margaretha schrieb: pappalardi schrieb:
Diese Theorie wäre für alle, die zumindest glauben, daß LS involviert gewesen ist, interessant. Vielleicht etwas zu passend konstruiert, aber
so ähnlich könnte es sich zugetragen haben.
http://hinterkaifeck.ch/
Die Seite wurde zwar mit viel Mühe erstellt, aber ich finde sie einfach nur schrecklich! Sorry!!
Da wird 1. ein Opfer zum Mörder gemacht; okay, das ist eine Theorie- die vielleicht erklärt weshalb der Fall nie aufgeklärt wurde! Aber was mir echt noch aufstößt ist dieses den Gruber als das Sexmonster darstellende.Das sich dann in den Zitaten folgend spielt: Eines Tages hatte Viktoria genug von den sexuellen Übergriffen ihres Vaters., oder unter dem Reiter Fotos das 2. Bild
„Viktoria Gruber (ca. 13 Jahre) in einem der wenigen Augenblicke in ihrem Leben, wo sie nicht von ihrem Vater vergewaltigt oder geschlagen wurde.“
[/i]
Der Seitenbetreiber wollte oder hat ein Buch mit dieser Theorie geschrieben und vor
etwa 2 Jahren ca. war auf dieser Seite eine Leseprobe, die sich stellenweise wie ein billiger Pädophilenroman las (als er beschrieb wie Viktoria in den Stadel kam und beobachten musste wie ihr Vater auf ihrer Tochter lag) – und da wars bei mir endgültig aus!
smilie iek 016
Sicher ist da viel reininterpretiert und ausgeschmückt worden Mir ging es im Prinzip nur um den Kern dieser Theorie, ob es sein kann, daß der alte Gruber die Familie erschlagen haben könnte und LS später drauf zu kam.
Der abgerissene Kalender, das Verbleiben des Täters auf dem Hof, evtl.Verbrennen von blutbeschmierten Klamotten, ruhiger Hund und alles, was schon tausendmal erwähnt wurde.
Ich denke nach wie vor, daß es LS gewesen ist, aber die o.g. Theorie ist nicht weniger abwägig als Raubmord, Fememord usw.
Ich frage mich die ganze Zeit, wer bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und eisigem Wind in Unterwäsche bzw. Nachthemd in den Stadel geht?
Angeblich soll doch festgestellt worden sein, daß man im Haus keine Schreie aus dem Stadel hören kann. Also wird doch keiner da reingerannt sein, weil er Gefahr in Verzug vermutete, ohne sich zumindest etwas wärmeres überzuziehen.