Mordfall Hinterkaifeck
02.05.2008 um 13:51@keller,
diese Fehlböden sind seit "altersher" ein beliebter Platz für "schnelle" Verstecke. Auch am Ende des WK-II wurden viele Waffen auf den Speichern, im Fehlboden versteckt, um nicht von den Soldaten der Alliierten gefunden zu werden.
Und wir haben danach immer gesucht , auch Einiges gefunden, jedoch auch Schnapsflaschen von "anonymen" Alkoholikern, auf der Flucht vor der Ehefrau :-)))
Warum nun der Platz NEBEN dem Kamin ? Evtl. nur Zufall, weil die letzte Bluttat in den Zimmern drunter im Wohnbereich passierte, und man die noch von der Tat herumliegende Haue mitnahm, bei dem Weg über die Speicherstiege nach oben, UM primär von den Räuchersachen im Kamin oder daneben (Räucherschrank) etwas mitzunehmen, und dabei die Rodungshaue gleich mit "entsorgte", gleich daneben ! ?
Oder war es sogar folgender sehr berechnender Gedanke damit verbunden:
Beim Einsatz von Spürhunden war der Einsatz in der Nähe von Geraüchertem, incl. BLUTwurst, Pressack, etc., zudem alles stark gewürzt, stark relativiert, da die Nasen der Hunde durch diese starken Geruchsempfundungen vom wahren Objekt abgelenkt sein würden, vom zusätzlicher möglicher Fressgier ganz abzusehen !?
Der Versteckvorgang selbst ging wohl recht schnell: mit der scharfen Schneide der Haue das Brett angehoben, nachgesetzt; und dann an einer Ecke des Brettes dieses nachgehebelt, und hochgezogen. Der eine Nagel, höchtens zwei, war kein Hinderniss, musste eh nix aushalten. Dann die Haue druntergeschoben, Brett wieder drauf, den Nagel ins alte Loch "reinzittern", mit dem Stiefelabsatz trocken kurz draufgestampft. Fertig !
Eine sache von maximal 5 minuten.
*****
Bernie
diese Fehlböden sind seit "altersher" ein beliebter Platz für "schnelle" Verstecke. Auch am Ende des WK-II wurden viele Waffen auf den Speichern, im Fehlboden versteckt, um nicht von den Soldaten der Alliierten gefunden zu werden.
Und wir haben danach immer gesucht , auch Einiges gefunden, jedoch auch Schnapsflaschen von "anonymen" Alkoholikern, auf der Flucht vor der Ehefrau :-)))
Warum nun der Platz NEBEN dem Kamin ? Evtl. nur Zufall, weil die letzte Bluttat in den Zimmern drunter im Wohnbereich passierte, und man die noch von der Tat herumliegende Haue mitnahm, bei dem Weg über die Speicherstiege nach oben, UM primär von den Räuchersachen im Kamin oder daneben (Räucherschrank) etwas mitzunehmen, und dabei die Rodungshaue gleich mit "entsorgte", gleich daneben ! ?
Oder war es sogar folgender sehr berechnender Gedanke damit verbunden:
Beim Einsatz von Spürhunden war der Einsatz in der Nähe von Geraüchertem, incl. BLUTwurst, Pressack, etc., zudem alles stark gewürzt, stark relativiert, da die Nasen der Hunde durch diese starken Geruchsempfundungen vom wahren Objekt abgelenkt sein würden, vom zusätzlicher möglicher Fressgier ganz abzusehen !?
Der Versteckvorgang selbst ging wohl recht schnell: mit der scharfen Schneide der Haue das Brett angehoben, nachgesetzt; und dann an einer Ecke des Brettes dieses nachgehebelt, und hochgezogen. Der eine Nagel, höchtens zwei, war kein Hinderniss, musste eh nix aushalten. Dann die Haue druntergeschoben, Brett wieder drauf, den Nagel ins alte Loch "reinzittern", mit dem Stiefelabsatz trocken kurz draufgestampft. Fertig !
Eine sache von maximal 5 minuten.
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Bernie