Mordfall Hinterkaifeck
17.12.2008 um 16:28@Mellowmind
Wenn die Ernährung der Menschen so einseitig war, Eiweißreiche und Fette Kost und Fleisch vielleicht nur an besonderen Feiertagen, so wurde bei manchen der Menüplan aufgepeppt durch Fleisch aus den Tiroler oder Bayrischen Bergen.Wir haben 1937 auf diese Art einen Verwandten beim Schwarzgehen verloren.Wenn die Hinterkaifecker so „sparsame Schwaben“ waren dürfte auch für den Spitz wenig abgefallen sein, was in natürlich auch anfällig macht für jede Zuwendung.
Bei mir hat sich folgende makabere Szene eingeschlichen: Der Täter sitzt am Tisch, schneitet gerade einen Kanten Brot ab, trinkt eine halbe Bier mit Bügelverschluss und isst ein Stück Geräuchertes das seinen Duft verströmt oder ein Stück eingelegtes Surfleisch. Der Spitz sitzt neben dem Tisch und bettelt um einen Teil der Beute, der Täter sagt zu ihm: "S'oist a net leb'n wie a Hund“ und schmeißt ihm was auf den Boden.
Später wird der Hund dann so fürchterlich misshandelt dass er um den Täter lieber einen großen Bogen macht.
Wenn die Ernährung der Menschen so einseitig war, Eiweißreiche und Fette Kost und Fleisch vielleicht nur an besonderen Feiertagen, so wurde bei manchen der Menüplan aufgepeppt durch Fleisch aus den Tiroler oder Bayrischen Bergen.Wir haben 1937 auf diese Art einen Verwandten beim Schwarzgehen verloren.Wenn die Hinterkaifecker so „sparsame Schwaben“ waren dürfte auch für den Spitz wenig abgefallen sein, was in natürlich auch anfällig macht für jede Zuwendung.
Bei mir hat sich folgende makabere Szene eingeschlichen: Der Täter sitzt am Tisch, schneitet gerade einen Kanten Brot ab, trinkt eine halbe Bier mit Bügelverschluss und isst ein Stück Geräuchertes das seinen Duft verströmt oder ein Stück eingelegtes Surfleisch. Der Spitz sitzt neben dem Tisch und bettelt um einen Teil der Beute, der Täter sagt zu ihm: "S'oist a net leb'n wie a Hund“ und schmeißt ihm was auf den Boden.
Später wird der Hund dann so fürchterlich misshandelt dass er um den Täter lieber einen großen Bogen macht.