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Mordfall Hinterkaifeck

51.981 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

29.11.2011 um 09:00
@pilvax

Was kann man denn sonst machen? Ich stelle mir verschiedene denkbare Szenarien vor, was ja nicht heißt, das es so gewesen sein muss. Sind nur Gedankenanstöße für andere, darüber nachzugrübeln. Wenn man alle Möglichkeiten in Gedanken durchspielt, kommt man irgendwann vielleicht der Lösung näher.


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Mordfall Hinterkaifeck

29.11.2011 um 09:24
Selbst wenn man der Lösung näher kommt, wird man es aber leider nicht merken, man kan denken wie man will, man wird nie wissen, ob es das jetzt ist, die richtige Spur, oder nicht.


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Mordfall Hinterkaifeck

29.11.2011 um 11:23
Hiermit verabschiede ich mich für dauernd aus einem Forum, in dem Forenmitglieder beleidigt werden. Kleiner Hinweis: Auch Beleidigungen in Foren können strafrechtlich verfolgt werden.


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Mordfall Hinterkaifeck

29.11.2011 um 11:38
@wydmond,

lass Dir doch von @Lahkai nicht den Wind aus den Segeln nehmen, der dürfte ein ganz, ganz alter Haase sein, der seit Jahrzehnten auf der Suche ist. Ich glaub nichtmal, dass er das persönlich meint, vielleicht kann er halt nicht anders...
Die meisten haben die Spur K.Gabriel abgehakt. Es ist nunmal sehr unwahrscheinlich, dass er aus dem Krieg zurückkehrte nur um eine ganze Familie zu töten und anschließend wieder zu verschwinden.


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Mordfall Hinterkaifeck

29.11.2011 um 19:35
Wydmond,

wenn ich Ihnen auf die Füße getreten habe, dann entschuldige ich mich dafür:
Das habe ich unmittelbar nicht beabsichtigt und war wohl einfach nicht zu vermeiden.
Nichts lag mir ferner, als Sie zum Verlassen des Forums zu bewegen.

Freundlicher Gruß aus Gröbern


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Mordfall Hinterkaifeck

30.11.2011 um 08:16
@Lahkai


OK, Entschuldigung angenommen, bin ab jetzt wieder zurück. Leider immer noch mit keinem Szenario der tatsächlichen Ereignisse. Also darf weiter spekuliert werden. Manchmal denke ich, es war überhaupt völlig anders, als wir annehmen.

Nach Weihnachten versuche ich, aus polnischen Archiven zu erfahren, ob Adolf Gump als Mitglied des "Rollkommando Oberland" wirklich 1921 neun polnische Bauernfamilien erschlagen hat.


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Mordfall Hinterkaifeck

30.11.2011 um 08:30
Hallo Leute,
Ich habe gestern das Buch von Leuschner gelesen Ausgabe von 2009 1.Auflage, hatte mir mehr erhofft. Im großen und ganzen ist es das was man auf den internetseiten auch nach lesen kann. Was haltet ihr von den Brüdern Karl und Andreas? Kann man der vermutlich verwirrten Frau glauben schenken? Sind die anderen Bücher informationsreicher?


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Mordfall Hinterkaifeck

30.11.2011 um 08:35
@wydmond,

zunächst kannst Du auch im Buch "4 Jahre politischer Mord" von E.J. Gumbel nachlesen, dort taucht zunächst der Name Bump, im späteren Verlauf in der angehängten Denkschrift auch der Name Gump auf im Zusammenhang mit den Kämpfen des Bundes Oberland in Oberschlesien.


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Mordfall Hinterkaifeck

30.11.2011 um 08:43
@eventhorizon79

Hallo,

erst einmal etwas Grundsätzliches: Ich schlage vor, alle möglicherweise in Frage kommenden Täter numerisch aufzulisten, dahinter den Grad der für jeden existierenden Wahrscheinlichkeit. Wichtig erscheint mir, keinen, aber auch keinen auszuschließen. Der eine oder andere mag dem einen oder anderen unwahrscheinlich oder höchst unwahrscheinlich dünken, aber niemand kann zu 100% ausgeschlossen werden. Also: alle und jeden im Hinterkopf behalten. Auch die beiden Genannten. Überall da, wo Aussagen von Zeugen sind, die zwei Personen als Täter beschuldigen, die das noch angeblich zugegeben haben, sollten wir sehr genau hinhören. In derartigen Fällen werden die Kriminaler doch nachgefragt haben - wo sind die Vernehmungsprotokolle? Wenn Kreszenz "auf dem Sterbebette" (tatsächlich aber 50 Tage vor ihrem Tode) zwei Geistlichen unabhängig voneinander ihre Brüder (Gump) als die Täter angegeben hat, so wird sie es damals mit bloßer Angabe der Namen nicht haben bewenden lassen. Auch da muss es weitere Einzelheiten gegeben haben, die uns aber von den Geistlichen verschwiegen wurden. Sonst hätten sich diese Aussagen erhärten oder entkräften lassen.

In einem anderen Forum habe ich den - auf Resonanz stoßenden - Vorschlag gemacht, den Hof Hinterkaifeck wiederzuerrichten, wo er stand und wie er war, außen wie innen, mit sämtlichem Inventar, so bekannt. Mit Schauspielern (mindestens acht) wären vermutete Bewegungen innerhalb des Hofes zur Tatzeit nebst vermuteten Angriffen und Tötungen in verschiedenen Szenarien rekonstruierbar. Wie das zu realisieren wäre, ist eine andere Frage, aber es ist wenigstens nicht utopisch. Später könnte dann dort eine Gedächtnisstätte entstehen, statt dem Marterl, ich meine, das wenigstens sind wir den unschuldigen Opfern schuldig, deren Blut immer noch zum Himmel schreit.


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Mordfall Hinterkaifeck

30.11.2011 um 08:51
@canales

Werde ich tun, danke. Reingruber ließ nach Adolf Gump deshalb fahnden,w eil Gump selbst zugegeben hatte, diese Morde begangen zu haben, ob allein oder mit anderen? Wahrscheinlich kaum allein.
Das Freikorps Oberland (auch Bund Oberland oder Kameradschaft Freikorps und Bund Oberland) war ein zur Schwarzen Reichswehr zählender Wehrverband in der Anfangsphase der Weimarer Republik. Der daraus hervorgegangene Bund Oberland bildete ab 1921 den Kern der Sturmabteilung (SA) in Bayern.

Zum 05. Juli um 12:oo Uhr wurden die Gruppen des Selbstschutzes aufgelöst da sich die polnischen Kräfte bis hinter Beuthen zurückgezogen hatten und dies vom britischen Militär überwacht wurde. Die meisten Oberländer kehrten in die Heimat zurück, doch einige blieben, als Arbeitskommandos getarnt, auf Landgütern in Oberschlesien. Einige waren auch in sogenannten „Jagdkommandos“ bzw. „Rollkommandos“ aktiv, welche im polnischen Gebiet spionierten. Um diese, im Volksmund als „Mordkommandos“ bekannte Gruppe, rangen sich viele Gerüchtaul Fröhlich schreibt dazu: „In Oberschlesien nannten sich Terrorgruppen ´Rollkommandos´. Sie haben dort eine Unzahl schwerster Verbrechen begangen. Auch der Reichskommissar für öffentliche Sicherheit, erklärte im Dezember 1923: “ In Oberschlesien hätten viele dieser Männer [Freikorps Oberland] später Verbrechen begangen“.

Hier ein paar Quellen zu HK, vielleicht ist das eine oder andere noch nicht geläufig:

 Reinhard Haiplik: Hinterkaifeck. In ders.: Brandstifter, Mörder und Banditen. Aufsehenerregende Verbrechen in unserer Heimat. Landratsamt (Hg.): Pfaffenhofen an der Ilm 1995. 87 S.
 Reinhard Haiplik: Geheimnisvolle Plätze in der Hallertau – Heimatkundliche Wanderungen zwischen Ilm, Paar und Abens (Zusammenfassung der wichtigsten Theorien). Hohenwart: Galli Verlag 2009. 128 S., ISBN 978-3-936990-48-5
 Winfried Rein: Die Anziehungskraft des Ungelösten: 75 Jahre nach der Tat liefert der Fall Hinterkaifeck neuerlich Stoff für Spekulationen. In: Der Sonntag, Ingolstadt 1997. 12 S.
 Rainer Schmeißner: Der Bildstock von Hinterkaifeck (Oberbayern): einzige Erinnerung an Deutschlands rätselhaftesten Mordfall. In: Steinkreuzforschung Reihe B (Mitteilungen), Sammelbände, Bd. 27, Regensburg 2002, S. 81-86
 Werner Vitzthum: Chronologie einer Bluttat: sechs Morde blieben bis heute ungesühnt; Hinterkaifeck. In:Das große Heimatbuch - die schönsten Geschichten aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen und dem Altlandkreis Schrobenhausen. Max Ballas MB Verlagsdruck: Schrobenhausen 1997, S. 127-129
 Hinterkaifeck – Deutschlands geheimnisvoller Mordfall. In: Staatl. Schulamt im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen (Hg.): Heimatkundliche Stoffsammlung für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, München 1982, S. 119
 Peter Große: Nicht erschrecken! Alle haben's erschlagen: »Tannöd«, ein etwas anderer Krimi aus Bayern,junge Welt vom 6. April 2006, S. 12


Es sieht mir so als, als seien das nicht nur "Fememorde" gewesen. In diesen Rollkommandos gab es sicher auch kriminelle, sadistische Elemente, die mordeten, um zu morden.


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Mordfall Hinterkaifeck

30.11.2011 um 09:01
@wydmond,
Zitat von wydmondwydmond schrieb:den Hof Hinterkaifeck wiederzuerrichten, wo er stand und wie er war
Nix für ungut, aber abgesehen von den Kosten wirst Du bei der Bevölkerung keinen Rückhalt dafür erhalten. Auch das Grundstück dürfte für so ein Vorhaben "unverkäuflich" sein.


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Mordfall Hinterkaifeck

30.11.2011 um 10:11
@wydmond,
da kann ich @canales nur beipflichten. Die Vorstellung eines (billig) nachgebauten Hinterkaifecks, das dann zur Hochburg eines dümmlichen Sensationstourismus degenerierte, wäre mich für mich ein Albtraum. Fürchterlich !
******
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

30.11.2011 um 14:28
@wydmond
Das mit dem Nachbau gestaltet sich glaube ich sehr schwierig.
Das mit den Taeterprofilen finde ich gar nicht schlecht.


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Mordfall Hinterkaifeck

30.11.2011 um 14:55
Ein Rollkommando als Mörder halte ich für eher unwahrscheinlich. Grund: Wenn man davon ausgeht, dass die Reuthaue das Mordwerkzeug war und diese tatsächlich in Gruberschem Besitz war, so kamen die Mörder ohne Waffe (und evtl. auch ohne Tötungsabsicht) nach HK. Für ein Rollkommando eher undenkbar. Es muss eine Beziehungstat sein, da wenn man ohne Waffe auf den Hof kommt irgendeine Provokation gefallen sein muss, so dass der Mörder derartig austickt und dann erst nach der Waffe greift. Wurde die Reuthaue als Waffe mitgebracht und war nicht in Gruberschem Besitz, dann ist klar, dass LS der Mörder sein muss.


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Mordfall Hinterkaifeck

30.11.2011 um 15:20
Ich denke auch, eine Beziehungstat, ein abendlicher Besuch, der in einen Streit ausgeufert ist... Wären der oder die Täter mit Tötungs- oder Raubabsicht hingegangen, wären sie bewaffnet gewesen und hätten sich nicht erst vor Ort bewaffnet...

Wer hatte denn alles ein starkes Motiv (Raubmord mal ausgeschlossen, denn Raubmörder hätten in Zeiten der Inflation wohl eher das wertbeständige Gold mitgenommen und nicht das stetig an Wert verlierende Papiergeld)?

Da fällt einem natürlich als erstes LS ein wegen des ganzen Hick-Hacks um den kleinen Josef.

WENN Karl Gabriel nicht gefallen ist, hätte auch er ein Motiv.

Wer mir letztens noch einfiel und nie vernommen wurde: Anna Schlittenbauer, geb. Dick, 2. Ehefrau vom LS. Die dürfte ja nicht gerade amused darüber gewesen sein, der singenden Lerche in der Kirche und überall dauernd zu begegnen, die ihrem Ehemann ein Kind angedreht hat, ihn dann aber nicht heiraten wollte, statt dessen noch immer wegen der Vaterschaft und Alimente immer wieder diese unrühmliche Geschichte auf den Tisch brachte, schön war sie auch noch, und dann starb Anna's erstes gemeinsames Kind mit LS 2 Tage vor den Morden - die Frau muss doch zu der Zeit einen abgrundtiefen Hass auf Viktoria gehabt haben, dass sie ihren "Bastard" hatte, während ihr ehelich geborenes Kind starb - da wird sie sich als gläubige Katholikin sicher gefragt haben, wo da die göttliche Gerechtigkeit ist? Sie hatte zu der Zeit ein starkes Motiv, sowohl Viktoria als auch den kleinen Josef zu hassen, eigentlich noch stärker als LS selbst.


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Mordfall Hinterkaifeck

30.11.2011 um 15:48
Das ist natürlich auch eine Idee mit seiner zweiten Frau. Hatte die irgendwelche Brüder?
Was ich mir auch noch vorstellen könnte, wäre der Lebensgefährte / Mann / Bruder von der vorhergehenden Magd. Evtl. hat Gruber ja auch mit der seine sexuellen Neigungen durchgespielt. Gab es da nicht sogar eine Schwangere? Wobei sich dann aber der Hass wohl eher allein auf den alten Gruber richten dürfte!?
Ansonsten käme mir noch in den Sinn, dass die alte Gruberin während ihrem Verschwinden im Wald (wenn da was dran ist) möglicherweise die späteren Mörder getroffen und irgendwas ausgeplaudert hat, was keiner wissen sollte. Sie war ja ziemlich alt und hatte womöglich Alzheimer!? Ihre Rolle finde ich auch sehr komisch. Muss doch schlimm sein, wenn der eigene Mann so viel jünger ist und mit der Tochter rum macht. Das zu dulden finde ich unglaublich.

Was ich mich auch frage ist, warum die Täter den Hof nach der Tat nicht einfach nieder gebrannt haben, um die Beweise zu vernichten? Da käme mir nur in den Sinn, dass man sein eigenes Erbe nicht zerstören wollte. Wenn man davon ausgeht, dass der Täter als letztes den Buben umbringt, wäre man wieder bei LS. Es konnte ja nicht damit rechnen, dass die C. noch lebt. Wenn er dann nach der Tat zugeben würde, dass der Kleine nicht von ihm ist, ginge er auch leer aus. Aber ob man das bei dem Mord schon im Hinterkopf hat ist halt die Frage.


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Mordfall Hinterkaifeck

30.11.2011 um 16:06
Da die Täter das Vieh gefüttert haben, dürfte da auch der Grund zu finden sein, warum sie den Hof nicht niedergebrannt haben... sie wollten dass die Tat so lang wie möglich nicht entdeckt wird, um dort am Hof alles von Interesse zu durchsuchen und alle Spuren zu verwischen.

Es MUSS jemand sein, der sich da auskannte und auch genau wusste, was er/sie da will. Einfache Räuber hätten auch die anderen Räume nach Wertsachen durchstöbert, hier wurde nur der Raum von Viktoria durchsucht, d.h. a) es ging vornehmlich um sie und b) wusste der Täter, welches ihr Raum ist.

Anna Dick hatte wohl einen Bruder, aber über den ist nichts bekannt:
http://www.ratschundtratsch.de/stammbaum/individual.php?pid=I237&ged=cb4426_508042fa97heb4c4e6262n.ged

Man weiß also nicht mal, ob der überhaupt das Kindesalter überlebt hat. Da müsste mal jemand vor Ort die Familienbücher durchstöbern, um da mehr rauszufinden. In Schrobenhausen wohnt u.a. ein hohes Tier vom Audi-Vorstand mit Nachnamen Dick. Könnte ein Nachfahre des Bruders sein, oder aber auch nur eines anderen entfernten Verwandten.


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Mordfall Hinterkaifeck

30.11.2011 um 16:09
@o.uschi

Ich glaube, die vorige Magd kann man ausschließen. Die wurde vernommen damals und sagte aus, der Gruber habe sie niemals angerührt und das Kind, das sie dort bekam, war auch von einem Anderen. Sie war den Hinterkaifeckern auch nicht grahm, ging nicht im Schlechten dort fort, sondern weil es angeblich "spukte".


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30.11.2011 um 16:11
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Es MUSS jemand sein, der sich da auskannte und auch genau wusste, was er/sie da will. Einfache Räuber hätten auch die anderen Räume nach Wertsachen durchstöbert, hier wurde nur der Raum von Viktoria durchsucht, d.h. a) es ging vornehmlich um sie und b) wusste der Täter, welches ihr Raum ist.
Das denke ich auch.. UND der jenige musste wissen, daß sich Vicky Geld von ihrer Schwester geliehen hat.., denn das war ja weg..


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30.11.2011 um 16:17
Das mit dem Geld muss er nicht unbedingt gewusst haben, kann er auch einfach so bei der Suche nach was ganz Anderen drüber gestolpert und eingesteckt haben... Weil nach Wertsachen wurde ja offensichtlich nicht gesucht, da lagen ja mehrere 100 Mark in Gold (!) rum.


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