Wozzeck schrieb:Vielleicht lässt ‚der Täter‘ sie auch zunächst mal liegen und geht davon aus, dass die schon wieder wach werden wird und nichts weiter passiert. Schließlich blutete die Wunde nicht; nichts war zu sehen. Später überprüft er den Ort nochmals und findet JonBenét weiter auf dem Boden liegend vor.
Ich weiss nicht.
Wenn er das Kind vorher schwer missbraucht hat, war ihm nicht daran gelegen dass sie wieder aufwacht.
Von dem angenommenen Missbrauch (als erste Tat) ausgehend:
Der Täter hat sich nicht klar gemacht, dass das Kind schreien würde.
Die Vorstellung, in der er sich JBR näherte war zutiefst naiv.
Ich entkleide sie, fasse sie an
Dann hat er einen Gegenstand in ihre Vagina eingeführt und ihm wurde klar, dass er einen großen Fehler gemacht hat.
JBR würde das ihren Eltern erzählen. Niemand durfte wissen, dass er das Kind verletzt hat.
Er schlägt as Kind nieder.
Mit der Situation, die nun eingetreten war, kam er noch weniger zurecht. Das Mädchen war schwer verletzt, stand nicht mehr auf.
Jetzt überlegte er was zu tun sei.
Eine Viertel Stunde nachdenken und sich fassen müssen, dürfen wir ihm zugestehen.
Er überlegte, ob er das Kind heimlich aus dem Haus schaffen konnte und verwarf en Gedanken.
Er musste erreichen, dass man überall nach dem Kind sucht, nur nicht im Haus.
Er würde das Kind im Haus verstecken und so tun, als hätte sie jemand mitgenommen.
Er schreibt die RM
(Gibt es Entwürfe, die er mitgenommen hat?
Das weiss man natürlich nicht. Aber fehlen Blätter von diesem Block?
Hat er mehrere Versuche gestartet bevor er diese Fassung da ließ?
Als das fertig war, hat er festgestellt, dass das Kind noch lebt.(Atmung?)
Dann hat er es erdrosselt und ist verschwunden
Wozzeck schrieb:Wieso es dann aber zu dem Sprung kam, sie zu erdrosseln?
Täter und Opfer kannten sch.
Er hatte Angst, sie erlangt das Bewusstsein und kann seinen Name nennen.
Die Polizei hätte ihn hart angefasst-und dann wäre er möglicherweise überführt worden.