Mordfall Hinterkaifeck
06.03.2015 um 20:39@alle
In der Tat ist der Aufbewahrungsort für die Gewehrmunition seltsam. Ich würde die Schrotkugeln in der Nähe des Gewehrs - aber außer Reichweite der Kinder und Unbefugten - verwahren, damit alles griffbereit liegt, wenn es mal schnell gehen muss. (damit meine ich, wenn der Bussard über der Hühnerschar kreist). Besonders für so lange Zeit würde ich die Munition nicht so rumliegen lassen. In der Zwischenzeit hat ja auch die Kreszenz Rieger das Zimmer bewohnt.
@Dew
Hab das mit der Firma "Deutsche Werke" noch nicht ganz auf dem Schirm. Ich dachte, das wäre
eine Spinnereimaschinenherstellerfabrik gewesen. Gump soll dort im Akkord Spindeln gedreht haben., wohingegen Scheppach im Reichshüllenwerk beschäftigt war. Für Scheppach konnte dort eruiert werden, dass er am 31.3. und 1.4. arbeitete. Für Anton Gump hingegen nicht. In seiner Firma war nur bekannt, dass zur fraglichen Zeit Kurzarbeit herrschte. In meinen Augen dreht es sich um zwei verschiedene Betriebe.
In der Tat ist der Aufbewahrungsort für die Gewehrmunition seltsam. Ich würde die Schrotkugeln in der Nähe des Gewehrs - aber außer Reichweite der Kinder und Unbefugten - verwahren, damit alles griffbereit liegt, wenn es mal schnell gehen muss. (damit meine ich, wenn der Bussard über der Hühnerschar kreist). Besonders für so lange Zeit würde ich die Munition nicht so rumliegen lassen. In der Zwischenzeit hat ja auch die Kreszenz Rieger das Zimmer bewohnt.
@Dew
Hab das mit der Firma "Deutsche Werke" noch nicht ganz auf dem Schirm. Ich dachte, das wäre
eine Spinnereimaschinenherstellerfabrik gewesen. Gump soll dort im Akkord Spindeln gedreht haben., wohingegen Scheppach im Reichshüllenwerk beschäftigt war. Für Scheppach konnte dort eruiert werden, dass er am 31.3. und 1.4. arbeitete. Für Anton Gump hingegen nicht. In seiner Firma war nur bekannt, dass zur fraglichen Zeit Kurzarbeit herrschte. In meinen Augen dreht es sich um zwei verschiedene Betriebe.