Der Yogtze-Fall
13.12.2017 um 09:37@schluesselbund
Diese Bremswegberechnungen dürften sich auf einen asphaltierten Untergrund beziehen, abseits der Straße schwer einzuschätzen, da das Auto auch gegen geschwindigkeitsreduzierende Hindernisse gepralllt sein könnte. Also da möchte ich mich nicht festlegen. Denke man kann ein Auto auf Asphalt schneller zum stehen bringen als im Grünstreifen. Wenn es beim Abflug keine nennenswerten Hindernisse gab, wäre das Auto zuvor evtl. noch langsamer auf der AB bewegt worden als von dir angenommen.
Kennt man eigentlich den genauen Auffindeort, würde mich schon mal interessieren. Mir ist nur die Beschreibung "kurz vor dem ABkreuz Hagen-Süd" bekannt.
Suizidkandidaten wollen auf nummer Sicher gehen und würden sich mEn einen Platz in einem ihnen bekannten Gebiet aussuchen, um die Situation besser einschätzen zu können. Da passt diese Fahrt Richtung Hagen mMn nicht so gut ins Bild.
Bei dem Gedanken an einen unter Wahnvorstellungen leidenden GS, der sich bei Themperaturen knapp über dem Gefrierpunkt nackt auszieht, auf die Straße legt und überrollt wird, müssten mEn Helfer im Spiel gewesen sein. Die hätten ihn dann in sein Auto geladen und transportiert. Komischerweise sind sie dann abgehauen, als Hilfe in Form der LKWfahrer kam...
Diese Bremswegberechnungen dürften sich auf einen asphaltierten Untergrund beziehen, abseits der Straße schwer einzuschätzen, da das Auto auch gegen geschwindigkeitsreduzierende Hindernisse gepralllt sein könnte. Also da möchte ich mich nicht festlegen. Denke man kann ein Auto auf Asphalt schneller zum stehen bringen als im Grünstreifen. Wenn es beim Abflug keine nennenswerten Hindernisse gab, wäre das Auto zuvor evtl. noch langsamer auf der AB bewegt worden als von dir angenommen.
Kennt man eigentlich den genauen Auffindeort, würde mich schon mal interessieren. Mir ist nur die Beschreibung "kurz vor dem ABkreuz Hagen-Süd" bekannt.
Suizidkandidaten wollen auf nummer Sicher gehen und würden sich mEn einen Platz in einem ihnen bekannten Gebiet aussuchen, um die Situation besser einschätzen zu können. Da passt diese Fahrt Richtung Hagen mMn nicht so gut ins Bild.
Bei dem Gedanken an einen unter Wahnvorstellungen leidenden GS, der sich bei Themperaturen knapp über dem Gefrierpunkt nackt auszieht, auf die Straße legt und überrollt wird, müssten mEn Helfer im Spiel gewesen sein. Die hätten ihn dann in sein Auto geladen und transportiert. Komischerweise sind sie dann abgehauen, als Hilfe in Form der LKWfahrer kam...