Der Yogtze-Fall
um 13:24Ja, vielleicht war diese Person ja auch am Wagen. Vielleicht hat dieser Jemand sogar dfie Heckklappe geöffnet. Z.B. um einen Verbandskasten zu suchen. (Glaub ich nicht, spielt aber auch keine Rolle.Reineke schrieb:Richtig. Und dieser jemand hat mit Stoll womöglich noch länger Worte wechseln können.
All dies kann aber nicht direkt mit dem Unfall zu tun gehabt haben, da Stoll ja nach den Ermittlungsergebnissen zum Zeitpunt des Aufpralles alleine im Auto war.
Also entweder haben die LKW Fahrer Stoll selbst gesehen oder einen "Zeugen", der dann aber weg ist.
Du machst einen Denkfehler. Die Schuhe kann, wenn es nicht Stoll selbst war, nur einer der Rettungskräfte oder wer sonst nach dem Unfall am Wagen war, so platziert worden sein.Reineke schrieb:Kann ich nicht so sehen. Schuhe im Fahrer-Fußraum wären bei der Fahrt eher hinderlich gewesen. Ein klar denkender Mensch am Steuer hätte diese von dort entfernt. S
Das im Fußraum abgestellte Schuhe bei einem solchen Unfall dort so stehen geblieben sein sollen ist genauso unmöglich, wie die Annahme, das zuvor ausgezogene Kleidung fein säuberlich zusammengelegt auf dem Rücksitz liegen bleibt, bei solch auftretenden Kräften.
Zu dem Bild der ordetlich abgestellten Schuhe in der Stern Crime:
kam vom angeblichen Mitarbeiter des Stern, der am Artikel mitgewirkt hat.Sohn_Mannheims schrieb:Das Foto der Schuhe im Fußraum ist ein Symbolbild, das allerdings der Auffindesituation laut Ermittlungsakten entspricht. I
In dem Moment, wo klar ermittelt wurde, das Stoll, alleine im Auto als Fahrer von der AB abkam und unangeschnallt ,wo auch immer hin geschleudert wurde, sind solche Details zur Nebensache geworden.
Genau so , wie die auf der Hutablage abgelegten Schlüssel.
Da gibt es sogar noch einen plausiblen Grund für, weil eines der ersten Handlungen bei einer Unfallrettung sein muss, die Stromzufuhr zu unterbrechen, damit kein Funke etwaige auslaufende Flüssigkeiten entzünden kann.