Mordfall Hinterkaifeck
08.06.2017 um 22:11DerGreif schrieb: Da hat man dann auch keine Probleme mit dem Hund, der dann beim späteren geglückten Einbruch wahrscheinlich in der Mordnacht "mundtot" gemacht wurde und vermutlich die Nachschau der HKler im Stadl auslöste. Das wäre so mein aktuelles Raubmordszenario.Das in sich absolut schlüssig klingt. Der Hund schlägt an, einer nach dem anderen schaut, wahrscheinlich lässt sogar noch das erste Opfer den Hund los der dann eine drüber bekommt (die Verletzung ist vom OAR dokumentiert).
Lorenz Schlittenbauer äußerte sich auch einmal gegenüber Journalisten, da sagte er ja indirekt das der Hund s. A. n. die Verletzung ebenfalls mit dem "Hackebeil" erhielt:
Alle mit einem Hackbeil erschlagen. Es war ein furchtbarer Anblick, den ich nie vergessen werde. Außer dem fast verhungerten Vieh war nur noch der kleine Hund am Leben, aber auch der war mit dem Beil verletzt.http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Zeitungsartikel:_1932-07-09_Neue_Augsburger_Zeitung