@off-peak,
wenn die körperliche Ausgestaltung der Totenstarre vom alten Gruber ein Hinweis darauf ist, dass er woanders zu Tode kam, zunächst über einige Stunden bis hin zum Eintritt der Totenstarre flach aufgelegen sein musste, dann stellen sich wiederum einige Fragen:
-- warum wurde (zumindest) er von dem Täter/den Tätern hier in den Stadel "verlagert" ?
-- sollte hier eine gemeinsame Verbrennung ("moralischer Scheiterhaufen" ) inszeniert werden, nebst Andreas gemeinsam mit seiner "Brut" ... gar ein feuriges Feme-Urteil (Verrat ?), nebst der
Abfackelung des Hofes zur Spurenvernichtung ?
-- wenn ja, warum blieben dann Maria B. und der Kleine Josef noch "in situ" ?
-- wurden die Täter dabei gestört, konnten die Aktion nicht zu Ende führen ? (siehe die Aussagen des Monteurs A. H. )
-- müssen es denn der/die Täter selbst gewesen sein, oder waren es indes der/die "Mithelfer".
-- Versuchten der/die Mithelfer andrerseits ( mit weniger negativen Emotionen versehen ), die
Opfer indes nur vor den Blicken neugieriger Einheimischer zu verbergen, um die Tataufdeckung zeitlich zu verschleppen, damit die Flucht der Täter zu unterstützen.
-- mussten Täter/Unterstützer die Entdeckung noch verzögern, weil es belastende Dinge vom Hofe zu entfernen gab, Hinweise auf Motive resp. Täterkreis, was wohl eher in der Nacht über die Bühne musste.
Hmm, last but not least: die Totenstarre selbst soll sich doch nach einiger Zeit wieder etwas "entspannen" !? Wie bringen wir das dann hier logistisch mit ein ? Reicht eine "Rest-Totenstarre" für Grubers Haltung und Lage noch aus ?
OK, ist nicht komplett, da gibt es noch so manche weitere Überlegungen, eben typisch HK ;-)
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Bernie