Hathora schrieb am 03.04.2020:Ja ja, wenn der Spitz hätte reden können!
Der arme Kerl hat einen schweren Hieb abgekriegt. ....Er hat das alles mitbekommen und hat bestimmt getan wie ein Berserker. Vielleicht hat er sogar noch einen beissen können, bevor er den Schlag abbekommen hat. Danach war er bestimmt erstmal ausgeknockt. Wer weiss, nach wieviel Stunden er sich erst wieder berappelt hat. Er ist m.M. nach auch ein Hinweis dafür, dass die Täter sich nicht tagelang dort aufhielten, sondern in der selben Nacht das Weite suchten. Wenn sie noch auf HK gewesen wären, als der Hund wieder aufwachte, hätte er wieder wie ein Wilder gebellt. Das wäre am hellichten Tag aufgefallen und sie hätten ihn sicherlich tot geschlagen.
@HathoraNicht zwingend.
Hunde sind sensible, anhängliche Tiere.
Mit dem Mädchen war es doch auch so. Der Mörder hat das Mädchen geschlagen und schwer verletzt liegen lassen. Die Kleine soll noch Stunden gelebt haben. Für den Täter war sie tot.
Der Hund kriegte einen schweren Hieb am Kopf ab. Ich denke auch, dass er erstmal benommen dalag. Für den Mörder war der Hund tot.
Ich weiss nicht, ob sich der Täter (die Täter) noch länger als für Raub und Mord im Haus aufgehalten haben. Möglich, ja.
Der Hund hat vielleicht keinen Pieps tun können, weil seine Menschen tot dagelegen haben.
Gut möglich, dass der Hund still getrauert hat. Es gibt Hunde, die neben ihrem toten Herrchen tagelang verharren, nicht fressen, nicht trinken.
Ob der Mechaniker den Hund aussen wirklich wahrgenommen hat?
Ich bezweifle seine Aussage. Er wurde leider erst sehr spät befragt und die Pressemeldungen müssen ihn verstört haben.
Er muss weder Lügner, noch Aufschneider gewesen sein.
Die Gewissheit, er war an einem Ort, an dem so etwas Schreckliches vorgefallen ist, hat ihn ihn sicher verstört.
(Schock und Zeit erzeugen falsche Erinnerungen).