mattschwarz schrieb:die Yogtze-Jungs
mattschwarz schrieb: die Yogtze-Buben j
Ich denke Du solltest da unvoreingenommener argumentieren.
Es gibt keinerlei Anhaltspunkte, das diese Leute irgend etwas mit der ominösen Nachricht, deren Existenz noch nicht einmal fest steht zu tun haben.
Also bitte schreibe lieber von Beteiligten. Ansonsten gibst Du Deiner Argumentation schon im vornherein eine Voreingenommenheit mit, die unangebracht ist.
mattschwarz schrieb:Nein, das glaube ich nicht. Das ist mir auch viel zu weit hergeholt. Entweder die Yogtze-Jungs wollten Stoll retten oder eben nicht. Wenn sie dies vorgehabt hätten, dann hätten sie ihn auch zum (ich sage jetzt absichtlich nicht ins) nächsten Krankenhaus gebracht.
oder eben auch nicht.
Da gibt es wieder viele denkbare Möglichkeiten, die hier in Vornherein ausgeblendet werden, weil sie Dir eben nicht ins Szenario passen.
-Vielleicht kannt man nur dieses Krankenhaus
- Vielleicht wollte man ihn auch nur wo hinbringen, wo er als Verletzter Anderen auffällt, anstatt ihn in der "Pampa" so liegen zu lassen, z.B. eine Raststätte
- Vielleicht nahm man einfach die nächste Autobahnauffahrt unweit der Überollstelle und wollte ihn einfach in einer Stadt irgendwo abladen.
Ich habe da nur einige Beispiele genannt, die man eben nicht einfach so ausschließen kann.
Deine " Yogtze Buben" was wollten die denn?:
Stoll umbringen offensichtlich nicht.
Einen Unfall vortäuschen wohl auch nicht ( Es sei denn sie waren alle samt nicht in der Lage logisch zu denken)
Wieso sollte man einen sterbenden transportieren und ihm auch dann noch nicht "den Rest geben", wenn die ganze Sache scheitert und er auch noch reden konnte als Zeugen auftauchten
mattschwarz schrieb:Fazit: Eine anonyme Rettung erscheint mir extrem unwahrscheinlich. Entweder ich will jemanden retten oder eben nicht. So ein "Halbretten" dürfte selten sein.
Wieder völlig einseitig argumentiert.
Vielleicht wollte man ihn retten und ist bei diesem Versuch offensichtlich dabei Verunfallt.
Und dann immer das Argument mit dem Verbandskasten.
Es gibt dutzende Erklärungen, warum man hier keinen benutzt hat. Von der medizinischen Unbeholfenheit über eine Unfähigkeit damit etwas anfangen zu können, den Ekel, den es zu überwinden gilt, bis zu der Möglichkeit, das gar keiner mitigeführt wurde, der Inhalt längst vergammelt war ( Haltbarkeitsdatum wurde damals nicht überprüft beim TÜV) oder man schlichtweg nicht daran gedacht hatte.
Vielleicht wars auch ein geliehenes Auto und man wollte die Unfallspuren( vom Überrollen) dem Eigentümer als Wildschaden präsentieren, was ein Verbringen des Stoll in diesem Wagen und auch den Gebrauch des Verbandskasten eher ausschließt
Oder oder oder.
Daraus, das niemand Stoll verbunden hat, ein Fazit auf die Motivlage zu folgern halte ich für vermessen
mattschwarz schrieb:nbei: für mich ist weiter absolut unklar, wie man Stoll denn in einem Krankenhaus "anonym" übergeben hätte können. Den Golf samt nackten Stoll vor die Pforte fahren, auf die Hupe drücken und dann wegrennen? Hmm, ich weiß nicht …
Auch da tun sich mehrere Möglichkeiten auf, wie ich hier schon oft beschrieben habe.
Vorfahren, beim Pförtner Bescheid geben und im anderen Wagen weg.
Oder einfach nur in der Notaufnahme wo die Rettungswagen vorfahren.Da wird er dann zeitnah gefunden.
Oder eben auf einer Aurtobahntankstelle/Raststätte vorfahren und beim Personal Bescheid geben, wobei man sich als zufälliger Finder ausgibt, der dann auch in der aufkommenden Hektik verschwindet.
Es ist also mitnichten hier möglich ein Fazit zu ziehen und die naheliegensten Erklärungen einfach auszuschließen, da sie nicht in die eigene Theorie passen.
Dann aber logisch völlig irrsinnige Erklärungen zu liefern, wie etwa, das jemand nachts die Böschung mit einem nackten Mann hoch fährt um einen Mord ,der zu dem Zeitpunkt ja noch gar nicht geschehen ist, zu vertuschen. So blöd kann ja keiner sein