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Der Yogtze-Fall

14.878 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 02:32
@IamSherlocked
Bist Du irgendwo anders. Du bezogst Dich auf das Verbringen ins Krankenhaus. Hätte das geklappt, wären gar keine LLKW Fahrer ins Spiel gekommen.




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Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:alls er vor fuhr, wäre er beim KH ( wenn denn angekommen), bemerkt worden, um die Uhrzeit
Selbstverständlich verucht man das zu vermeiden wenn man anonym bleiben will. Ist ja so schwer nicht wenn man sich nicht ganz blöd anstellt.
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:weil der andere Wagen eben NICHT in der Nähe war. Wäre er es gewesen, hätte es diese Situation so gar nicht gegeben, denn dann wäre der Fahrer sofort da "weg geholt" worden von den anderen.
Wer wäre von wem wo weg geholt worden wenn er ausserhalb des direkten Sichtfeldes des Pförtners wartet?

Der Plan kann auch vorgesehen haben unter lauter Getöse Licht oder Warnblinker dortvorzufahren, bevor jemand richtig schnallt was los ist in den anderen Wagen umzuspringen und mit "quietschenden Reifen" weg.
Wer weis was das für Leute waren und was unter den besonderen Umständen geplant war.

Noch was zur klarstellung:
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:nicht mit einem Auto weg, sondern gelaufen, und das auch noch entgegen der Fahrtrichtung. So sagten es die LKW- Fahrer. Also war da nix mit : "Wenn was passiert, wir sind hinter dir." oder ähnlichem
Das ist nicht richtig so.
Es wurde ein Anhalter in entgegengesetzter Richtung beobachtet, bei dem aber gar nicht klar ist, ob er überhaupt was mit den Vorgängen zu tun hat. Die LKW Fahrer haben nur einen Mann mit einer hellen Jacke und verschmutzen linken Ärmel um den Wagen rum laufen sehen.
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Also war da nix mit : "Wenn was passiert, wir sind hinter dir." oder ähnlichem. Loyalität sollte auch andersrum funktionieren. ;-)
Du bist noch nie "Konvoi" gefahren.Oder?
Ich ja, bis nach Griechenland mit 3 Autos.
Es ist nicht einfach mit mehreren Autos zusammen zu bleiben, besonders bei Nacht
Wenn der Golf verunglückt wie geschehen, dann verschwinden entweder plötzlich vor einem die Rücklichter, oder hinter einem die Scheinwerfer.
Da kann man dann nicht viel machen ohne Telekomunikation.
Bevor man das mitkriegt ist man schon ein ganzes Stück weg vom Geschehen.
Da hilft dann auch die dickste Freundschaft nichts. Man kann schließlich nicht wenden und suchen gehen.

In dieser völlig unerwarteten Situation muss derjenige der mit Stolls Wagen verunglückt ist, sich schon selbst durchschlagen.
Das ist bei der Annahme eines kriminellen Hintergrundes auch nicht anders.


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 02:42
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Um hier mal aufzuzeigen, das ich mit meinr Meinung nicht alleine bin, hier mal einen Artikel, der e9in Szenario beschreibt, dem ich mich im großen und ganzen anschließen kann.
Es ist eben wohl doch nicht so dämlich und abwegig:
Na sicher ( ich habe den Link ausgelassen beim Zitieren), dass Psychose- Szenario..... Nur blöd, dass du dir damit ( wieder mal ) widersprichst. Der Typ da ( ich vermute ganz stark, dass er auch hier im Forum ist), geht nicht von Suizid( Versuch) aus, sondern von einem Unfall. Das ist unerheblich, wenn man die "Helfer- Theorie" vertritt, aber nicht, wenn man hier ständig i-was verklickern will, was man mit z.B. diesem Link wieder verdreht. Was denn nun? Psychose= Suizid? Oder doch lieber, wie der Blogger meint, Psychose= Unfall?

Abgesehen davon: Schlecht geschriebene Blog- Artikel sind okay? Aber, was wir hier an anderer Meinung haben, nicht?


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 02:49
@Nightrider64

Dies dämlich Psychosethese nagt doch an allen Enden. Wie man die aus XY heranzaubert versteh ich wirklich nicht. Jedenfalls gibt es keinen Hinweis auf sowas. Siehe Beitrag @bb37
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich habe den Eindruck, als können/wollen hier einige nicht akzeptieren, dass andere Leute eben nicht wie aus dem Bilderbuch reagieren, oder sich gegen all anderen Möglichkeiten, die ihnen nicht zusagen, wehren, weil sie unbedingt ein mysteriöses, nicht normales, Verhalten seitens jener Unbekannter konstruieren wollen.
Ich habe eher den Eindruck, als dass einig nicht akzeptieren, dass das Verhalten der Tatbeteiligten mehr als daneben liegt. Und wie gesagt wer das billigt, ja sogar Verständnis dafür zeigt... nun mein Gedanken - doof auf jeden Fall. Mysteriös ist best Fall das Verhalten der Unbekannten. Warum eigentlich ein solches?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Du unterstellst nicht Leuten einen Automatismus, sondern folgendem Sachverhalt stellst Du in den Raum
Aber aus den Sachverhalt von schrägen - betrunken Personen ergibt sich ein Automatismus zur Flucht ganz selbstverständlich. Das kann nicht abgesprochen werden.


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 03:09
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Was findest Du denn an der Kriminellen Version nachvollziehbar?
Das Stoll sich freiwillig auszog.
Das man ihn dann doch nicht tötet. ( Hätte man ihn für Tot gehalten man hätte ihn wohl kaum auf dem Beifahrersitz transportiert,)
Das der Kriminelle nachts mit ner weissen Jacke durch die Gegend läuft?
Er hat sich natürlich nicht freiwillig ausgezogen.

Er sollte noch getötet werden.

Er hatte halt keine andere Jacke als diese helle. Ist ja nun mal kaum möglich, Jacken auf der Autobahn zu finden, die besser geeignet wären. ;-) Außerdem war ja nicht geplant, dass es den Unfall dort gibt. Also war auch ein evtl. Jacken- Tausch zwischen den 4 nicht von Nöten.
Na ja, und geschadet hat die helle Jacke ja letztendlich auch nicht. Sonst wüssten wir viel mehr. ;-)


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 07:28
woher kommt eigentlich bei allen hier die feste überzeugung, dass stolls tod (im falle eines kriminellen hintergrundes) beabsichtigt war?

wenn trotz allem druck stoll auch im vorfeld gegenüber außenstehenden und der eigenen familie stets "dicht gehalten" hat, dann wäre es für die verantworlichen doch auch anzunehmen, dass selbst nach einer "bestrafungsaktion", die mit demütigung und körperlicher schmerzzufügung, bzw. verletzung einherging, sein redebedürfnis nicht zunehmen würde, gerade wenn man das druckmittel familie/kind mit einbringen konnte um so eine zusätzliche bedrohungs-/erpressungslage gegen stoll als nächste eskalationsstufe zu konstruieren. da dürfte das dahinscheiden des opfers sogar den eigenen zwecken zuwider gelaufen sein.
ein toter kann nicht mehr zudiensten sein und bringt auch kein geld ein...


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15.05.2018 um 08:53
Zitat von fravdfravd schrieb:wenn trotz allem druck stoll auch im vorfeld gegenüber außenstehenden und der eigenen familie stets "dicht gehalten" hat, dann wäre es für die verantworlichen doch auch anzunehmen, dass selbst nach einer "bestrafungsaktion", die mit demütigung und körperlicher schmerzzufügung, bzw. verletzung einherging, sein redebedürfnis nicht zunehmen würde, gerade wenn man das druckmittel familie/kind mit einbringen konnte um so eine zusätzliche bedrohungs-/erpressungslage gegen stoll als nächste eskalationsstufe zu konstruieren. da dürfte das dahinscheiden des opfers sogar den eigenen zwecken zuwider gelaufen sein.ein toter kann nicht mehr zudiensten sein und bringt auch kein geld ein...
Vollkommen richtig. Ich gehe auch nicht davon aus, dass der Tod des S. zunächst beabsichtigt war. Da hätte es ganz sicher diskretere Möglichkeiten gegeben. Eine massive Bestrafungsaktion bzw. eine nachhaltige "Warnung" erscheint viel wahrscheinlicher. Möglicherweise ist diese dann schief gelaufen. Hier käme z.B. ein sich gegenseitig Hochschaukeln i.S. einer Gruppendynamik ("wer ist der Härteste") in Betracht. Wer geht am brutalsten vor?

Nun hatte man ein Problem: S. musste in jedem Fall weggebracht werden, weil der "Überrollort" Rückschlüsse auf die Täter zugelassen hätte. Ebenso musste der Golf natürlich weggebracht werden. Was liegt da näher als Stoll in seinem eigenen Fahrzeug abzutransportieren?

Aber wohin? Und wie kann man von der Tat möglicherweise ablenken? Da gibt ein Unfall doch Sinn. Und hier gibt es m.E. drei Möglichkeiten:

* GS wurde für tot gehalten. Man inszeniert einen Unfall. Möglicherweise sollte noch Feuer gelegt werden
* GS wurde für lebendig gehalten: Man überlässt ihm seinen Schicksal. Es ist ihnen egal, weil Stoll auch bei einem Überleben dicht halten wird (siehe @fravd)
* GS wurde für lebendig gehalten: Man wollte ihm dem Feuer im Wrack überlassen.

@bb37 super Zusammenfassung!


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 10:06
@bb37

Ganz wichtiger Beitrag, vielen Dank für die Auffrischung.

Bitte zu beachten:
Zitat von bb37bb37 schrieb:Ebenso habe ich mir vor einigen Jahren über die Umsetzung des XY-Falles in Bezug auf die reellen Ereignisse über einen Bekannten Journalisten bei der Kripo in Hagen Erkundigungen eingeholt. Der Filmfall wurde mit allen Einzigartigkeiten und den wenigen Details so umgesetzt, wie es der Kripo bekannt war. Anscheinend wurden aufgrund der wenigen Kenntnisse in dem Fall, sämtliche Ansätze zur Aufklärung preisgegeben. Dazu gehören auch die gesprochenen Dialoge.
Hervorhebung von mir.

@fravd
Zitat von fravdfravd schrieb:woher kommt eigentlich bei allen hier die feste überzeugung, dass stolls tod (im falle eines kriminellen hintergrundes) beabsichtigt war?
Bitte auch mich nicht unter "alle hier" zählen. Ich sehe es wie @mattschwarz. Es geht hier zwar nicht um einen Mehrheitsentscheid, aber bei der Sorgfalt, mit der offenbar ( s. o. @bb37
) der Fall medial aufbereitet wurde, fehlen mir die Anhaltspunkte für die immer wieder bemühte Psychose.

MfG

Dew


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15.05.2018 um 10:09
@mattschwarz
Danke!
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Unfall mit Feuer und brennendem PKW an genau dieser Auffindestelle
an der A45 geschehen sollte. Das kann eigentlich nicht das Ziel gewesen sein, auch wenn es sich bei diesen Leuten nicht
um "Profis" handelte.
Einen solchen Vorgang an der Autobahn zu inszenieren? Gerade dort läuft man doch eher Gefahr, durch eben ein solches Szenario
ins Visier möglicher Zeugen zu geraten.
Die Krankenhaus-Theorie, die hier vielfach diskutiert wird, fällt eben auch in ein solches Zeugengeschehen. Ich denke, dass dies nicht das
Ziel der Täter gewesen ist. Hauptgrund den ich dafür belege, ist die Tatsache, dass das Opfer keinerlei Erste-Hilfe- Maßnahmen erfahren hat.
Weiterhin sollte man bei allen Gedanken bedenken, dass die Polizei bei dieser Tat anfänglich nur von einem harmlosen
"Unfall" ausging und dementsprechend wichtige Spuren nicht berücksichtigt werden konnten.
Demnach war es den Tätern in den Folgetagen auch möglich, wichtige Spuren verschwinden zu lassen.

@Dew
Special Thanks! ganz genau!


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 11:01
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Fällt Dir eigentlich auf, dass Du mir in einem Punkt ("die Zahl vier könnte falsch sein") widersprichst, obwohl Du ihn selbst ("es müssen nicht vier Leute gewesen sein") vertrittst? Steckt hinter diese Vorgehensweise irgendein Plan? Oder schaffst Du es einfach nicht, einer Ansicht mal zuzustimmen?
Nunja, ich glaube, das schaffe ich schon ganz gut. Vielleicht macht es aber Sinn, wenn Du meinen diesbezüglichen Beitrag einfach nochmal in aller Ruhe durchliest. Ich bin sicher, dass Du ihn dann verstehen wirst.


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 11:21
@bb37
Zitat von bb37bb37 schrieb: Hauptgrund den ich dafür belege, ist die Tatsache, dass das Opfer keinerlei Erste-Hilfe- Maßnahmen erfahren hat.
Wer in unserem Kulturkreis würde einem schwerstverletzten, blutenden, nackten Mann, dem er helfen will, zudem in einer Oktobernacht, nicht wenigstens seine ( also des Verletzten ) Jacke umlegen oder überwerfen, wenn diese sogar noch im Auto lag?
Man hätte noch nicht mal seinen Mantel teilen müssen, um das Bild zu vervollständigen.

Diese Form von Minimalbedeckung würde ich als kulturell konditionierten Reflex bezeichnen wollen.

Wem man nicht mal das gibt, den behandelt man doch wie Vieh.

MfG

Dew


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 11:25
Die Überroll - Theorie der Bestrafung hat meiner Meinung nach einen gewaltigen Hacken.

Mann kann niemand einfach so überrollen ohne dass er bewusstlos ist oder man ihn festhält.

Im ersten Fall müsste man Ihn bewusstlos geschlagen haben, dazu wurden keine Spuren entdeckt.

Im zweiten Fall würde man mindestens 2 Personen benötigen, einer für Füsse, einer für Hände + dem Fahrer.

Auch dies würde Abdrücke durch das Verdrehen und Winden der Hände und Füsse erzeugen, welche beim abwehren der Täter entstanden sein müssten.


Und wegen dem Verband anlegen als Erste Hilfe um das Blut zu stoppen, da weiß man doch gar nicht an welcher Stelle der Arm fast abgetrennt war. Wenn er fast oben abgetrennt wurde kann man vielleicht gar kein Verband mehr anbringen.


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 11:29
@Nightrider64
Man kann schließlich nicht wenden und suchen gehen.
Was man aber tun kann und vermutlich auch getan wurde, ist, die nächste Abfahrt runter-, die Auffahrt wieder rauf fahren und den Weg auf der anderen Spur zurück fahren.
Wenn die Kumpels mitdenken, was sie oder einer von ihnen getan haben könnte(n), und diese dann zur anderen Seite der Autobahn wandern (nachts ist das möglich, wenn nicht viel los ist), dann finden sie den eventuell und nehmen ihn wieder mit.

Das wäre ein plausible Erklärung für den gesichteten Anhalter mit heller Jacke, falls er es denn war. Es wäre auch eine gute Erklärung, warum sich weder jener Anhalter noch jemand, der ihn eventuell mit genommen hätte, jemals meldeten.


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 11:37
@Dew
Wer in unserem Kulturkreis würde einem schwerstverletzten, blutenden, nackten Mann, dem er helfen will, zudem in einer Oktobernacht, nicht wenigstens seine ( also des Verletzten ) Jacke umlegen oder überwerfen, wenn diese sogar noch im Auto lag?
Jeder der anders handelt als Du meinst, Du würdest, und der dies nicht tut, damit es 30 Jahre später zu Deiner favorisierten These passt.
Oder in der Dunkelheit die Jacke nicht sieht. Oder Stoll wollte sie gar nicht.

Jeder, der in der Realität tatsächlich anders handelt als er es sich in seinen Träumen je hätte vorstellen können oder in Diskussionsforen zugeben würde - ja, vielleicht sogar Du.

Vielleicht fällt es Dir auch mal auf, dass "unser Kulturkreis" keine einheitlichen, wie Roboter funktionierende, Menschen hervor bringt. Dein Argument ist unlogisch, auch bekannt als der Denkfehler des Wahren Schotten, vielleicht sogar absichtlich vorgebracht.
Man will ja unbedingt auf etwas anderes hinaus als auf einen schnöden, dummen Unfall.


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 12:03
Hallo,
ich habe mir heute den Aktenzeichen XY film zu diesem Fall angesehen. Schon sehr kurios, für eine Nacht?
Mein Eindruck ist, dass das Opfer entweder etwas wusste, was auch jemand anders wissen wollte. Evtl. sollte er gerade zum "Chef" gebracht werden, da er immer noch nicht redete?

Oder aber er hat irgendwann, irgendwo sich mal schuldig gemacht und dies war Rache? Der Gedanke kam mir aufgrund des Zettels. Meine Annahme: er ist bedroht wurden und macht sich Gedanken wer sich an ihm rächen könnte und dies schreibt er auf (oder einen Ort etc.).

LG


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 12:21
@off-peak
Auf das vorangegangene Gejammer geh´ ich mal nicht ein, das lohnt nicht.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Man will ja unbedingt auf etwas anderes hinaus als auf einen schnöden, dummen Unfall.
Da brauche ich gar nirgends hin zu wollen. Dass es eben kein solcher war, ergibt sich aus den Fakten, die Du gerne weiter ignorieren darfst.

Hab´ einen schönen Tag.

MfG

Dew


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 13:28
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Nun hatte man ein Problem: S. musste in jedem Fall weggebracht werden, weil der "Überrollort" Rückschlüsse auf die Täter zugelassen hätte. Ebenso musste der Golf natürlich weggebracht werden. Was liegt da näher als Stoll in seinem eigenen Fahrzeug abzutransportieren?
Sehe ich genau so. Aber selbst wenn der Überrollort keine Rückschlüsse auf die Täter zugelassen hätte, so wäre dieser bekannt. Und man hätte eventuell Rückschlüsse auf das Geschehen ausmachen können.
Der Auffindeort lässt die Vermutung zu, dass dieser bewusst gewählt wurde.


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 13:52
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Oder schaffst Du es einfach nicht, einer Ansicht mal zuzustimmen?
Zitat von DewDew schrieb:@off-peak Auf das vorangegangene Gejammer geh´ ich mal nicht ein, das lohnt nicht.off-peak schrieb:Man will ja unbedingt auf etwas anderes hinaus als auf einen schnöden, dummen Unfall.Da brauche ich gar nirgends hin zu wollen. Dass es eben kein solcher war, ergibt sich aus den Fakten, die Du gerne weiter ignorieren darfst
@off-peak: ich schaffe es durchaus "einer Ansicht mal zuzustimmen". Ich gebe nämlich @Dew, @schluesselbund, @IamSherlocked, @fravd und @bb37 vollkommen recht und stimme dem zu.
Zitat von SistaBSistaB schrieb:Schon sehr kurios, für eine Nacht?
Und auch das ist richtig. Reichlich viel geschehen für eine Nacht


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 20:00
Nur zur weiteren Auflistung.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb am 08.11.2017:Aber trotz allen verwundert mich nicht wenig, was da von usern zusammen getragen wurde. Bezüglich einer möglichen Bedeutung.
YOGTZE als Funkfeuer YO6TZE
YOGTZE als Geschäft in Russisch EZTGOY
YOGTZE als Jogurt YOG als Abkürzung für Jogurt TZE als Abkürzung für irgend was.
YOGTZE als Ort in Andalusien Yozgat
YOGTZE als Buchstabenkombination eines Schlosses


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Der Yogtze-Fall

15.05.2018 um 21:14
Ich gebe noch eine ganz "einfache" Bedeutung dazu. Es könnte sich ganz einfach "nur" um Anfangsbuchstaben z.B. von Vornamen, oder auch "Spitznamen" handeln. Das "G" vor dem Apostroph könnte dann evtl. auch Günther Stoll selbst "sein".

Ich weiß, dass kommt sehr simple daher, aber manchmal ist das Simple das "Richtige". ;-)


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