Der Yogtze-Fall
17.10.2020 um 14:50Das stimmt so. Diesen Aspekt hab ich so auch einordnen wollen.Nightrider64 schrieb:Das man zuerst davon ausging, daß Stoll dort tödlich verunfallt ist, geht schon aus der Beschreibung im Unfallbericht hervor, der uns als Kopie hier vorliegt.
Erst dort wurde festgestellt, daß die tödlichen Verletzung eben nicht von jenem Unfall an der BAB stammen.
MettMax schrieb:Hat ja auch so für den ersten Moment der Unfallaufnahme funktioniert. Der "Unfallort" wurde erst später als Tatort behandelt.
Lebensgefahr? Für den oder die Täter? Das versteh ich nicht.Nightrider64 schrieb:(So wie etwa den Ort des Unfalles bewußt gewählt zu haben, wenn es hundert bessere Stellen im Umkreis von 10km gegeben hat, bei denen man sich auch nicht in unkalkulierbare Lebensgefahr und Entdeckungsgefahr hätte begeben müssen)
Zur Entdeckungsgefahr. Die Wahrscheinlichkeit in eine allgemeine Verkehrskontrolle zu geraten, ist auf der Autobahn am geringsten. Egal um welche Tages oder Nachtzeit. Eventuelle Zeugen sind nirgends völlig auszuschließen.
Es hätte auch mindestens genauso viele Möglichkeiten gegeben, Stoll zu beseitigen und es glaubhafter nach Suizid oder Unfall aussehen zu lassen.Nightrider64 schrieb:hundert bessere Stellen im Umkreis von 10km
Also können wir doch darüber sinnieren, warum es so gekommen ist. An eine Aneinanderreihung von Zufällen glaube ich nicht.