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Der Yogtze-Fall

15.107 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

13.12.2024 um 11:15
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:fravd schrieb:
stoll dürfte beim verbringen auf den beifahrersitz aufgrund des verletzungsmusters massive schmerzen erlitten haben und daher sicher geschrien und sich evtl. sogar gewehrt haben

Er war ggf. bewusstlos.
mal ab vom massiven blutverlust - ab einem gewissen schmerzlevel tritt bewusstlosigkeit ein als natürlicher "schutzmechanismus".
nun geht die helfertheorie davon aus, dass stoll als lebend wahrgenommen wurde, wmgl. gar als ansprechbar - er war es ja bei auffindung sogar noch. wie konnten die helfer, die ja augenscheinlich nicht mal minimale lebensrettungsmaßnahmen durchgeführt haben, den vitalstatus stolls einschätzen und sicher gehen, hier keine leiche zu transportieren?
oder ist anzunehmen, dass er bereits während des überrollens bewusstlos war und es deshalb auch keine schutzhaltung gab? dann wäre aber die frage nach dem "weshalb" eröffnet...
davon abgesehen - schon mal einen bewusstlosen schwerverletzten versucht aus liegender position in ein auto zu bugsieren? umgekehrt ist schon schwer genug...
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:fravd schrieb:
wenn das opfer soweit eingeschüchtert ist, dass es selbst der eigenen ehefrau, der eigenen familie gegenüber keine konkreten angaben über die bedrohung macht,

Das ist eine reine Vermutung. Wenn es eine eingebildete Bedrohung war, gibt es eben keine konkreten Angaben. Und man sollte vielleicht auch in Betracht ziehen, dass wenn Stoll Angst um seine Frau gehabt hätte, oder er sie nicht einweihen wollte, er einfach hätte schweigen können. Mit seinen mystischen Andeutungen triggert man doch eher.
es war eine überlegung zu der these, dass es eine tötungsabsicht gegeben haben müsse, weil ein überlebender stoll ja noch hätte "auspacken" können.
desweiteren war es wohl eher initiative der ehefrau angesichts der melancholischen und bedrückten stimmung "nachzuhaken", worauf stoll seine ängste eingestand, ohne konkreter zu werden. er scheint sich ihr eben nicht aus eigenem antrieb anvertraut zu haben. somit hat er die "einweihung" auf das minimal mögliche reduziert, was eben angst um die eigene familie (ebenso wie angst vor dieser (!)) eben nicht ausschließt, hätte er zuviel informationen preisgegeben.


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Der Yogtze-Fall

13.12.2024 um 12:27
Zitat von petersipetersi schrieb:Davon ausgehend, dass GS geistig gestört war, sich nackt auf die Straße legte und versehentlich überfahren wurde, muss man sich wundern , dass Staatsanwaltschaft und Polizei einen Fall, der seit mindestens 20 -30 Jahren verjährt wäre, nicht endlich zu den Akten legt. Und der Kommissar im Podcast Beitrag sollte dann vielleicht auch nicht erzählen, dass man zwar eine psychische Erkrankung nicht ausschließen kann (wie sollte man das auch), er aber aufgrund seiner Ermittlungen von einem Verbrechen ausgeht.
Ein wichtiger Punkt, der leider nur selten angeführt wird. Die Akte bleibt nicht grundlos offen und auf Wiedervorlage.
Zitat von fravdfravd schrieb:interessant wäre dazu auch, inwiefern in den aussagen dieser zeugen auffälligkeiten in stolls verhalten überhaupt erwähnung finden.
inwiefern die situation im papillon für das weitere geschehen eine rolle spielt, ist dabei sogar zweitrangig. dennoch ist hier ein wichtiger ankerpunkt für die rekonstruktion des gesamten abends und eben auch für die außenwirkung stolls.
Aus dem XY-Beitrag und auch anderen Quellen (Stern Crime usw.) geht hervor, dass sich GS nur sehr kurz im Papillon aufhielt. Er begab sich nach Eintreffen wohl direkt an den Tresen, bestellte ein Bier und noch bevor er überhaupt einen Schluck davon trinken konnte, stürzte er. Nach dem Sturz blieb er auch nicht liegen und gab wohl sinngemäß an, plötzlich einfach kurz "weg" gewesen zu sein. So eine kurze Ohnmacht, auch als Synkope bezeichnet, kann viele unbedenkliche Gründe haben und kommt nicht so selten vor, wie man vielleicht denken mag. Sie ist kein zwingender Hinweis auf eine ernste psychische Erkrankung und deshalb auch nicht unbedingt als Verhaltensauffälligkeit zu bewerten. Naheliegende Gründe für eine Synkope hatte ich erst vor kurzem hier noch ausgeführt.
GS erlitt wohl eine kleine Kopfverletzung und bekam vom Wirt ein Pflaster und einen Schnaps aufs Haus. Er konsumierte dann den Schnaps und verließ das Etablissement.

Wenn man diesen groben Ablauf als gegeben ansieht, gab es gar nicht genug Zeit, als Gast das Verhalten/die Wirkung von GS zu beobachten und realistisch zu bewerten. Es war auch mMn nicht genug Zeit für GS oder eine andere Person einen Streit zu beginnen. Das GS niedergeschlagen wurde, halte ich daher auch für ziemlich unwahrscheinlich. Ich halte es ebenso für unwahrscheinlich, dass irgendwelche psychischen Auffälligkeiten beobachtet werden konnten, die Rückschlüsse auf eine ernste, psychische Erkrankung zuließen.
Zitat von fravdfravd schrieb:anonymität der "retter"
Deine dieser Überschrift folgende Beschreibung habe ich kürzlich so ähnlich auch schon ausgeführt und halte die Argumentation für absolut realistisch und schlüssig. Sie verdeutlich einen geradezu extremen Widerspruch in der Unfalltheorie. Denn den Verursachern wird dort der Wunsch und das Streben nach Anonymität unterstellt, sie verhielten sich dann aber völlig gegenteilig. Das gilt auch für den unterstellten Wunsch, GS zu retten und ihm adäquate Hilfe zukommen zu lassen. Denn mit ihrem Verhalten bewirkten die Verursacher offensichtlich ebenfalls das Gegenteil.
Man sollte dabei auch beachten, dass es sich hier um eine kleine Gruppe von Personen handelte, was die Chance auf eine lang andauernde, kollektive und extrem starke Panik mMn vermindert, weil jeder Mensch individuell und in unterschiedlicher Ausprägung auf so ein Ereignis reagiert. Der in der Unfalltheorie geschilderte Ablauf bzgl. des Verursacherverhaltes kann auch deshalb nicht ausschließlich mit einer kollektiven, andauernden und situationsbedingten Panik allein erklärt werden.
Zitat von fravdfravd schrieb:- fehlende sofortmaßnahme:
Auch bei der dieser Überschrift folgenden Argumentation stimme ich uneingeschränkt zu. Es wurde zudem auch kein sichtbarer Versuch unternommen, die sicherlich deutlich sichtbare Wunde/Blutung am Arm zumindest ansatzweise zu versorgen, obschon das in meinen Augen das Mindeste gewesen wäre und das zu leisten jeder erwachsene Mensch im Stande sein sollte. Ich spreche dabei wohlgemerkt nicht von einem wirkungsvollen Verband und/oder dem Abbinden der Blutung, was man auch im Erste-Hilfe-Kurs lernt und entspr. Verbandmaterial auch im Fzg. mitführt. Ich spreche über Abdecken und das Aufpressen z.B. eines Kleidungsstückes um die Blutung zu minimieren und Verschmutzung abzuhalten. Also kein Hexenwerk oder Raketenwissenschaft.
Das Opfer wurde scheinbar auch nicht durch Ansprache zu beruhigen/trösten versucht, da GS gegenüber den Zeugen nach dem "zweiten" Unfall auf der BAB trotz seines schlechten Zustandes lieber Flüchten wollte, als sich helfen zu lassen. Er hatte offensichtlich Angst und Panik, was angesichts fürsorglicher Ersthelfer mMn eine ziemlich merkwürdige und wenig realistische Reaktion ist.
Nicht einmal für Wärme sorgte man. Man muss sich bei der Unfalltheorie also tatsächlich die Frage stellen, was hier überhaupt von den Verursachern getan wurde, außer irrationale und inadäquate Entscheidungen zu treffen und bei deren Ausführung auch noch auf ganzer Linie kläglich zu versagen.
Zitat von fravdfravd schrieb:- rettungsstelle rasthof:
Es ist so, dass ich in den Ausführungen von @Nightrider64 erstmalig überhaupt davon hörte, dass damals an Raststätten angeblich sogar Rettungswachen mit RTWs vorhanden gewesen sein sollen. Ich konnte mir das nicht vorstellen und tatsächlich habe ich dazu auch nichts im Internet finden können. Wenn überhaupt gab es vielleicht einen tagsüber in den Ferien-Spitzenzeiten und an wichtigen Knotenpunkten eingerichteten Basis-Sandienst, um kleine Verletzungen bei Urlaubern zu versorgen, wie man es manchmal im Schwimmbad oder Zoo vorfinden kann. Aber das waren dann sicher keine Profis und es stand sicher auch kein Equipment wie ein RTW/KTW oder Teile einer Profi-Ausrüstung zur Verfügung. Es war eben -wie du schon schreibst- maximal das Material eines Erste-Hilfe-Koffers (Pflaster, Mull etc.). Das Einzige was die "Retter" aus der Unfalltheorie hätten vorfinden können wäre ein Telefon und ein paar nicht rettungsdienstlich ausgebildeter Mitarbeiter auf Nachtschicht gewesen. Das rechtfertigt aber sicherlich nicht die Anfahrt einer Raststätte. Schon gar nicht, wenn man dafür alle anderen Möglichkeiten die Rettungskette in Gang zu setzen auslässt.
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:Er war ggf. bewusstlos.
Nach dem zweiten Unfall war er ansprechbar. Die Frage ist deshalb, ob er nach dem ersten -nennen wir es mal- "Vorfall" durchgehend bewusstlos war. Das kann ich mir nicht vorstellen. Denn dann hätte er sich ja auch nicht zu den bereits abwesenden "Nicht-Freunden" geäußert. Für mich ist theoretisch vorstellbar das er zwischenzeitlich/periodisch Phasen von Bewusstlosigkeit (Synkope) oder starker Bewusstseinsstörung (Somnolenz) hatte. Aber wohl nicht die ganze Zeit.
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:Das ist eine reine Vermutung. Wenn es eine eingebildete Bedrohung war, gibt es eben keine konkreten Angaben. Und man sollte vielleicht auch in Betracht ziehen, dass wenn Stoll Angst um seine Frau gehabt hätte, oder er sie nicht einweihen wollte, er einfach hätte schweigen können. Mit seinen mystischen Andeutungen triggert man doch eher.
Das ist ebenfalls nur eine Vermutung. Für mich ist allerdings vollkommen unverständlich, warum es nur zwei Möglichkeiten geben sollte. Warum nur vollständige Aufklärung mit allen Namen und genauer Angabe der Gründe oder eben absolute Verschwiegenheit und nichts dazwischen?!

Ich weiß ja nicht wie eure Erfahrungen mit (Ehe-)Partnern(innen) aussehen. Aber in vielen Beziehungen, gerade wenn man zusammen lebt und viel Zeit miteinander Verbringt, merkt der/die Partner(in) i.d.R. sofort wenn etwas nicht stimmt oder man bedrückt ist oder Sorgen/Ärger hat. Besonders Angst und ganz sicher Todesangst sind psychisch sehr belastend und verursachen Verhaltensänderungen wie starke Nervosität, Schwitzen, Fahrigkeit, Aggressivität usw. So etwas lässt sich kaum verbergen und Schweigen führt auf die Dauer auch zu Ärger des Partners/der Partnerin. Das man spätestens auf Nachfrage dann zugibt Angst zu haben und sich bedroht zu fühlen, ist dann völlig normal und mMn auch folgerichtig. Aber deshalb muss man noch lange nicht alles dazu preisgeben, was man weiß oder der/die Partner(in) wissen möchte. Das hängt z.B. von Faktoren wie Vertrauen ab. Wenn Stoll z.B. befürchtete, seine Frau könnte das irgendwelchen Leuten erzählen oder ungefragt die Polizei informieren, selbst in Panik verfallen und/oder deshalb wütend sein, sind das gute und nachvollziehbare Gründe, nicht alles zu sagen. Auch ihr Schutz kann Grund sein. Oder auch um zu verhindern, dass ein eigenes Geheimnis damit ans Licht kommt das sie wütend machen würde und/oder die Beziehung heftig gefährdet sind solche Gründe. Also eine freie, möglicherweise sogar gute Entscheidung.
Zitat von fravdfravd schrieb:schon mal einen bewusstlosen schwerverletzten versucht aus liegender position in ein auto zu bugsieren? umgekehrt ist schon schwer genug...
Klar. Aber mit mehreren Leuten gut machbar. Das Problem: Bei der damit verbundenen Bewegung des Körpers hätte er sicher heftige Schmerzen erlitten. Das hätten die "Helfer" ganz sicher mitbekommen.


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13.12.2024 um 13:08
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Von mir aus. Aber beides ist Obst, vielleicht magst du da rüber nochmal nachdenken 😉
Habe drüber nachgedacht, aber ich bleibe bei meiner Meinung ;)

Als Beleg der Theorie vom Schweigekartell taugt dieser Fall nicht, aus den Gründen, die ich genannt habe.


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13.12.2024 um 13:28
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Nein. Denn was du mal wieder als subjektive Behauptungen verstehst habe ich in meinen letzten Beiträgen, also mehrfach, ausführlich erklärt. Da habe ich nichts in den Raum
Auch wenn Du zurückruderst.
Du hast was von Totalversagen geschrieben und das kann nur subjektiv sein.
Ein Unwort, das es erst einmal gilt zu definieren

Das stimmt nicht einmal, weil mein Szenario auf einen Unfall und ein darauf folgende s zielgerichtetes Handeln beruht

Andererseits kommst Du mit keinem konkreten Alternativ Szenario rüber, obwohl Du mehrfach darum gebeten wurdest.
Du verhältst Dich komplett destruktiv, pickst Dir Einzelheiten raus , deren Relevanz nebensächlich ist im Rahmen des Szenario , und zerpflückst die mit möglichst viel redundanten Abhandlungen, die entweder durchweg subjektiv und teilweise nachweisbar falsch sind ( Bsp die Deiner Meinung nach nachts geschlossenen Autobahnraststätten.)
Wenn man Dir das dann widerlegt, springst Du auf die nächste Marginalität auf und zerpflückst diese genau so wieder-

Ich hatte Dich gebeten meine Aussagen nicht aus dem Zusammenhang zu reißen und Du tust das trotzdem immer wieder.
Und das in ellenlangen ausufernden Sätzen, deren Syntax man beim zweiten Mal lesen überhaupt erst versteht.

Dabei fällt es Dir schwer , die Komplexität möglicher menschliche Verhaltensweisen nachzuvollziehen.

Anders gesagt, Du bist nicht offen, um auf verschiedene Denkweisen und Möglichkeiten sachlich einzugehen oder schlichtweg aus Prinzip destruktiv.

Eine solche Diskussion kann zu nichts führen

Von mir aus kannst Du so weiter machen,
Ich jedenfalls werde nicht mehr darauf reagieren.
Ist eh zwecklos .


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13.12.2024 um 14:21
Fehlpost


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13.12.2024 um 15:13
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Auch wenn Du zurückruderst.
Du hast was von Totalversagen geschrieben und das kann nur subjektiv sein.
Ein Unwort, das es erst einmal gilt zu definieren
Ich rudere nicht zurück. Du willst eine Definition von totalem Versagen? Bitteschön:

"Totales Versagen" ist ein Ausdruck, der beschreibt, dass etwas komplett und unwiderruflich gescheitert ist. Es bedeutet, dass alle Bemühungen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, vollständig fehlgeschlagen sind.

Für mich ist das auch kein Unwort. Allerdings bescheinigt es den Protagonisten in der Unfalltheorie absolute Unfähigkeit im Bezug auf ihr Handeln.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das stimmt nicht einmal, weil mein Szenario auf einen Unfall und ein darauf folgende s zielgerichtetes Handeln beruht
Was ist das denn für eine Begründung? Sowohl der Unfall war ein Versagen als auch am Ende die gesamte Aktion. Du kannst zielgerichtet handeln und trotzdem dabei versagen. Das schließt sich ja nicht gegenseitig aus.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Andererseits kommst Du mit keinem konkreten Alternativ Szenario rüber, obwohl Du mehrfach darum gebeten wurdest.
Was soll das? Du kennst meine Theorie und die Argumente. Ich bastele aber jetzt keine spannende Geschichte für dich daraus, weil das 1.) aufgrund fehlender Informationen nicht lückenlos möglich ist und 2.) jeden Sinn und Zweck verfehlt. Es gibt reale Kriminalfälle, wo ein Täter rechtskräftig verurteilt wurde, aber bis heute weder dessen Motiv noch der genaue Ablauf der Geschehnisse bekannt sind. In diesen Fällen ist das Wesentliche bekannt. Das reicht.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Du verhältst Dich komplett destruktiv, pickst Dir Einzelheiten raus , deren Relevanz nebensächlich ist
Ja nee ist klar. Pack du lieber mal deine Antworten und Belege aus. Zum Beispiel eine adäquate Begründung, ob und wann Rettungswagen und medizinisches Fachpersonal jemals an einer Raststätte stationiert und auch nachts zugegen war. Und warum es die Anonymität eher schützt, mitten in der Nacht eine Raststätte/Krankenhaus aufzusuchen, als einen Notruf per Telefon/Notrufsäule abzusetzen. Oder warum es wahrscheinlicher ist das GS in einem abgestellten Golf, nachts auf einem Parkplatz einer Raststätte/Krankenhaus soviel höher ist als ein Verbleib am Ort des Geschehens, so das dessen Transport in völlig unversorgtem Zustand und das damit verbundene, erhebliche Risiko auch nur annähernd sinnvoll sind... Dann reden wir weiter.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:( Bsp die Deiner Meinung nach nachts geschlossenen Autobahnraststätten.)
Das ist eine Falschbehauptung von dir! Zeige mir wo ich geschrieben habe, dass Raststätten nachts geschlossen sind oder höre auf das ständig anzuführen. Ich habe dich darauf schon mehrfach hingewiesen. Noch einmal und das hat Konsequenzen!
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Dabei fällt es Dir schwer , die Komplexität möglicher menschliche Verhaltensweisen nachzuvollziehen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Anders gesagt, Du bist nicht offen, um auf verschiedene Denkweisen und Möglichkeiten sachlich einzugehen oder schlichtweg aus Prinzip destruktiv.
Soviel wohl zum Thema freundlich bleiben und nicht persönlich werden, was du immer einforderst. Für jemanden der eindeutig formulierte Texte nicht verstehen kann (hast du selbst offen in einem Beitrag kürzlich zugegeben), nicht zu diskutieren in der Lage ist, weil er Gegenargumente weder entkräftet noch auch auf Bitten hin Widersprüche in der eigenen Aussage aufklärt oder dazu Stellung nimmt, lehnst du dich ganz schön weit aus dem Fenster.
Du solltest lieber keine Ferndiagnosen stellen, wenn du selbst offensichtlich keine Ahnung von der Materie hast. Ist nur ein nett gemeinter Ratschlag.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Von mir aus kannst Du so weiter machen,
Ich jedenfalls werde nicht mehr darauf reagieren.
Ist eh zwecklos .
Da bin ich erleichtert. Mich würde das freuen. Ich behalte mir allerdings vor, dennoch auf deine Beiträge zu antworten, auch wenn du nicht reagierst.


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13.12.2024 um 15:43
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Du verhältst Dich komplett destruktiv, pickst Dir Einzelheiten raus , deren Relevanz nebensächlich ist im Rahmen des Szenario , und zerpflückst die mit möglichst viel redundanten Abhandlungen, die entweder durchweg subjektiv und teilweise nachweisbar falsch sind
Nein, der einzige, der das macht, bist du.
Okay, ehrenhalber erwähnen muss ich brigittsche und zu einem kleineren Teil auch strongbow, ihr seid auch nicht viel besser.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich jedenfalls werde nicht mehr darauf reagieren.
Danke, hoffentlich bleibt es dabei


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13.12.2024 um 19:29
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:Nein, der einzige, der das macht, bist du.
Okay, ehrenhalber erwähnen muss ich brigittsche und zu einem kleineren Teil auch strongbow, ihr seid auch nicht viel besser
Oh lieber Gott was ein Kindergarten. Get a Life. Das ist hier ein netter Zeitvertreib, mehr nicht. Und du kennst mich null. Ich werte ja auch nicht dass ihr hier Abhandlungen schreibt als ginge es um eine Dissertation.


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13.12.2024 um 19:33
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:Okay, ehrenhalber erwähnen muss ich brigittsche und zu einem kleineren Teil auch strongbow, ihr seid auch nicht viel besser.
Um mal Alfred Lord Douglas zu zitieren: "Für den wahren Künstler gibt es zwei Formen von Anerkennung. Das Lob des Kenners und die Verachtung des Ungebildeten. Mein Herr, ich danke Ihnen sehr für Ihre Äußerung!"


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13.12.2024 um 23:46
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Um mal Alfred Lord Douglas zu zitieren: "Für den wahren Künstler gibt es zwei Formen von Anerkennung. Das Lob des Kenners und die Verachtung des Ungebildeten. Mein Herr, ich danke Ihnen sehr für Ihre Äußerung!"
Leider wird dir hier scheinbar keines von beiden zuteil.


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14.12.2024 um 12:22
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:"Für den wahren Künstler gibt es zwei Formen von Anerkennung. Das Lob des Kenners und die Verachtung des Ungebildeten. Mein Herr, ich danke Ihnen sehr für Ihre Äußerung!"
Von meiner Seite höchste Anerkennung!


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14.12.2024 um 13:32
Das Papillon war Herr Stolz Liebliengskneipe.

Also kann man davon ausgehen, der FF vermittelte den Eindruck, dass er selbst oft dort war.

Herr Stoll war also dann selbst Stammgast.


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14.12.2024 um 14:29
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Herr Stoll war also dann selbst Stammgast.
Das mag ja durchaus sein, aber was sagt das aus für den Fall? Im Bezug auf die anderen Gäste ja erst einmal nichts - nur weil er dort Stammgast war, müssen es die anderen Leute ja nicht zwangsläufig auch gewesen sein.

Die müssen Stoll also noch nicht einmal gekannt haben.


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14.12.2024 um 15:57
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Das Papillon war Herr Stolz Liebliengskneipe.
Nicht unbedingt. Er war auch sehr oft bei Schuh‘s in Rudersdorf.


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14.12.2024 um 16:03
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Herr Stoll war also dann selbst Stammgast
Das sehe ich auch so und es wird im Beitrag auch gesagt. Dargestellt wird es aber so, als sei er es dort nicht. Der Wirt verhält sich seltsam, was nach aussen hin so wirkt als sehe er Stoll diesen Abend zum ersten Mal.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:nur weil er dort Stammgast war, müssen es die anderen Leute ja nicht zwangsläufig auch gewesen sein.
Genau wird gesagt , das in derKneipe nur wenige, meist Stammgäste saßen.


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14.12.2024 um 16:11
Zitat von petersipetersi schrieb:Nicht unbedingt. Er war auch sehr oft bei Schuh‘s in Rudersdorf.
Hatten die in der Tatnacht auf? Wenn ja, warum ist GS die doppelte Entfernung nach Wilnsdorf gefahren?


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14.12.2024 um 16:20
Zitat von petersipetersi schrieb:Nicht unbedingt. Er war auch sehr oft bei Schuh‘s in Rudersdorf.
Spricht übrigens auch gegen die These, dass er verfolgt wurde.

Wenn das so ist, gehe ich nicht in Kneipen wo man mich abfangen kann. Und das war ja nicht in der Großstadt. Da ist es ein leichtes einem z.B. auf dem Weg zum Auto aufzulauern. Und er war ja anscheinend meistens alleine unterwegs.


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14.12.2024 um 16:27
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:nur wenige, meist Stammgäste saßen.
Ja klar, aber eben auch nicht "nur Stammgäste" sondern eben "meist" und das heißt soviel wie überwiegend oder hauptsächlich - aber nicht "ausschließlich".


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14.12.2024 um 16:29
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Hatten die in der Tatnacht auf? Wenn ja, warum ist GS die doppelte Entfernung nach Wilnsdorf gefahren?
Das weis man nicht.
Na so ein zeitlicher Unterschied in der Fahrzeit ist es ja nicht.
Vielleicht hat Stoll gehofft, das er dort, wo er ja auch öfters verkehrte, vielleicht jemanden treffen hätte können, mit dem oder denen er sich aussprechen kann
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:Wenn das so ist, gehe ich nicht in Kneipen wo man mich abfangen kann. Und das war ja nicht in der Großstadt. Da ist es ein leichtes einem z.B. auf dem Weg zum Auto aufzulauern. Und er war ja anscheinend meistens alleine unterwegs.
Richtig, das finde ich ist ein Indiz, das es eben keine akuten Gefahren gab.

Im Filmfall sagte er: Ich halte es nicht mehr aus ,. Ich glaube ich fahre nochmal ins Papillon ein Bier zu trinken.
Daraufhin sagt seine Ehefrau: Mach das,vielleicht wird es dann besser. Aber bleib nicht so lange.


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14.12.2024 um 17:41
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:Spricht übrigens auch gegen die These, dass er verfolgt wurde.

Wenn das so ist, gehe ich nicht in Kneipen wo man mich abfangen kann. Und das war ja nicht in der Großstadt. Da ist es ein leichtes einem z.B. auf dem Weg zum Auto aufzulauern. Und er war ja anscheinend meistens alleine unterwegs.
Oder er war eben absichtlich nicht in der Kneipe, die näher war und wo er meistens hin ging, weil man ihn da eher vermuten würde.
Vielleicht war es auch ein Treffpunkt, der von jemand anderem vorgeschlagen wurde.


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