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Mordfall Hinterkaifeck

51.981 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck
romai ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2009 um 17:46
@jaska

Bei uns auf dem Hof (in meiner Kindheit) wurde 3 x pro Woche Futter geschnitten. Das war aber von Hof zu Hof verschieden, je nach dem, wie groß die Lagermöglichkeit für das G'sod (geschnittenes Stroh und Heu) war und wie viele Tiere im Stall zu versorgen waren. Bei Großbauern bei uns im Rottal gab's sogar einen eigenen Futterknecht, der nur für die Versorgung der Rindviecher, Ochsen und Ross (O-Ton Opa) zuständig war.

Gruß
Robert


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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2009 um 17:50
@hexenholz,
auf allen anderen PLANSKIZZEN ist diese Türe auf der Ostseite der Scheune nicht mit drauf, aber es gibt zwei Blätter dieser ""modifizierte Tatortskizze v. 1922", das ERDGESCHOSS , MIT diesem Türsymbol der Ostseite, Nähe "Hexenholztor", zudem mit vielen internen Details inkl. der Fussspuren am Maschinenhäuschen !

Das andere Blatt dieser "modifizierte Tatortskizze v. 1922",bezieht sich auf das OBERGESCHOSS, ohne grosse Details, aber mit den Einträgen der Fundorte von Reuthaue, vom Bandeisen, vom Taschenmesser, den zwei Kuhlen im Heu ("Heulöcher"), dem Heuseil und den zwei Ausgucken ( Stallgebäude+Scheune, beide in Blickrichtung Innenhof ) .
*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2009 um 17:55
@jaska

Danke für die freundliche Ernennung zum Experten – ich verspreche nicht übermütig zu werden.

Futterschneiden:
Darüber kann sicher @Theresia, oder @romai etc. etwas Genaueres sagen. Bei Bekannten sah ich sogar noch eine handbetriebene Futterschneidemaschine aus den Dreißigern. Ich habe es 'mal damit probiert – leider ohne vorherigen Fitnesscenterbesuch. Das sagt zwar nicht viel aus, aber ich glaube auch jeder andere hätte nach einer Tagesportion genug gehabt, je nachdem wie viele Tiere zu versorgen waren. Beim Besitz einer „Eisenbahnerkuh“ war es jedoch leicht möglich, eine Heuration für die ganze Woche zu schneiden.
Da man morgens und abends füttern mußte, nehme ich aber an, daß man auf Hk für einige Tage auf Vorrat geschnitten hat - mit Hilfe des Motors war es ja auch einfach. Platz war genügend vorhanden, wie wir den Darstellungen von @hexenholz entnehmen können.

Das ist aber alles nur eine reine Hypothese von mir, denn nix G'wiss woas ma net – sonst gäbe es ja auch dieses Forum nicht und .net samt WIKI hätte es dann vermutlich auch goar nia ned gem. Nix fier unguat, auf geht’s, mochma weida!


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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2009 um 18:18
Nochmals zu den Bauplänen

Es gab auch im 19. Jhdt. Bauordnungen. In Preußen seit 1853.

Am 30.6.1864 erließ in Bayern König Ludwig II die nachstehende "Allgemeine Bauordnung".

"Zur Erstellung von neuen Haupt-und Nebengebäuden, von Brunnenschachten, Kellern, Haus - und Straßenkanälen, Abtritt-, Dung- und Versitzgruben, zur Verlegung bestehender Gebäude an einen anderen Ort, zur Errichtung von Zäunen und Einfriedungen aus Mauer- oder geschlossenem Holzwerk oder Metall an Straßen und öffentlichen Plätzen oder wo Baulinien in Frage kommen, endlich zur Vornahme einer Hauptreparatur oder Hauptänderung an den vorbezeichneten Bauwerken ist polizeiliche Genehmigung erforderlich."

(Abs. 2 § 4 der Allgemeinen Bauordnung, erlassen am 30.6.1864 durch König Ludwig II von Bayern)

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte es für Bauherren in Bayern noch keine Pflicht gegeben bei Bauanträgen auch Baupläne in doppelter Ausführung einzureichen. Das genehmigte Original wurde dem Bauherren zurückgereicht. Seine Kopie blieb in einem Bauantragsakt bei der genehmigenden Behörde - dem Landgericht- später Bezirksamt.

Seit 1953 übernahmen die Staatsarchive diese Akten von den Landratsämtern.


http://www.gilching.de/Gemeindezeitung/GemZeitung_2008_5.pdf


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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2009 um 19:56
@Bernie
Kann es sein, dass diese Skizzen von @oldschool70 stammen? Dann kenne ich auch die Entstehungsgeschichte und sogar den "Urheber" davon.

Manfred


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Mordfall Hinterkaifeck

09.02.2009 um 22:44
@hexenholz
Du, da mußt entschuligen, Du hast natürlich Recht.
Nix für ungut.
Elfi


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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 10:53
@romai @troadputzer

Mein Vater sagte immer, dass sie als kleinere Kinder einmal pro Woche antreten mußten, um das Heu oder Stroh vor dem Schneiden in handliche "Bauschen " zu drehen. Die Erwachsenen oder großen Kinder bedienten die Schneidmaschine (per Hand). Bei meiner Mutter am Chiemsee wurde das Stroh auch mit verfüttert, für die Einstreu hatten sie Streuwiesen (saures Gras, das man nicht verfüttern kann) und Schilf, das auch geschnitten werden mußte. Meine Eltern waren sich immer einig, dass das eine " Sauarbeit " war.


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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 11:49
@hexenholz,
ob ich die "Dinger" vom guten @oldschool70 habe, kann ich Dir wirklich nicht mehr genau sagen, wäre aber denkbar ! Zumindest existieren Sie :-)
**********************************************
Bernie


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hulla ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 12:27
hallole

die skizzen sind auch oben zu finden, ich glaube, so ziemlich

am anfang, so wie ich mich noch erinnern kann.

habe schon lange nicht mehr "bildchen gekuckt"

grüßle, hulla


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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 14:27
@hulla,
( resp..: @hexenholz ),

Du hattest den richtigen Riecher, im Prinzip liegen diese HK-skizzen hier oben in der Bildergalerie vor ! Die DIREKTEN Links dazu, um den Einstieg flotter zu machen :
**********************************************************
-- Untergeschoss, allerdings modern nachbearbeitet (@hexenholz?), ohne diese handschriftlichen Kommentare wie unten, ohne Einzeichnung der zwei Fuss-spuren, wie es mir vorliegt, ABER auch mit dieser Türe im Ostbereich der Scheune:
http://www.allmystery.de/bilder/mt31345/59

-- Obergeschoss mit den jeweiligen Fundorten ( handschriftliche Angaben) :
http://www.allmystery.de/bilder/mt31345/56

*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 17:05
@Bernie
Die ursprüngliche Skizze stammt von mir, dann hat Kai die Fundorte eingetragen, was aber insgesamt eigentlich nur als Diskussionsgrundlage dienen sollte.

Manfred


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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 17:16
@hexenholz,
heisst aber doch, dass diese (Nord)-Ost Türe exstiert hat ??? -- Auf anderen Skizzen nicht zu finden ......... oder nur eine "bauliche Spekulation", aus gewissen allgemeinen Praxiserfordernissen bzw. Baukonzepten dieser Zeit heraus ??
*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 17:36
@Bernie
Diese Tür habe ich damals eingefügt, weil ich eine Beschreibung falsch interpretiert hatte. Irgendwann habe ich dann doch glatt vergessen, dass ich die Zeichnung ja schon
ins Forum gestellt hatte. Also einfach vergessen!

Manfred


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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 17:46
@hexenholz,
Kein Problem, das macht Dich doch noch sympathischer, einfach Mensch zu sein, auch als "3D-Grafikgigant" :-)
Schade, so ein kleines Türlein an der OSTSEITE hätte ich mir gut vorgestellen können !
*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 22:16
Hier in Auszügen eine recht bemerkenswerte briefliche Darstellung des Auffindungstages bzw. des Folgetages aus dem Jahr 1949. Schreiber war der ehemalige Schrobenhausener Gendarm Hans A., der den Hof mit der Gerichtskommission betrat.


(...) "Ich der Unterzeichnende war zur damaligen Zeit als Gendarmeriewachtmeister in Schrobenhausen tätig u. habe der ersten Augenscheineinahme(sic) der Gerichtskommission beigewohnt. Als dienstältester Gendarmerie=Beamter wurde ich von Herrn Oberamtsrichter Wiesner befohlen, die Wohnung der Ermordeten zu durchsuchen. Ich nahm mit Gend.=Wachtmeister Großmann die angeordnete Hausdurchsuchung vor.
Gefunden wurden 70 M Goldgeld u. ein Fünfmarkschein in Papiergeld, außerdem Uhren, welche unter anderen Kleidungsstücken auf dem Bette lagen. Die Schubladen von einer Waschkomode (sic) waren herausgezogen u. durchwühlt. (...)
Die erste Augenscheineinahme (sic) erfolgte nachts um 10 Uhr durch Herrn Oberamtsrichter Wiesner. Außerdem waren anwesend: Gerichtsinspektor Glaser (Anm.: Richtig wäre wohl "Schäfer"), Assistent Hirsch(?)mann ich u. Wachtmeister Großmann. Gegen 12 Uhr nachts kam dann die Mordabteilung der Polizeidirektion München angefahren. Kriminalinspektor Reingruber hat dann am darauffolgenden Tag festgestellt, daß der Mord in der Nacht von Freitag auf Samstag verübt wurde, während ich am darauffolgenden Tage mit dem Herrn Staatsanwalt aus Neuburg nochmals das ganze Anwesen durchsucht habe. Gefunden wurde noch eine Anzahl Pfandbriefe, aber außer dem bereits erwähnten Geld nichts. Es stand ausser allem Zweifel, daß sämtliches vorhandenes Geld geraubt wurde. Die Feststellung, daß der Mord von Freitag auf Samstag verübt wurde ist nicht meine Ansicht, aber es blieb dabei, weil Reingruber ermittelt hat, daß das ermordete Mädchen am Freitag noch in der Schule war u. am Samstag dagegen nicht mehr.
Ferner kam Herr Reingruber angefahren, sah die Leichen an u. erklärte, das habe der Bäcker Bertel (sic) aus Geisenfeld getan. Ich widersprach ihm, daß man dies nicht so ohne weiteres behaupten könne, worauf wir beinahe aneinander geraten wären. Aus diesem Grunde habe ich auch meinen schon damaligen Verdacht nicht mehr ausgesprochen u. habe mir gesagt, der siebengescheite Herr Inspektor soll sich nur selbst den Kopf zerbrechen u. nach dem Täter fahnden." (...)


Der pensionierte Wachtmeister Hans A. erörtert dann weiter seinen Verdacht gegen einen ihm schon seit Kindheit bekannten Mann, der zwar für Freitag Nacht ein Alibi gehabt habe, aber nicht nach der Nacht zum Samstag gefragt worden sei. Ein Kumpan und möglicher Mittäter dieses Mannes sei überhaupt nicht befragt worden.

A. irrt sich allerdings, wenn er schreibt, es sei weiter kein Goldgeld gefunden worden, alles Geld sei gestohlen worden. Er hat offensichtlich den Fund des Gold- und Silbergeldes sowie des Schmucks (anscheinend durch OAR Wiesner) überhaupt nicht mitbekommen und ist noch fast drei Jahrzehnte später der Ansicht, der Fall HK sei ein Raubmord gewesen.

Interessant ist für mich die Darstellung, die er von Kommissar Reingruber gibt. Selbst wenn man gewisse "Abzüge" berücksichtigt, würde ich das berühmte Körnchen Wahrheit sehen wollen.


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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 22:32
@Badesalz: Du meinst, da kam der große Herr Kriminalinspektor aus München und nahm die Dorfpolizisten nicht ernst?
Kann schon sein, dass eine Art "Standesdünkel" die Aufklärung behindert hat.

Spontan fallen mir mehrere Dinge bei dieser Aussage auf:
- Kann es wirklich sein, dass er die Namen von Gerichtsinspektor Glaser mit Schäfer verwechselt?
- Kann es wirklich sein, dass ihm der große Geldfund entgangen ist? Scheint mir fast unmöglich...
- Er äußert ja, dass er hinsichtlich der Tatzeit anderer Ansicht war als Rheingruber. Kämen also auch die Nächte von Sa. auf So. bzw von So. auf Mo. in Frage? Wie genau konnte man damals bei der Obduktion den Todeszeitpunkt feststellen, wären da +/ 24h nicht aufgefallen?
- Was ist der Unterschied zwischen "Freitag Nacht" und "der Nacht zum Samstag"? (nur zum Verständnis)

Danke für die Infos


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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 22:42
Zu den Verletzungen der kleinen Cäcilia:


Andreas Schwaiger, 17.12.1952:

"Ich hatte den Eindruck, daß dem Mädchen die Kehle durchschnitten worden wäre und (daß es) mit einem Schuß in die rechte Seite in Höhe der Nase getötet worden sei. In Wirklichkeit aber ist das Kind jedoch mit der später gefundenen Stockhaue erschlagen worden. Wahrscheinlich hatte sie einen Schlag bekommen."


Georg Kerner, 27.11.1951:

"Das neunjährige Mädchen war insbesondere am Kiefer verletzt und hatte ein Büschel Frauenhaare in ihrer Hand. Ich nahm an, daß diese Haare von ihr selbst waren, die sie sich im Schmerz und im Todeskampf selbst ausgerissen hatte. Mir fielen auch noch die blutigen Fingerstriche am Hals auf. Meines Erachtens ebenfalls ein Zeichen dafür, daß das Mädchen mit der Hand noch Bewegungen über die schmerzende und blutende Wunde gemacht hatte."


Andreas Schwaiger, 4.7.1980:

"Neben der Tür ist das Mädchen gelegen, die einen Schlag ins Gesicht, in die Kehle und da rein hatte." (*)

(*) Gemeint dürfte m.E. eine Stelle am Schädel gewesen sein, die Schwaiger mit der Hand angedeutet hat. Die Verletzung auch das Schädels ist schon 1922 eindeutig bezeugt.


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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 22:50
@jaska

Richtig wäre natürlich, daß A. annahm, die Tat sei in der Nacht ZUM SONNTAG geschehen, also Samstag abend.

Immerhin mußte er 1949 damit rechnen, daß Reingruber noch am Leben war und befragt werden konnte.
Deshalb finde ich A.s Äußerungen überraschend deutlich.

Der Brief liest sich nicht wie der eines Wichtigtuers oder Querulanten. Er ist wohlformuliert und "wohlgesetzt". Die sachlichen Fehler sind allerdings unstrittig.


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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 22:56
@Badesalz
An wen war der Brief den gerichtet? Und gelangte er auch zu den zugänglichen Akten oder hast Du ihn über "dunkle Kanäle" ergattert? :-)

Ich habe das jetzt nicht parat: konnte Rheingruber denn schon am Auffindetag den Bärtl als Verdächtigen ins Auge fassen? Dachte immer, die Flüchtigen oder Vorbestraften aus dem Umland hätten erst aufwändig ermittelt werden müssen...
Kann natürlich auch sein, dass der Name Bärtl schon bei der Hinfahrt erwähnt wurde, weil einer der Beamten ihm die Tat zutraute. Komisch ist es schon, dass A. das so detailliert beschreibt. Würde allerdings die frühe Festlegung auf Raubmord erklären und auch, warum die Ermittlungen im Umfeld der Familie nicht gründlich durchgeführt wurden.


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Mordfall Hinterkaifeck

10.02.2009 um 23:18
@Badesalz

Sehr interessant, was Du da entdeckt hast. Es lohnt sich doch, so wie Du es schon lange mit großem Engagement erfolgreich machst, in Archiven zu forschen. Die Laudatio Leuschners auf Reingruber ist mir auch schon aufgefallen. Für dessen Aktivitäten beim Mordfall Hinterkaifeck ist diese aber kaum angebracht, so tüchtig und erfolgreich der Kommissar in vielen anderen Fällen auch war. Vermutlich war der pensionierte Wachtmeister auch etwas negativ voreingestellt gegen die Großkopferten aus München. Die Art Reingrubers mußte ihm daher sehr arrogant vorkommen sein und er zog sich deshalb auch schmollend zurück. Reingruber lebte 1949 noch, und hätte dazu befragt werden können, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat, wie es von Hans A. behauptet wurde. Da der Bäcker Bärtl nie gefaßt wurde, kann es leicht möglich sein, daß Hans A. nach so vielen Jahren das einfach falsch im Gedächtnis hatte und meinte, daß er es immer schon gewußt habe, daß es dieser nicht gewesen sein konnte.


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