Mordfall JonBenét Patricia Ramsey
03.09.2020 um 10:57Rosenmontag schrieb:Sie flogen nach Atlanta um die Ex- Ehefrau von John Andrew Ramsey zu unterstützen, da sie von der Polzei befragt wurde.Der Urlaub war schon vor JR verschwinden geplant und hatte nichts mit der Aussage zu tun. Das verreisen wurde ihnen durch die Polizei dann aber untersagt. Besuchen wollten sie ihren, bereits außer Haus lebenden, Sohn. PR blieb in der Nacht wo JR ermordet wurde ja auch länger auf um die Koffer zu packen, während er schon ins Bett ging. Als die Reise geplant wurde, lebte JR noch.
Rosenmontag schrieb:- im Keller, ganz dicht neben dem zerbrochen Fenster, stand ein blauer Koffer, derDiese (Samenflüßigkeit) auch mMn dem älteren Bruder zugeordnet wurde (Beleg folgt dazu im Laufe des Tages/Abends - da muss ich mich noch genau einlesen, daher bis Dato Angabe ohne Gewähr)
John Andrew Ramsey gehörte. In dem Koffer befand sich eine Decke mit verkrusteter Samenflüssigkeit und ein Kinderbuch von Dr. Seus.
Rosenmontag schrieb:Wenn auf sie selbst sehr lange Gefängnisstrafen gewartet hätten, falls sie ihren Verdacht geäußert hätten, kann ich mir dies durchaus vorstellen. Ich kann mir sogar vorstellen, dass die Ramsey den Täter schützen würden, um der langen Gefängnisstrafe zu entgehen.Du nimmst also an dass die Ramseys selbst Teil des Pädophilen-Rings waren obwohl es dafür keinerlei Beweise, Belege usw gibt? Sie wurden dessen ja nichtmal verdächtigt. Es gab dazu keine eingeleiteten Ermittlungen - und bei der Autopsie selbst fanden sich keine Samenspuren in oder an JR - "lediglich" die Beschädigung des Jungfernhäutchens konnte festgestellt werden, ebenso wie sich Holzsplitter in ihr finden ließen - vom abgebrochenen Pinsel.
Vaginal ließ sich kein vorheriger schwerer Missbrauch feststellen, was nicht ausschließt das es welchen gab. Er fand eben aber nicht penetrierend statt, durch ein männliches Glied zB (was mir schon sehr schwer fällt das so überhaupt zu beschreiben)
Sollte sie wirklich Opfer pädophilen, sexuellen Missbrauchs durch einen Pädophilenring geworden sein, so glaube ich einfach nicht das ausübende Pädophile sich da so zurück halten und sich "nur" (gott bewahre, selbst das ist grausam genug) äußerlich an dem Kind vergangen haben sollen. In diesen Kreisen geht es ganz anders ab und der Zustand der misshandelten und missbrauchten Kinder ist den Tätern ziemlich egal. Sie dienen der Lustbefriedigung und als Opfer eines Pädophilenrings hätte JR unter Garantie ganz andere andere Spuren aufgewiesen.
Zumal es wie gesagt keinerlei Belege dafüe gibt.
Wofür es aber Belege gibt ist das zumindest seelische Misshandeln ihres Bruders ihr gegenüber - Kot beschmierte Sachen usw.
Anstatt da jetzt Eventualitätsbrücken zu bauen, halte ich es für effizienter die naheliegenste Brücke zu nehmen, die bereits steht und nicht erst gebaut werden muss.
Rosenmontag schrieb:es gab 15 Schlüssel zu dem Haus der Ramsey´s die unter ihren Freunden aufgeteilt waren.Das erklärt was? Und vorallem, wie erklärt es das Keller Fenster, welches PR erst nochmal erwähnte nachdem die Polizei ihr vortrug das ihre eigentlich erste Geschichte dazu SO definitiv nicht stattgefunden haben kann? Warum werkelte sie immer wieder an ihren Geschichten? Erst das mit dem Erpresserbrief und dann das mit dem Kellerfenster?
Und wie passt die selbst von innen gesäuberte Taschenlampe da ins Spiel? Hat der "Tatnachbar, mit einem der Schlüssel" dann die Batterien zum Mord mitgebracht und deswegen von innen die Lampe gesäubert?
Und die Ananasschüssel ebenfalls? Von der PR nichts mehr wusste und auch nicht wusste woher die Ananas kam? Die müsste der Täter dann ja mitgebracht haben, beide Kinder davon essen gelassen haben um dann das eine Kind im Keller zu töten, während das andere ins Bett geschickt wurde und JEDERZEIT bezeugen könnte, welcher Nachbar da nun zum Ananas - essen "eingeladen" hätte?
Der außenstehende Täter macht einfach keinen Sinn - die Geschichten sind dafür zur undurchdacht verwürfelt.
Sie wollten in meinen Augen alles richtig machen und jeden Verdacht von sich lenken - und machten dabei einfach zuviel. Zuviel in zuviele Richtungen.