Der Yogtze-Fall
11.10.2017 um 01:51Einen Sinn zu finden, ist in allen Bereichen, ob Suizid, Unfall oder Kapitaldelikt äußerst schwierig.
Fehlinformationen in Verbindung mit Beweisen, die in Bezug auf einen Suizid fehlen, ebenso auch eine umfangreiche Beweissicherung direkt am Unfallort.
Weiterhin ist das Vortatverhalten in Form von Ängsten durch die Aussagen der Ehefrau geprägt, welche ich auch nicht anzweifeln möchte.
Auch die Aufenthaltszeit bei der alten Dame, die den Erkenntnissen nach bereits schlief, könnte vielleicht nicht korrekt übermittelt worden sein.
Das sind so ein paar Beispiele, welche meist durch Aussagen von Zeugen übermittelt werden, aber nicht exakt dem Wahrheitsgehalt entsprechen müssen.
Grundsätzlich bin ich der Überzeugung, dass diese mysteriöse Tat an dem Abend nur geschehen sein kann, weil es das Opfer so wollte und selbst und eigenmächtig handelte. Das ist meiner Ansicht nach klar und eindeutig zu erkennen. Ebenso sind für uns als Zuschauer keinerlei Hinweise einer anhaltenden Bedrohung ersichtlich. Nur passt es natürlich gut, wenn schon das Opfer im Vorfeld von einer ernstzunehmenden Bedrohung erzählt und diese selbst in der Nacht noch wiederholt und dann auch noch zufällig eintreten. (Warum nur?)
Ob diese Art der Angst eben natürlichen oder unnatürlichen Ursprungs gewesen ist, ist letztlich der entscheidene Faktor für den Verlauf des Abends.
Sind Menschen in dieses Tatgeschehen überraschend mit einbezogen worden, vielleicht aus heiterem Himmel, oder verlief es doch eher von langer Hand geplant, bzw. ergab sich an dem Abend, da das Opfer vielleicht auch etwas zu verbergen hatte.
Grundsätzlich steht und fällt jede Theorie hier mit dem entscheidenen Hinweis, den es vermutlich nicht mehr geben wird. Es sei denn, der Zufall bringt Licht in diese Tat, vielleicht von jemandem, der seine Seele damit befreien möchte, oder ein DNA Abgleich ergibt einen Volltreffer. Bin da allerdings weniger zuversichtlich.
@Kodama
Im XY Beitrag spricht der zuständige Kommissar von einer Verbringung zum späteren Auffindeort. Das wird man anhand der Spuren festgestellt haben, sonst hätte man dies nicht explizit erwähnt.
Somit scheidet der Unfallort und Auffindeort in Bezug auf Auffindeort und gleichzeitig Tatort meines Erachtens aus. Leider wurden bei der Spurensicherung Fehler gemacht, da man zunächst von einem Verkehrsunfall ausging, bei dem der Fahrer geflüchtet war.
Für dein Geschehen spricht allerdings die bereits erkaltete Motorhaube. Whatever! Alles ist in diesem Fall mysteriös, aber vermutlich nur durch die uns fehlenden Imformationen.
Fehlinformationen in Verbindung mit Beweisen, die in Bezug auf einen Suizid fehlen, ebenso auch eine umfangreiche Beweissicherung direkt am Unfallort.
Weiterhin ist das Vortatverhalten in Form von Ängsten durch die Aussagen der Ehefrau geprägt, welche ich auch nicht anzweifeln möchte.
Auch die Aufenthaltszeit bei der alten Dame, die den Erkenntnissen nach bereits schlief, könnte vielleicht nicht korrekt übermittelt worden sein.
Das sind so ein paar Beispiele, welche meist durch Aussagen von Zeugen übermittelt werden, aber nicht exakt dem Wahrheitsgehalt entsprechen müssen.
Grundsätzlich bin ich der Überzeugung, dass diese mysteriöse Tat an dem Abend nur geschehen sein kann, weil es das Opfer so wollte und selbst und eigenmächtig handelte. Das ist meiner Ansicht nach klar und eindeutig zu erkennen. Ebenso sind für uns als Zuschauer keinerlei Hinweise einer anhaltenden Bedrohung ersichtlich. Nur passt es natürlich gut, wenn schon das Opfer im Vorfeld von einer ernstzunehmenden Bedrohung erzählt und diese selbst in der Nacht noch wiederholt und dann auch noch zufällig eintreten. (Warum nur?)
Ob diese Art der Angst eben natürlichen oder unnatürlichen Ursprungs gewesen ist, ist letztlich der entscheidene Faktor für den Verlauf des Abends.
Sind Menschen in dieses Tatgeschehen überraschend mit einbezogen worden, vielleicht aus heiterem Himmel, oder verlief es doch eher von langer Hand geplant, bzw. ergab sich an dem Abend, da das Opfer vielleicht auch etwas zu verbergen hatte.
Grundsätzlich steht und fällt jede Theorie hier mit dem entscheidenen Hinweis, den es vermutlich nicht mehr geben wird. Es sei denn, der Zufall bringt Licht in diese Tat, vielleicht von jemandem, der seine Seele damit befreien möchte, oder ein DNA Abgleich ergibt einen Volltreffer. Bin da allerdings weniger zuversichtlich.
@Kodama
Im XY Beitrag spricht der zuständige Kommissar von einer Verbringung zum späteren Auffindeort. Das wird man anhand der Spuren festgestellt haben, sonst hätte man dies nicht explizit erwähnt.
Somit scheidet der Unfallort und Auffindeort in Bezug auf Auffindeort und gleichzeitig Tatort meines Erachtens aus. Leider wurden bei der Spurensicherung Fehler gemacht, da man zunächst von einem Verkehrsunfall ausging, bei dem der Fahrer geflüchtet war.
Für dein Geschehen spricht allerdings die bereits erkaltete Motorhaube. Whatever! Alles ist in diesem Fall mysteriös, aber vermutlich nur durch die uns fehlenden Imformationen.