iwie der Beschreibung entsprachen?
In dem Sinne,
Ne_Bu