Mordfall Hinterkaifeck
03.12.2011 um 09:27@canales
Richtig. abgedeckt weder, um den Leichenstapel als "Übergang" zu nutzen, noch, weil man sie nicht mehr sehen wollte. Man wollte vorzeitiges Entdecken verhindern, daher wurden m.E. auch die Leichen von etwas weiter weg im Stadel (ich stelle mir vor, die haben sich einige Zeit gewehrt und gekämpft, die Reuthaue gepackt, vielleicht weggerissen, die Täter angegriffen, sich festgekrallt usw.) von der Stadelmitte zum weitest davon entfernten Punkt gebracht und dort regelrecht gestapelt und gut verdeckt.
Ich meine, alles geschah "aus Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten" (also: keinesfalls eine Tat im Affekt, sondern eine von langer Hand geplante Tat, da kommt für mich nur ein Auftragsmord in Frage durch absolut abgebrühte und zugleich im Handhaben eines Schlaginstrumentes mit stumpfem Ende äußerst geübte Täter). Die Wertsachen und das Gold durften nicht angerührt werden, das hätten die Auftraggeber (die sich ausrechneten, dass ihnen das alle als Ergebnis der Ausrottung der Familie zufallen würde) sofort festgestellt und die Mörder dafür zur Rechenschaft gezogen, offenbar war ihnen der ständige Aufenthaltsort der Auftragsmörder gut bekannt ...
So eine Tat geschah im Februar 2011 in Düsseldorf, da hat man aber die Auftragsmörder gefasst. Die hatten auch die vielen Gold- und Platinbarren usw. nicht anrühren dürfen, da es der Auftraggeber (polizeilich festgestellt) darauf abgesehen hatte (Erbschaft).
Richtig. abgedeckt weder, um den Leichenstapel als "Übergang" zu nutzen, noch, weil man sie nicht mehr sehen wollte. Man wollte vorzeitiges Entdecken verhindern, daher wurden m.E. auch die Leichen von etwas weiter weg im Stadel (ich stelle mir vor, die haben sich einige Zeit gewehrt und gekämpft, die Reuthaue gepackt, vielleicht weggerissen, die Täter angegriffen, sich festgekrallt usw.) von der Stadelmitte zum weitest davon entfernten Punkt gebracht und dort regelrecht gestapelt und gut verdeckt.
Ich meine, alles geschah "aus Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten" (also: keinesfalls eine Tat im Affekt, sondern eine von langer Hand geplante Tat, da kommt für mich nur ein Auftragsmord in Frage durch absolut abgebrühte und zugleich im Handhaben eines Schlaginstrumentes mit stumpfem Ende äußerst geübte Täter). Die Wertsachen und das Gold durften nicht angerührt werden, das hätten die Auftraggeber (die sich ausrechneten, dass ihnen das alle als Ergebnis der Ausrottung der Familie zufallen würde) sofort festgestellt und die Mörder dafür zur Rechenschaft gezogen, offenbar war ihnen der ständige Aufenthaltsort der Auftragsmörder gut bekannt ...
So eine Tat geschah im Februar 2011 in Düsseldorf, da hat man aber die Auftragsmörder gefasst. Die hatten auch die vielen Gold- und Platinbarren usw. nicht anrühren dürfen, da es der Auftraggeber (polizeilich festgestellt) darauf abgesehen hatte (Erbschaft).