Mordfall Hinterkaifeck
17.02.2008 um 21:00@Badesalz
für einen geplanten Mord spricht auch dagegen, das Vieh tagelang zu versorgen, oder den Hund zu versetzen.
Wenn jemand einen geplanten Mord begeht dann macht er so etwas nicht. Er sucht nach der Tat das Weite.
Wenn der Mord geplant gewesen wäre, hatte man das alles mit einkalkuliert und so wie Du schon erwähnt hast, das Geld gesucht und evtl. dann alles angezündet.
Aber nach dem das ungeplante Masaker stattgefunden hat, war der Täter vielleicht selbst über sich überrascht und weiß im Moment nicht weiter.
Dann brüllt das Vieh.
Der Mord war geschehen und jetzt muß man sich darum kümmern, das es zunächst so aussieht, als ob nichts geschehen ist. Schritt für Schritt, also. Der oder die Täter warten einfach ab was geschehen wird.
für einen geplanten Mord spricht auch dagegen, das Vieh tagelang zu versorgen, oder den Hund zu versetzen.
Wenn jemand einen geplanten Mord begeht dann macht er so etwas nicht. Er sucht nach der Tat das Weite.
Wenn der Mord geplant gewesen wäre, hatte man das alles mit einkalkuliert und so wie Du schon erwähnt hast, das Geld gesucht und evtl. dann alles angezündet.
Aber nach dem das ungeplante Masaker stattgefunden hat, war der Täter vielleicht selbst über sich überrascht und weiß im Moment nicht weiter.
Dann brüllt das Vieh.
Der Mord war geschehen und jetzt muß man sich darum kümmern, das es zunächst so aussieht, als ob nichts geschehen ist. Schritt für Schritt, also. Der oder die Täter warten einfach ab was geschehen wird.