Mordfall Hinterkaifeck
27.10.2008 um 17:51@Dew,
@alle,
Verunglimpfung im Rahmen einer unausgesprochenen Schuldverlagerung, offensichtlich im eigenen Interesse ( Mordverdacht / Familienfrieden / persönliches Ansehen ), da war Lorenz doch eigentlich so ziemlich im Zugzwang, aus Uns letzlich offenliegenden Gründen, aber ne richtig miese Schlechtmache, oder üble "Nachrede" ist seltener aus seinem Munde gekommen, SPEZIELL was die Viktoria selbst anbelangt.
Bin mir sehr sicher, dass er an der Vic schon seit der Kindheit gehangen hat, schon seit langem ein Auge ( oder zwei) auf sie geworfen hatte. Seine erste Ehe, die Geschichte mit Karl G., sein Ehrenamt, hatten ein weitergehendes "unlauteres" Engagement zunächst unterbunden.
In der Formulierung seiner Aussagen klingt schon auch eine uralte Verhaltensweise(Ethik) an, mit katholischem Einschlag, mit einem Schuss ängstlichen Aberglauben:
"Den Toten soll man nichts Schlechtes nachzusagen".
Dies galt insbesonders für öffentliche Aussagen, inklusiv Polizeiverhöre. Desweiteren wusste er wohl , dass eine grobes und einseitiges Herumhetzen auf die Hinterkaifecker ihm noch mehr geschadet hätte, insbesonders bei denjenigen, die ihn eh stark unter Verdacht hatten, die "richtende Hand Gottes gewesen zu sein".
So richtig negativ hat Lorenz sich wohl nur in einem bestimmten Verhör ausgedrückt, dazu dann subsummierend, ansonsten versuchte er sich eher bedeckt zu halten.
Hinweis: dasjenige Verhör mit Hinweis auf die "weinenden Kinder von Hk"
*****
Bernie
@alle,
Verunglimpfung im Rahmen einer unausgesprochenen Schuldverlagerung, offensichtlich im eigenen Interesse ( Mordverdacht / Familienfrieden / persönliches Ansehen ), da war Lorenz doch eigentlich so ziemlich im Zugzwang, aus Uns letzlich offenliegenden Gründen, aber ne richtig miese Schlechtmache, oder üble "Nachrede" ist seltener aus seinem Munde gekommen, SPEZIELL was die Viktoria selbst anbelangt.
Bin mir sehr sicher, dass er an der Vic schon seit der Kindheit gehangen hat, schon seit langem ein Auge ( oder zwei) auf sie geworfen hatte. Seine erste Ehe, die Geschichte mit Karl G., sein Ehrenamt, hatten ein weitergehendes "unlauteres" Engagement zunächst unterbunden.
In der Formulierung seiner Aussagen klingt schon auch eine uralte Verhaltensweise(Ethik) an, mit katholischem Einschlag, mit einem Schuss ängstlichen Aberglauben:
"Den Toten soll man nichts Schlechtes nachzusagen".
Dies galt insbesonders für öffentliche Aussagen, inklusiv Polizeiverhöre. Desweiteren wusste er wohl , dass eine grobes und einseitiges Herumhetzen auf die Hinterkaifecker ihm noch mehr geschadet hätte, insbesonders bei denjenigen, die ihn eh stark unter Verdacht hatten, die "richtende Hand Gottes gewesen zu sein".
So richtig negativ hat Lorenz sich wohl nur in einem bestimmten Verhör ausgedrückt, dazu dann subsummierend, ansonsten versuchte er sich eher bedeckt zu halten.
Hinweis: dasjenige Verhör mit Hinweis auf die "weinenden Kinder von Hk"
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Bernie