Mordfall Hinterkaifeck
23.11.2011 um 20:35Die Aussage vom Lehrer ist nicht mehr vorhanden.
DeepThought schrieb:und der Hund? Ein Kläffer und Beißer?? Den haben sie am Leben gelassen? Warum??Der Hund hat auch mit der Haue eins drüber gekriegt und wird nach Hundeart danach klug genug gewesen sein, bis auf weiteres die Schnauze zu halten. Der Stärkere ist der Leitwolf, so läuft das bei Hunden (es sei denn sie sind wie Kampfhunde auf Kämpfen bis zum Tod (notfalls eigenen) abgerichtet).
Der muss die einfach gekannt haben.
Der Täter war sicherlich ein einfach strukturierter Mensch aus bäuerlichen Kreisen.Fast exakt was ich dazu denke. Und wenn es so war, wie ich denke, dann war es sogar SEINE Wohnung. Und er war geizig und wollte eine so nützliche Hacke, wo gerade etwas Blut und Haare dranklebten, die man nur mal gründlich reinigen mußte, nicht einfach entsorgen.
In dem Buch “Fallsammlung zum Strafprozessrecht” auf Seite 52, ist folgendes zu lesen:
Es ist eine kriminalistische Erfahrung, dass Täter, die nicht professionell tätig sind, Beweismittel, wie z.B. die Tatwaffe in ihrer Wohnung verstecken ……………”
Es war in diesem Fall zwar nicht seine Wohnung, aber viel origineller war das Versteck auch nicht.