Mordfall Hinterkaifeck
22.11.2011 um 07:24@Badesalz
So ganz kann ich aber nicht verstehen, wie von einem "Verplappern" von Andreas und Viktoria dann ein verurteilter Zeitraum 1907 bis 1910 werden konnte.
@Lahkai
@DeepThought
In Sachen Kirchenchor hat normalerweise nicht der Pfarrer sondern der Organist und Chorleiter das sagen.
@alle
Kirchenchor ist nicht das gleiche wie DSDS. Es war mit Mühen verbunden, dort zu singen, regelmäßig, vermutlich mindestens einmal wöchentlich, fand eine Chorprobe statt, im Winter musste in der kalten Kirche geübt werden, Kirchenlieder sind nicht immer seir eingängig, alles in allem ist es ein richtiges Stück "Arbeit", dort mitzumachen. Und dafür erhalten hat man den Gottes Lohn.
Wäre den anderen Chromitgliedern allerdings Viktoria im Chor wirklich ein Dorn im Auge gewesen, hätten sie es zweifelsohne durch Aktionen, die man heute als Mobbing bezeichnen würde, geschaffft, sie aus diesem Chor herauszuekeln. Offenbar ist das aber nicht geschehn, also wird sie wohl ein gewisses Maß an mindestens Akzeptanz dort erfahren haben.
So ganz kann ich aber nicht verstehen, wie von einem "Verplappern" von Andreas und Viktoria dann ein verurteilter Zeitraum 1907 bis 1910 werden konnte.
@Lahkai
Lahkai schrieb:das "dorfbekannte mannstolle Weib" vom FlodderhofWoraus schließt du denn dieses Urteil über Viktoria Gabriel? Deine weitere Unterstellung mit dem gehörnten Ehemann würde ich auch gerne mit Quellen belegt haben, Viktoria müsste ja nach deiner Darstellung im Jahr 1914 Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann gehabt haben. Dein Bild von Viktoria Gabriel dünkt mich wie die Wunschvorstellung eines lüsternen Mannes. Und wieso sind die Gabriels für dich einflussreich.
@DeepThought
In Sachen Kirchenchor hat normalerweise nicht der Pfarrer sondern der Organist und Chorleiter das sagen.
@alle
Kirchenchor ist nicht das gleiche wie DSDS. Es war mit Mühen verbunden, dort zu singen, regelmäßig, vermutlich mindestens einmal wöchentlich, fand eine Chorprobe statt, im Winter musste in der kalten Kirche geübt werden, Kirchenlieder sind nicht immer seir eingängig, alles in allem ist es ein richtiges Stück "Arbeit", dort mitzumachen. Und dafür erhalten hat man den Gottes Lohn.
Wäre den anderen Chromitgliedern allerdings Viktoria im Chor wirklich ein Dorn im Auge gewesen, hätten sie es zweifelsohne durch Aktionen, die man heute als Mobbing bezeichnen würde, geschaffft, sie aus diesem Chor herauszuekeln. Offenbar ist das aber nicht geschehn, also wird sie wohl ein gewisses Maß an mindestens Akzeptanz dort erfahren haben.