Mordfall Hinterkaifeck
30.11.2011 um 19:14@wydmond rätselt und deutet an:
...
Ich tippe eher auf Drohungen oder Erpressung. Und das konnte nur von einem kommen - von Karl Gabriel. Ständig wiederholte das Medium 1 den Namen Karla, Karla. Passt doch für Karl Gabriel wie die Faust aufs Auge.
Karla (Carla) ist die weibliche Form des männlichen Vornamens Karl. Meines Wissens nach war Karl G. aber männlichen Geschlechtes und trug einen Schnurrbart. Wieso das Medium dann auf Karla kommt ist daher etwas mysteriös, wenn sie ihn als Geist gesehen hat. Ich glaube nicht, daß alle Geister wie Frauen aussehen. Vieleicht kann hier @Bernstein aufklären, wenn er mag. Damals waren Geschlechtsumwandlungen auf Krankenkassenkosten unbekannt. Der Granatsplitter hatte ihn außerdem am Kopf getroffen und diesen leicht gespalten. Verletzungen in einem Bereich, in dem sich Frauen und Männer damals, also vor der Erfindung des Genderwahns, unterschieden haben, sind völlig auszuschließen, denn er hat seine Feindbeobachtungen am Bauch liegend gemacht und nicht am Rücken. Es wäre ihm auch in so einem Zustand unmöglich gewesen, völlig kopflos, wie Du meinst, zum Gegner zu robben. Ich nehme daher an, daß das Fräulein Hellseher das vorher in den Zeitungen Gelesene, Gehörte u.s.w. nur sehr theatralisch und etwas verbrämt vorgetragen hat. Passend wie die Faust aufs Auge kann ich nicht erkennen und ihre dokumentarisch festgehaltene Schau als Beweis für das Überleben von Karl G. herzunehmen halte ich für vermessen! Nix fier unguat! Servus!
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Ich tippe eher auf Drohungen oder Erpressung. Und das konnte nur von einem kommen - von Karl Gabriel. Ständig wiederholte das Medium 1 den Namen Karla, Karla. Passt doch für Karl Gabriel wie die Faust aufs Auge.
Karla (Carla) ist die weibliche Form des männlichen Vornamens Karl. Meines Wissens nach war Karl G. aber männlichen Geschlechtes und trug einen Schnurrbart. Wieso das Medium dann auf Karla kommt ist daher etwas mysteriös, wenn sie ihn als Geist gesehen hat. Ich glaube nicht, daß alle Geister wie Frauen aussehen. Vieleicht kann hier @Bernstein aufklären, wenn er mag. Damals waren Geschlechtsumwandlungen auf Krankenkassenkosten unbekannt. Der Granatsplitter hatte ihn außerdem am Kopf getroffen und diesen leicht gespalten. Verletzungen in einem Bereich, in dem sich Frauen und Männer damals, also vor der Erfindung des Genderwahns, unterschieden haben, sind völlig auszuschließen, denn er hat seine Feindbeobachtungen am Bauch liegend gemacht und nicht am Rücken. Es wäre ihm auch in so einem Zustand unmöglich gewesen, völlig kopflos, wie Du meinst, zum Gegner zu robben. Ich nehme daher an, daß das Fräulein Hellseher das vorher in den Zeitungen Gelesene, Gehörte u.s.w. nur sehr theatralisch und etwas verbrämt vorgetragen hat. Passend wie die Faust aufs Auge kann ich nicht erkennen und ihre dokumentarisch festgehaltene Schau als Beweis für das Überleben von Karl G. herzunehmen halte ich für vermessen! Nix fier unguat! Servus!