Mordfall Hinterkaifeck
03.04.2020 um 14:24Ich meinte die einzig gangbare Tür zum Anwesen, die, von der Schlittenbauer angab, dass der Schlüssel von Innen steckte.Hathora schrieb:Welche Küchentür?
Also die Haustür, die noch benutzt wurde, die andere (die ursprüngliche, Richtung Gröbern weisende) war ja eben nicht mehr zu benutzen. Nach Angaben seiner Begleiter und Schlittenbauer selbst kam er durch diese Ihnen dann ja entgegen.
Die beiden Scheunentore (die von der Durchfahrt) waren bei Entdeckung der Tat meines Wissens verschlossen. Eines der Scheunentore haben Schlittenbauer und seine Begleiter dann ja nach eigener Aussage aufgebrochen und sind so zu den Leichen gelangt.Hathora schrieb:Wir konnten leicht von dort oben aus in die Durchfahrt runterhüpfen
Dass das Anwesen für Gewöhnlich Nachts verschlossen war ist klar. Aber warum sollte sich ein flüchtender Täter die Mühe machen irgendwo raus zu klettern wenn er es eilig hat? Ja, er könnte natürlich versuchen die Entdeckung der Tat hinauszuzögern. Dazu hätte es aber auch genügt, durch besagte Tür zu gehen (Schlüssel hat gesteckt) und von außen abzusperren.Hathora schrieb:Meistens haben solche banale Sachen wie ein verschlossenes Anwesen auch ganz banale Gründe