Slaterator schrieb:Natürlich spielen die eine Rolle.
Ich bitte nochmal Deine Gedanken erst zu ordnen und dann die wesentlichen Aussagen
zu tätigen ohne Sätzelang irgend was zu schreiben, aus dem man nicht schlau wird.
Beispiel:
Slaterator schrieb:Nein, denn Fr. beschrieb nicht, dass ihr Mann kleine bunte Kobolde mit Hut gesehen hat, die tatsächlich nicht da waren und damit klar eingebildet also wahnhaft. Sie stellte nur fest, dass sich ihr Mann verfolgt und im Leben bedroht fühlte.
Das ist vollkommen am Thema vorbei.
Es ging darum, das es psychische Auffälligkeiten bei Stoll gegeben hat. Das ist ein ermitteltes Indiz für eine psychische Störung. Ein Indiz, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Du hast es immer noch nicht verstanden und diskutierst über Einzelheiten eines Beispielszenario seitenlang und mit subjektiven Aussagen, die sich dann als komplett falsch herausstellen.
(Als Beispiel sei mal Deine Behauptung bezügl der Öffnungszeiten von Autobahnrastättem angeführt)
Sospielt spielt ea letztendlich eine untergeordnete Rolle, ob er auf einem Autobahnparkplatz oder sonstwo überrollt wurde.
Wie und warum er überrollt wurde spielt eine Rolle.
Es spielt keine Rolle, wohin man den verletzten Stoll nun bringen wollte. Ins nächste Krankenhaus, zu einer Notrufsäule , auf eine Rastätte oder zu dem Onkel eines Mitfahrer der Arzt ist oder was einem sonst eingefallen ist in der Situation
Eine Rolle spielt es warum man den schwerverletzten Mann überhaupt vom Ort des Geschehens abtransportiert hat .
Wenn man ihn umbringen wollte, ist das unlogisch, denn man hat es ja dann doch nicht getan. Der Mann war ansprechbar.
Da gibt es nur eine logische Erklärung, wenn man davon ausgeht, das es für die Beteiligten ein Unfall war.
Den Mann da nicht sterbend liegen zu lassen, sondern ihm Hilfe zukommen zu lassen
Man wollte ihn nicht da liegen lassen, sondern Hilfe zukommen lassen.
Auch die Art des Transportes mit herunter gedrehtem Beifahrersitz spricht dafür.
Mit der Meinung stehe ich auch nicht alleine als "Spinner" dar, so wie Du das immer wieder anführen willst:
Der Fahrer des Unfallwagens versuchte, Stoll ins nächste Krankenhaus oder zu einem Arzt zu bringen. Da es damals noch keine Handys gab, mit denen man Hilfe hätte holen können, gab es zu einem solchen Verhalten kaum eine Alternative.
Quelle:
https://scienceblogs.de/klausis-krypto-kolumne/2015/09/20/yogtze-fall-so-koennte-es-gewesen-sein/Wenn ich das so darstelle aus meinen Erfahrungen dieser Zeit, wird das als Quatsch abgestellt. Und wenn man immer wieder mit Notrufsäulen argumentiert.
Auch wenn man überhaupt auf diese Option gekommen sein sollte in dieser dynamischen "Schocksituation", gibt es auch nachvollziehbare Gründe eben keine Notrufsäule zu nutzen.
brigittsche schrieb:Woher kommt denn eigentlich die Annahme, außer der Frau habe man niemanden sonst zu GS befragt und/oder es sei niemandem sonst etwas aufgefallen? Gibt es irgendwo in der Berichterstattung den Satz "Doch außer Frau Stoll berichtet niemand über diese Äußerungen" oder ähnlich?
Volle Zustimmung
Natürlich hat man die Angaben der Ehefrau überprüft.
Man wird auch seine Eltern und sonstige Bezugspersonen zu seinem Verhalten befragt haben.
Wahrscheinlich ist, das denen eben auch eine psychische Veränderung aufgefallen ist.
@Slaterator Du hast immer noch kein Alternativ Szenario gebracht, wie Du dir die Zusammenhänge in etwa vorstellst und woran Du das festmachst.
(siehe meine vorhergehenden Post an Dich)