petersi schrieb:Wir müssen jedoch erstmal davon ausgehen, dass XY damals den Zettel so dargestellt hat, wie die Ehefrau das aus ihrer Erinnerung bei der Polizei angegeben hat.
YOG‘TZE
Jahrelang kam es so rüber, das dieser Zettel konkret vorgelegen habe.
Später dann kam heraus, das die Ehefrau die Buchstabenkombination aus der Erinnerung etliche Zeit nach dem Vorfall wiedergegeben hat.
Also niemand weis, ob das wirklich da drauf stand, auf der Notiz.
Als ich den Fall das erste mal im zarten Alter von 20 Jahren bei der Erstaustrahlung sah, dachte ich spontan: " Das ist doch der große Fluß in China"
Nur der erste Gedanke.
Als ich das hier mal anbrachte , wurde ich zu Recht darauf hin gewiesen, das dieser Fluss sich aber anders schreiben würde.
Nun, da wir ja wissen, das dieser Zettel nur aus dem Gedächtnis der Frau Stoll wiedergegeben wurde, kommt mir dieser mein erster Gedanke von 1985 wieder hoch.
Ist es auszuschließen, das Stoll im Rahmen eines Kreuzworträtsels diese Buchstabenkombination notierte ?
"Jetzt geht mir ein Licht auf" würde da auch zu passen.
Wir wissen ja nicht, ob das was kommuniziert wurde, wirklich dort stand.
Frau Stoll hat das wohl aus der Erinnerung zitiert, was nicht genau so stimmen muss.
Ich musste auch erst einmal nachschlagen, wie sich dieser Fluß genau geschrieben wird,
Yangtze .
Das ist nicht weit von Yogtze weg, denke ich
Was ich sagen will ist:
Vielleicht hat diese Notiz einen ganz trivialen Hintergrund, der gar nichts mit dem späteren Ablauf des Abends zu tun hat.
Halt meine erste Intuition: Der Fluss in China .