Mordfall Hinterkaifeck
02.12.2011 um 18:02@wydmond
Also, ich habe nichts gegen die Gabriels als potentielle Täter, aber ich finde es von der Logik her irgendwie zu weit hergeholt, dass der Mörder die Schläge bei Cilli genau so abgepasst haben will aus Berechnung wegen späterer Erbansprüche, dass Cilli zwar tödlich verletzt ist, aber nicht gleich daran stirbt. Das würde ja auch voraussetzen, dass der Täter sich mit forensischer Medizin auskennt. Denn er konnte zur damaligen Zeit doch nicht davon ausgehen, dass der Rechtsmediziner diesen Umstand auch ERKENNT. Das ist mir zu weit hergeholt. Ich glaube nicht, wenn man 6 Menschen töten muss, dass man dabei noch auf solche Feinheiten achten kann, dass einer davon aber nicht gleich an den Schlägen stirbt.
Und der Hund war schon da, als Karl Gabriel 1914 noch lebte, der war also mindestens schon 8 Jahre alt, wahrscheinlich älter, welche Lebenserwartung hat so ein Spitz? Den haben sie denk ich eher leben lassen, weil den Mördern an Tieren mehr lag als an (diesen) Menschen.
Also, ich habe nichts gegen die Gabriels als potentielle Täter, aber ich finde es von der Logik her irgendwie zu weit hergeholt, dass der Mörder die Schläge bei Cilli genau so abgepasst haben will aus Berechnung wegen späterer Erbansprüche, dass Cilli zwar tödlich verletzt ist, aber nicht gleich daran stirbt. Das würde ja auch voraussetzen, dass der Täter sich mit forensischer Medizin auskennt. Denn er konnte zur damaligen Zeit doch nicht davon ausgehen, dass der Rechtsmediziner diesen Umstand auch ERKENNT. Das ist mir zu weit hergeholt. Ich glaube nicht, wenn man 6 Menschen töten muss, dass man dabei noch auf solche Feinheiten achten kann, dass einer davon aber nicht gleich an den Schlägen stirbt.
Und der Hund war schon da, als Karl Gabriel 1914 noch lebte, der war also mindestens schon 8 Jahre alt, wahrscheinlich älter, welche Lebenserwartung hat so ein Spitz? Den haben sie denk ich eher leben lassen, weil den Mördern an Tieren mehr lag als an (diesen) Menschen.