Mordfall Hinterkaifeck
25.04.2008 um 20:06Abgesehen davon, daß ich (spekulativ) Andreas Gruber hier schon seit ca. einem halben Jahr mit dem Gewehr in den Stall laufen lasse, was keinen großen Anklang fand, da nach Ansicht der damals hier die Diskussion bestimmenden Kräfte die Flinte(?) vor der Tatnacht vom raffiniert planenden Täter gestohlen war, möchte ich doch zu bedenken geben, daß es nicht gesichert ist, daß 1922 eine Schußwaffe auf HK war.
Natürlich VERMUTE ich das auch, halte es auch für wahrscheinlich. Aber für mich besteht die Möglichkeit, daß der alte Gruber - immerhin ein vorbestrafter "Zuchthäusler" - das Gewehr, das theoretisch auch ein (altes?)Infanteriegewehr gewesen sein könnte, im weiteren Verlauf des Jahres 1921 als Kriegswaffe im Sinne der Vorschriften abgegeben hat. Dazu könnte ihn auch das Gerede gezwungen haben, daß nach dem Schuß auf die "Thaler-Buben" (in Gröbern und Umgebung) entstanden sein KÖNNTE. Gewisse anzeigefreudige Nachbarn scheinen vorhanden gewesen zu sein, dies könnte ihn zur ´präventiven Abgabe´ gebracht haben.
Natürlich VERMUTE ich das auch, halte es auch für wahrscheinlich. Aber für mich besteht die Möglichkeit, daß der alte Gruber - immerhin ein vorbestrafter "Zuchthäusler" - das Gewehr, das theoretisch auch ein (altes?)Infanteriegewehr gewesen sein könnte, im weiteren Verlauf des Jahres 1921 als Kriegswaffe im Sinne der Vorschriften abgegeben hat. Dazu könnte ihn auch das Gerede gezwungen haben, daß nach dem Schuß auf die "Thaler-Buben" (in Gröbern und Umgebung) entstanden sein KÖNNTE. Gewisse anzeigefreudige Nachbarn scheinen vorhanden gewesen zu sein, dies könnte ihn zur ´präventiven Abgabe´ gebracht haben.