Mordfall Hinterkaifeck
05.12.2011 um 16:29@AngRa,
du hattest mich falsch verstanden...
Ich meinte, dass ein möglicher Angreifer bewaffnet mit Messer oder Beil sehr optimistisch sein müsste wenn er 2-3 Gegnern gegenübersteht, welche mit einer Schußwaffe (Schrotflinte evtl. Karabiner) bewaffnet sind.
Diese "Klärung" eines Sachverhalts ist zwar möglich, ich denke jedoch, dass es dafür wohl nicht eines Treffens in der Nacht an diesem Ort bedurfte. Es gibt zudem eine Aussage, dass L.S. wohl noch mit A.G. nicht aber mehr mit den Damen des Hauses gesprochen hat. (K.Rieger, mit Vorbehalt zu genießen).
@wydmond
Zuguterletzt könnte es auch rein seiner Fantasie entsprungen sein.
du hattest mich falsch verstanden...
Ich meinte, dass ein möglicher Angreifer bewaffnet mit Messer oder Beil sehr optimistisch sein müsste wenn er 2-3 Gegnern gegenübersteht, welche mit einer Schußwaffe (Schrotflinte evtl. Karabiner) bewaffnet sind.
Diese "Klärung" eines Sachverhalts ist zwar möglich, ich denke jedoch, dass es dafür wohl nicht eines Treffens in der Nacht an diesem Ort bedurfte. Es gibt zudem eine Aussage, dass L.S. wohl noch mit A.G. nicht aber mehr mit den Damen des Hauses gesprochen hat. (K.Rieger, mit Vorbehalt zu genießen).
@wydmond
wydmond schrieb:Jetzt denkt mal alle nach: Wie konnte LS wissen, dass der Mörder an einer bestimmten Stelle im Stadel graben WOLLTEWeil er die Stellen gesehen hatte an der seiner Meinung nach gegraben wurde, er dies aber entweder nicht weitergegeben, oder es wurde von den Ermittlern als nicht relevant betrachtet.
Zuguterletzt könnte es auch rein seiner Fantasie entsprungen sein.