Mordfall JonBenét Patricia Ramsey

Ich hatte heute noch keine Zeit, mir die Filme anzuschauen. Aber wenn ich später Zeit habe, tu ich mir die auch einmal an.

Ich weiß von anderen Berichten, dass mir gerade die hässlichen Mütter auffielen, die vom Ehrgeiz zerfressen waren. Die Kinder taten mir sehr leid. Mussten sich zur Schau stellen. DAs hat nichts mehr mit Prinzessin spielen zu tun.

sylvana schrieb:Hoffe, ich habe keinen gelangweilt, aber vielleicht denkt jetzt so manche(r) nochmal drüber nach. wenn jetzt jemand meint, ihm wäre das nie passiert, weil wie kann man nur so blöd sein, wo was runterzuwerfen, wo man nicht weiß, was darunter ist und dann noch feige davonlaufen, derjenige hat meine Geschichte wahrscheinlich eher nicht verstanden.

Also ich habe deiner Geschichte wirklich nicht verstanden.
1. Wie kann man schwere Gegenstände irgendwo runterwerfen, wo sich Menschen aufhalten könnten?
Und 2. Wieso glaubt man, dass so ein schwerer Gegenstand auf dem Wasser schwimmen würde?

Und 3. Wieso weiß man nicht, dass schwere Gegenstände nicht im schönen Bogen übers Wasser fliegen, sondern einfach nach unten plumpsen?

@Monday2
Du hast nicht verstanden, was ich mit dieser Geschichte sagen wollte.
Ja, ich habe Fehler gemacht, mehr als einen, und zwar große Fehler. Und ich bin zutiefst froh, dass ich daraus lernen durfte, und nichts passiert ist. Wie oft merkt man überhaupt, dass man Sche**** gebaut hat und es knapp war? Wahrscheinlich ist das viel öfter, als man glaubt und wahrhaben will.
und zu 1) ich wußte nicht, dass sich da Menschen aufhalten könnten. ich dachte, da geht das Wehr grade runter, direkt zum Wasser.
zu 3) ich war blöd. Ich weiß es. und das ist nicht sarkastisch gemeint.
zu 2) er ist geschwommen.

auch interessant, schaut so aus, als ob in USA dieser Fall ad acta liegt.

JonBenet Ramsey's Father, John, Reveals Regrets, Speaks Out Against 'Toddlers and Tiaras'

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sylvana schrieb:Du hast nicht verstanden, was ich mit dieser Geschichte sagen wollte.
Ja, ich habe Fehler gemacht, mehr als einen, und zwar große Fehler. Und ich bin zutiefst froh, dass ich daraus lernen durfte, und nichts passiert ist. Wie oft merkt man überhaupt, dass man Sche**** gebaut hat und es knapp war? Wahrscheinlich ist das viel öfter, als man glaubt und wahrhaben will.
und zu 1) ich wußte nicht, dass sich da Menschen aufhalten könnten. ich dachte, da geht das Wehr grade runter, direkt zum Wasser.
zu 3) ich war blöd. Ich weiß es. und das ist nicht sarkastisch gemeint.
zu 2) er ist geschwommen.

Ok, jetzt habe ich es besser verstanden, jetzt wo du diese Erklärungen geschrieben hast.

sylvana schrieb:zu 2) er ist geschwommen.

Woher weißt du das?

sylvana schrieb:Ich ergriff sofort die Flucht, ich weiß nicht mehr warum ich so reagierte. Ich habe nicht nachgesehen, was wirklich passiert ist,

ich glaube auf Tlc lief auch "Dance Moms", worüber ich gestern schrieb. ich habe leider keine komplette Folge gefunden, aber da konnte man gut sehen, wie krank das alles ist....

@sylvana
Tja, jetzt hast Du einen eigenen Kriminalfall an der Backe ;-)

Was erzählt der Vater in dem Film von einem Fremden? Das habe ich nicht richtig verstanden.

@Monday2
Warum Lügner? Bist Du dir so sicher, dass er es war?

vielleicht haben diese 2 Faelle Maddie und JonBenet doch was zusammen:
ueberforderte Mutter, Badezimmer, rutschige Boden und ein Schub der starker war als man wollte...

Ich frage mich was das Herz in ihrer Hand zu bedeuten hatte , ob sie es ach selber in die Hand gemalt hat oder der Mörder http://www.jameson245.com/heart.jpg

Auf dem Bild sieht man doch sogar ein schwarzes langes haar !!! http://www.jameson245.com/heart.jpg

@Mysterygirl111
Stimmt. Mann, Mann, dieses winzige Kinderhändchen.
Da die Mutter sie ausstaffiert hat, wie eine 30-Jährige vergisst man, was für ein kleines Mädchen das war.

Ja das stimmt :( , trotzdem Fähe ich mich was das alles bedeutet ich sehe da ein langes Haar ! Und es kann nicht von der Polizei sein oder ?

@Mysterygirl111
Ich weiß nicht. Das Problem war ja, dass der Vater sie hochgetragen hat, viele Nachbarn am Ort waren und eine gescheite Spurensicherung nicht stattfinden konnte.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Haar von der Mutter ist.

Übrigens kann ich die Eltern verstehen, wenn ich so mein Kind finden würde, wäre mein erster Gedanke auch nicht die Spurensicherung.

Ich würde auch Menschen dazu rufen, die den Ort dann versehentlich kontaminieren würden.

genug von schwimmenden Wurzelstöcken, ich hab nochmal über den Bruder nachgedacht. Ich halte es wirklich für abwegig, dass er der Täter ist. Er war ein 9jähriges Kind. Das heißt jetzt nicht per se, dass das unmöglich ist, wie wir wissen, kommt das leider doch ab und zu vor (ich hab mal in einer regionalen Chronik gelesen, dass im Jahr 1699 2 10jährige den 2 jährigen Nachbarbuben ermordet und dann geköpft haben....ist also offenbar auch in der Vergangenheit vorgekommen), aber hätte er sich dann nicht in der Folge irgendwie komisch verhalten? Ich mein, die Schwester umbringen ist ja nicht grade etwas, das so passieren kann und danach sind wir wieder gut, oder was?

Was ich mir allerdings schon vorstellen kann, ist dass sich der Täter (wer auch immer) das so fest einredet, dass er das nicht war, dass er es eventuell sogar wirklich für wahr hält. Ich glaube, sowas ist sogar möglich psychologisch gesehen.

@vernon2
ich versteh ihn ehrlich gesagt auch nicht immer, aber ich glaube er erzählt die Geschichte vom Fremden, die er immer erzählt hat.

@Mysterygirl111
ich erkenn da nicht wirklich ein Herz, auich wenn es so beschrieben ist. Für mich schaut das nach einem selbstgekritzeltem Smily-Gesicht aus. Aber gut, was ich da sehe ist ja unrelevant.

Erschütternd, diese Kinderhände, so traurig.

Wenn der Bruder der Täter ist, dann stelle ich mir eher eine Art Unfall vor. Nicht, dass er vorsätzlich hingegangen ist und seine Schwester ermordet hat. Vielleicht schubste er sie. Sie stürzte. Sie schrie nach den Eltern. Er war erschrocken und drückte ihr einfach den Mund zu.

Natürlich ist sein junges Alter schon heftig. Aber ganz abwegig erscheint es mir nicht.

Aber die Schnur um den Hals?
Also, Unfall war das keiner mMn, da wurde schon gezielt getötet, vllt sogar "übertötet".

Wenn mich der Fall an einen anderen erinnert, dann an den hier:
Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

Im Grunde sind diese beiden Familien so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Dort Geld - da eher Armut. Dort Anwälte und Medienrummel - da hilflose Versuche der Mutter (sogar in diesem Forum), den Täter zu finden.
Gemeinsam ist hier ein grausamer Tod innerhalb der eigenen 4 Wände und das Auffinden der Leichen auf Grund seltsamer Begebenheiten und erst nach einiger Zeit.