Nightrider64
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
beschäftigt
dabei seit 2014
dabei seit 2014
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Der Yogtze-Fall
15.05.2018 um 02:32@IamSherlocked
Bist Du irgendwo anders. Du bezogst Dich auf das Verbringen ins Krankenhaus. Hätte das geklappt, wären gar keine LLKW Fahrer ins Spiel gekommen.
#
Der Plan kann auch vorgesehen haben unter lauter Getöse Licht oder Warnblinker dortvorzufahren, bevor jemand richtig schnallt was los ist in den anderen Wagen umzuspringen und mit "quietschenden Reifen" weg.
Wer weis was das für Leute waren und was unter den besonderen Umständen geplant war.
Noch was zur klarstellung:
Es wurde ein Anhalter in entgegengesetzter Richtung beobachtet, bei dem aber gar nicht klar ist, ob er überhaupt was mit den Vorgängen zu tun hat. Die LKW Fahrer haben nur einen Mann mit einer hellen Jacke und verschmutzen linken Ärmel um den Wagen rum laufen sehen.
Ich ja, bis nach Griechenland mit 3 Autos.
Es ist nicht einfach mit mehreren Autos zusammen zu bleiben, besonders bei Nacht
Wenn der Golf verunglückt wie geschehen, dann verschwinden entweder plötzlich vor einem die Rücklichter, oder hinter einem die Scheinwerfer.
Da kann man dann nicht viel machen ohne Telekomunikation.
Bevor man das mitkriegt ist man schon ein ganzes Stück weg vom Geschehen.
Da hilft dann auch die dickste Freundschaft nichts. Man kann schließlich nicht wenden und suchen gehen.
In dieser völlig unerwarteten Situation muss derjenige der mit Stolls Wagen verunglückt ist, sich schon selbst durchschlagen.
Das ist bei der Annahme eines kriminellen Hintergrundes auch nicht anders.
Bist Du irgendwo anders. Du bezogst Dich auf das Verbringen ins Krankenhaus. Hätte das geklappt, wären gar keine LLKW Fahrer ins Spiel gekommen.
#
IamSherlocked schrieb:alls er vor fuhr, wäre er beim KH ( wenn denn angekommen), bemerkt worden, um die UhrzeitSelbstverständlich verucht man das zu vermeiden wenn man anonym bleiben will. Ist ja so schwer nicht wenn man sich nicht ganz blöd anstellt.
IamSherlocked schrieb:weil der andere Wagen eben NICHT in der Nähe war. Wäre er es gewesen, hätte es diese Situation so gar nicht gegeben, denn dann wäre der Fahrer sofort da "weg geholt" worden von den anderen.Wer wäre von wem wo weg geholt worden wenn er ausserhalb des direkten Sichtfeldes des Pförtners wartet?
Der Plan kann auch vorgesehen haben unter lauter Getöse Licht oder Warnblinker dortvorzufahren, bevor jemand richtig schnallt was los ist in den anderen Wagen umzuspringen und mit "quietschenden Reifen" weg.
Wer weis was das für Leute waren und was unter den besonderen Umständen geplant war.
Noch was zur klarstellung:
IamSherlocked schrieb:nicht mit einem Auto weg, sondern gelaufen, und das auch noch entgegen der Fahrtrichtung. So sagten es die LKW- Fahrer. Also war da nix mit : "Wenn was passiert, wir sind hinter dir." oder ähnlichemDas ist nicht richtig so.
Es wurde ein Anhalter in entgegengesetzter Richtung beobachtet, bei dem aber gar nicht klar ist, ob er überhaupt was mit den Vorgängen zu tun hat. Die LKW Fahrer haben nur einen Mann mit einer hellen Jacke und verschmutzen linken Ärmel um den Wagen rum laufen sehen.
IamSherlocked schrieb:Also war da nix mit : "Wenn was passiert, wir sind hinter dir." oder ähnlichem. Loyalität sollte auch andersrum funktionieren. ;-)Du bist noch nie "Konvoi" gefahren.Oder?
Ich ja, bis nach Griechenland mit 3 Autos.
Es ist nicht einfach mit mehreren Autos zusammen zu bleiben, besonders bei Nacht
Wenn der Golf verunglückt wie geschehen, dann verschwinden entweder plötzlich vor einem die Rücklichter, oder hinter einem die Scheinwerfer.
Da kann man dann nicht viel machen ohne Telekomunikation.
Bevor man das mitkriegt ist man schon ein ganzes Stück weg vom Geschehen.
Da hilft dann auch die dickste Freundschaft nichts. Man kann schließlich nicht wenden und suchen gehen.
In dieser völlig unerwarteten Situation muss derjenige der mit Stolls Wagen verunglückt ist, sich schon selbst durchschlagen.
Das ist bei der Annahme eines kriminellen Hintergrundes auch nicht anders.