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Der Yogtze-Fall

14.853 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

09.01.2021 um 01:08
Zitat von eXaireXair schrieb:Wäre bei einem Golf Automatik jetzt nicht gänzlich unmöglich.
Der Golf von Stoll hatte kein Automatikgetriebe.
Er fuhr das Basismodell.

stoll.
Quelle: Autobild 27. Mai 2016


Eine 3-Gang Automatik gab es jedoch beim Einser - Golf erst ab der 70 PS Motorisierung.
Wikipedia: VW Golf I

Das macht also diese Version, das er selbst gefahren ist noch unwahrscheinlicher.
Zitat von eXaireXair schrieb:In einem Artikel hatte ich gelesen das unter den Asservaten ein Plastikteil mit Blutanhaftungen sein soll, ich denke dieses wird aufgehoben weil es nicht Stoll sein Blut ist,
Ganz genau, es ist auf jeden Fall nicht das Blut von Stoll.


Stoll2
Quelle: Autobild 27. Mai 2016


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Der Yogtze-Fall

09.01.2021 um 01:57
Zitat von eXaireXair schrieb:Sollten es also inkl Stoll 4 Personen im Fahrzeug gewesen sein hätte er wohl gesagt " es waren noch 3" nehme ich mal an wäre ja logischer. Allerdings darf man natürlich nicht vergessen das Stoll schwer verletzt war und es natürlich auch sein kann das es ausser Stoll nur 1 weitere Person war und Stoll schon so weit neben sich gestanden hat das er Halluzinierte.
Ich kann ja auch nur wiedergeben was bei XY gesagt wurde. Und das ist nun mal leider nicht besonders eindeutig. Wir müssten den genauen Wortlaut kennen, wie er bei der Polizei festgehalten wurde, und selbst dann ist es, wie Du schreibst, unklar, was Stoll gemeint hat (weil verletzt, fast sterbend) und was dann wiederum der LKW-Fahrer verstanden hat.

Letztlich glaube ich aber trotzdem aus den auch von Dir genannten Gründen, dass es eher noch drei Leute außer Stoll, somit insgesamt vier Personen mit Stoll waren, die in dem Golf saßen als der Unfall passierte.

Letztlich ist das aber auch nicht unbedingt so wesentlich, denn ob es nun drei oder vier waren, macht in der Sache m. E. keinen so großen Unterschied.


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09.01.2021 um 18:29
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Bei XY wird wörtlich von einem der LKW-Fahrer gesagt: "Vier Mann waren in dem Auto hat er [=Stoll] mir gesagt."
Das stimmt so nicht. Dere Mann sprach von 4 Nichtfreunden, aber eben nicht explizit davon, daß sie im Wagen gesessen haben.

Dialog: Wo sind denn die Anderen
Stoll : die sind weg, ich will auch weg hier
Fahrer : Waren das Deine Freunde
Stoll: Nicht meine Freunde.

Wenn in dem Wagen insgesamt 5 Leute gesessen haben sollten ( wie und wo auch immer), dann weis die Polizei das anhand von Spuren, die diese Leute hinterlassen haben müssen.


Gesehen wurde jedenfalls nur Einer auf weitem Flur, der sich dann schleunigst entfernt hat.

Da ist eigentlich davon auszugehen, das auch nur dieser Eine, vermutlich der Fahrer mit Stoll im Golf saß.
Wäre auch unwahrscheinlich, daß sich die Gruppe nach dem Vorfall getrennt hätte und einer davon am Fahrzeug zurück blieb.

Wie gesagt; ich bin mir ziemlich sicher, die Ermittler wissen das auch, anhand der Spurenlage.


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09.01.2021 um 18:32
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Das macht also diese Version, das er selbst gefahren ist noch unwahrscheinlicher.
Die Version ist schon deshalb unwahrscheinlich, weil der Kommissar bei xy es auschließt, daß Stoll dermaßen verletzt noch das Auto hätte fahren können.
Ich denke dann sollte man das auch als Fakt ansehen, wennes von den Ermittlungsbehörden in der Presse so verlautbart wurde


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10.01.2021 um 21:29
Zitat von Ludwig01Ludwig01 schrieb am 05.01.2021:In der Spätsendung vom 12.4.1985, den sogenannten Zuschauerreaktionen, berichtete Eduard Zimmermann von einem anonymen Anruf. Der Anrufer behauptete, auf dem Beifahrersitz gesessen zu haben,
Der Anrufer scheint nicht ermittelt worden zu sein.
Ich denke dass war ein Trittbrettfahrer.


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11.01.2021 um 22:16
Vielleicht auch ein Trick der Ermittler seinerzeit. Vielleicht um jemanden Anderen ( der vier "Nichtfreunde) die Scheu zu nehmen sich dann auch zu offenbaren.

Der Anrufer kann ja auch gar nicht auf dem Beifahrersitz gesessen haben, da lag ja der Herr Stoll.
Auch daß mußte den Ermittlern schon seinerzeit klar gewesen sein.


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Der Yogtze-Fall

11.01.2021 um 22:23
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Der Anrufer kann ja auch gar nicht auf dem Beifahrersitz gesessen haben, da lag ja der Herr Stoll.
Auch daß mußte den Ermittlern schon seinerzeit klar gewesen sein.
Der Anrufer behauptete zum Zeitpunkt als Stoll überfahren wurde auf dem Beifahrersitz gesessen zu haben.
Zitat von Ludwig01Ludwig01 schrieb am 05.01.2021:Der Anrufer behauptete, auf dem Beifahrersitz gesessen zu haben, als Günter Stoll überfahren wurde. Er wurde gebeten, sich noch einmal zu melden. Was davon zu halten ist, vermag ich nicht zu beurteilen.



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11.01.2021 um 23:00
@dreizehner
?????
Ja, das heißt wohl er lügt, der Anrufer.


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Der Yogtze-Fall

12.01.2021 um 09:48
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ja, das heißt wohl er lügt, der Anrufer.
Nicht unbedingt. Der Anrufer hat zur Zeit des Überrollens auf dem Beifahrersitz gesessen , vor dem Überrollen dürfte Stoll selbst gefahren sein. Nach dem Stoll überrollte wurde wird er erst auf den Beifahrersitz gesetzt und die Unbekannte Person fährt den Wagen.

Hat Stoll den Ominösen Anhalter vielleicht schon viel früher Irgendwo aufgelesen auf seiner Fahrt fahrt über die A45 ? Gut möglich.

Wenn Stoll bei der alte Dame in Haigerseelbach weggefahren wäre und tatsächlich zurück nach Anzhausen wollte hätte er die Bundesstrasse 54 oder die A45 nehmen können, in beiden Fällen kommt er an einem Rasthof / Autohof vorbei mit großem Parkplatz.
- Oder gab es diesen dort 1984 noch nicht ? -
Vielleicht er den Anhalter dort aufgenommen und wollte Ihn dann Ursprünglich nur mit nach Wilnsdorf nehmen weil das auf dem Weg lag. Auf Grund von ungeklärten Umständen entschloss er sich dann den Anhalter weiter zu Fahren. Kurz vor der Ausfahrt Hagen Süd Fährt Stoll auf den Parkplatz Brunsbecke, dort wird Stoll aus welchen Gründen auch immer Nackt von einem anderen Fahrzeug überrollt, zu der Zeit gab es keine Handys also konnte man nicht mal Polizei und Rettungswagen Informieren, der Anhalter setzt Stoll auf den Beifahrersitz und will in die nächste Stadt um Hilfe zu bekommen, der Fahrer dürfte angesichts der Situation nicht Langsam unterwegs gewesen sein, kurz vor der Anfahrt greift Stoll der Person in das Lenkrad oder die Person verliert aus anderen Umständen die Kontrolle über den Wagen und es kommt zu dem Unfall auf den die beiden LKW Fahrer aufmerksam werden.

Aber warum bleibt der Anhalter nicht selbst am Unfallort als er merkt das die LKW Fahrer kommen ? Man nimmt ja an er hätte sich selbst verletzt bei dem Unfall, das wäre doch die Gelegenheit Hilfe zu bekommen.


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Der Yogtze-Fall

12.01.2021 um 14:34
Mal eine grundsätzliche Anmerkung:

Aufgrund der Berichterstattung wird immer davon ausgegangen, dass der Stoll erst überrollt wurde und sich dann der Unfall ereignet hat, bei dem der Golf liegen blieb. Ist das in Stein gemeißelt? Ich meine nein. Vielleicht ereignete sich der (insgesamt harmlose) Abflug vor dem Überrollen und war erst der Auslöser für das weitere Geschehen. Dass man dann eben den Stoll erst woanders hingebracht hat und die Lage dann völlig eskaliert ist. Nachdem man den Stoll dabei überrollt hat, kam man auf den Gedanken, den Stoll wieder in sein Fahrzeug zu setzen. Damit wäre auch der kalte Motor erklärt


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Der Yogtze-Fall

12.01.2021 um 15:05
@mattschwarz
Einen ähnlichen Gedanken hatte ich hier schon mal geäußert (unter anderem Usernamen), und darf dich an deine damalige etwas sarkastische Antwort erinnern:
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb am 03.04.2019:Jetzt sind wir an einem Punkt angekommenen, an dem wir zusammen erst mal durchschnaufen sollten. Zur Not einen doppelten Hellfritz kippen und mal überlegen. Der Stoll verunfallte also jetzt schon vor dem Überrollen und kehrte dann zurück zum Golf? Heftig! Sehr heftig.
Und weiter:
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb am 03.04.2019:Bitte, bitte Leppler und Kayser mit ihren Teams sind doch nicht völlig bescheuert.
Oder du hattest mich einfach missverstanden.
Zitat von eXaireXair schrieb:Der Anrufer hat zur Zeit des Überrollens auf dem Beifahrersitz gesessen , vor dem Überrollen dürfte Stoll selbst gefahren sein.
Das wird ja immer komplizierter ... Stoll kann sich ja kaum selbst überrollt haben. Der Hergang ist doch ganz einfach: Günther Stoll wurde – unter welchen Umständen auch immer – von einem Fahrzeug überrollt. Der spätere Anrufer behauptete, zu diesem Zeitpunkt auf dem Beifahrersitz gesessen zu haben. Auf dem Beifahrersitz des Fahrzeugs natürlich, von dem Stoll überrollt wurde. Anschließend hat man Stoll auf den Beifahrersitz seines eigenen Golf gesetzt (oder gelegt), um dann mit diesem wiederum zu verunfallen.

Woraus ergibt sich denn jetzt, dass der Anrufer gelogen hat?


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12.01.2021 um 15:31
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Einen ähnlichen Gedanken hatte ich hier schon mal geäußert (unter anderem Usernamen), und darf dich an deine damalige etwas sarkastische Antwort erinnern:mattschwarz schrieb am 03.04.2019:Jetzt sind wir an einem Punkt angekommenen, an dem wir zusammen erst mal durchschnaufen sollten. Zur Not einen doppelten Hellfritz kippen und mal überlegen. Der Stoll verunfallte also jetzt schon vor dem Überrollen und kehrte dann zurück zum Golf? Heftig! Sehr heftig.
Ja, Moment, bevor wir uns missverstehen: ich glaube man sollte als Fakt ansehen, dass der Stoll nicht in der Lage gewesen ist, nach dem Überrollen selbst irgendwelche Ortswechsel (sei es zu Fuß oder mit dem Golf) vornehmen könnte. Ich meine Stoll war hier aufgrund der massiven Verletzung voll handlungsunfähig. Etwas völlig anderes ist jedoch, dass man den überrollten Stoll transportieren konnte. Dies ist ja in jedem Fall auch geschehen. Die Frage ist nur, ob der Stoll schon überrollt war, als der Abflug in die Botanik stattfand. Für mich wäre eben denkbar, dass er da noch weitgehend unverletzt war und erst dann woanders überrollt wurde, also in etwa folgende Chronologie:

1. Der Stoll trifft auf die Yogtze-Buben.
2. Man fährt im Konvoi mit zwei PKW (Golf und Yogtze-Auto) irgendwo hin. Stoll ist unfreiwillig Beifahrer im Golf.
3. Stoll greift ins Lenkrad, der Golf geht in die Botanik.
4. Man sammelt die Golf-Crew samt dem Stoll ein und fährt zu einem ruhigen Ort.
5. Die Sache eskaliert.
6. Man kommt auf den Gedanken den Stoll wieder in den Golf zu setzen.


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12.01.2021 um 15:57
Nun gut, das ist zwar eine andere Version, aber im entscheidenden Punkt, nämlich dem zeitlichen Ablauf, ist sie gleich: Der Golf verunfallte zuerst, und erst danach wurde Stoll an anderer Stelle überrollt. Allerdings glaube ich mittlerweile weder an deine, noch an meine damalige Version ...


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12.01.2021 um 15:58
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Man kommt auf den Gedanken den Stoll wieder in den Golf zu setzen.
Die Frage ist woher sich die Yogtze-Buben sicher sein konnten, dass der Golf zwischenzeitlich nicht endeckt worden war.


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12.01.2021 um 16:04
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:dass der Golf zwischenzeitlich nicht endeckt worden war.
... oder dass Zuschauer daherkommen (zum Beispiel in Gestalt zweier LKW-Fahrer ...), die beobachten, wie vier Gestalten einen halbtoten Mann wegschleppen. Die Wahrscheinlichkeit, dass in der Zeitspanne jemand vorbeifährt, wäre nicht so gering gewesen.


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12.01.2021 um 17:51
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:einen halbtoten Mann wegschleppen
wobei mir nicht klar ist warum man ihn nicht an Ort und Stelle hat liegen lassen.


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Der Yogtze-Fall

12.01.2021 um 18:34
Zitat von duvalduval schrieb:wobei mir nicht klar ist warum man ihn nicht an Ort und Stelle hat liegen lassen.
Womöglich könnte der Ort die Täter veraten. Ein x-belieber Autobahnpark/-rastplatz sollte keine Rückschlüsse auf die Täter geben. Daher könnte es durchaus sein, dass Stoll abseits der Autobahn überrollt wurde.


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12.01.2021 um 21:14
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Ein x-belieber Autobahnpark/-rastplatz sollte keine Rückschlüsse auf die Täter geben.
Wenn es denn Absicht war. Übrigens spricht auch der Anrufer – sofern er authentisch war – für einen Unfall. Denn bei einer nachträglichen Meldung ist es natürlich wahrscheinlicher, dass der Anrufer bei einem Unfall dabei war, als dass er zu einem Täterkreis gehörte.


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Der Yogtze-Fall

12.01.2021 um 22:00
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Ist das in Stein gemeißelt? Ich meine nein. Vielleicht ereignete sich der (insgesamt harmlose) Abflug vor dem Überrollen und war erst der Auslöser für das weitere Geschehen. Dass man dann eben den Stoll erst woanders hingebracht hat und die Lage dann völlig eskaliert ist. Nachdem man den Stoll dabei überrollt hat, kam man auf den Gedanken, den Stoll wieder in sein Fahrzeug zu setzen. Damit wäre auch der kalte Motor erklärt
Du meinst echt das die angeblichen Yogtze Buben Stoll über die Autobahn gefolgt sind, Stoll baut den Unfall,die Yogtze Buben bringen ihn wo anders hin, überrollen ihn und bringen ihn wieder zurück !??

Und die Erklärung dafür wäre ?


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Der Yogtze-Fall

13.01.2021 um 22:10
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Auf dem Beifahrersitz des Fahrzeugs natürlich, von dem Stoll überrollt wurde
OK so herum. Ich hatte das so verstanden, der Anrufer behauptete in Stolls Wagen gesessen zu haben.

Es könnte also durchaus sein, daß es sich bei dem Anrufer um einen Beifahrer des überrollenden Wagen gehandelt hat.
Aber da ist wohl nie was draus geworden aus dem Hinweis (der Spur)
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Wenn es denn Absicht war. Übrigens spricht auch der Anrufer – sofern er authentisch war – für einen Unfall. Denn bei einer nachträglichen Meldung ist es natürlich wahrscheinlicher, dass der Anrufer bei einem Unfall dabei war, als dass er zu einem Täterkreis gehörte.
So sehe ich das auch.
Ich denke, wenn die Buben Stoll haben wegbringen wollen um ihm irgendwo helfen zu lassen, spricht das dafür, das man eben nicht ganz so kaltblütig war, den Verletzten einfach liegen zu lassen.
Genauso könnte einer der Beteiligten dann ein Anrufe rgewesen sein, den das Gewissen plagte.

Oder es handelt sich bei dem Anrufer doch nur um jemanden der sich nur wichtig tun wollte.


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