canales schrieb:sollte L.S. nachweisen können, dass Vic zum besagten Zeitraum mit mehr als einer Person GV hatte, dann hätte die Klage keine Aussicht auf Erfolg gehabt. Aus der Vorgeschichte geht hervor, dass zumindest in den Jahren bis 1910 sie mit ihrem Vater verkehrt hatte. Er hätte sich nur einen Zeugen suchen müssen, der bestätigte, dass dieser Inzest fortgeführt wurde. (K.R.?)
Langsam nervt's wirklich. Wie oft muß man es denn noch erläutern:
Der Zug war für LS 1919 unwiderruflich abgefahren. Die sog. Mehrverkehrseinrede hätte er bei der Vaterschaftsfeststellung vorbringen müssen, dann hätte er gute Chancen gehabt, den Alimentenzahlungen zu entgehen.
Schlittenbauer hatte aber die Vaterschaft 1919 anerkannt!Schluß und Punkt.
Für die Behörden WAR er der Vater und da konnte er nicht 2 1/2 Jahre später daherkommen, die Viktoria hätte aber vermutlich damals....
Interessiert alles nicht mehr. Dann hätte er eben 1919 nicht unterschreiben dürfen!
Interessant für die evtl. Klage von Viktoria Gabriel ./. Lorenz Schlittenbauer ist lediglich:
a) daß Schlittenbauer die Vaterschaft anerkannt hat
b) daß ein Abfindungsvertrag für die Alimente in Form einer Einmalzahlung abgeschlossen wurde
c) daß das LG Neuburg im Februar 1922 in einem Grundsatzurteil in einem gleichgelagerten Fall entschieden hat, daß aufgrund des Geldwertverfalls zusätzlich zu der "einmaligen und endgültigen" Abfindung eine monatliche Zusatzrente an die Kindsmutter zu zahlen sei ("Wegfall der Geschäftsgrundlage")
Und das hier:
canales schrieb:ich versuche zu unterscheiden zwischen dem was wohl in den Papieren steht und dem, was der Informant selbst recherchiert hat, bzw. an die Geschichte angepasst hat. Diese Details, sehen wir mal vom Sekretär ab (Backofen und Klo) sind für diese Story imho nicht wesentlich, ich denke auch dass diese Einzelheiten nicht in den Unterlagen auftauchen
Abgesehen davon, daß es die "Papiere" als Originalpapiere genausowenig jemals gegeben hat wie es authentische Tagebücher von Adolf Hitler gab, ist dies nun vollkommen absurd:
Erst wird von einem dubiosen "Informanten" eine hanebüchene Story ohne den geringsten Beweis aufgetischt, obwohl man obendrein noch behauptet, im Besitz eines handschriftlich verfaßten Geständnisses eines der Tatbeteiligten (der sog. "Lebenserinnerungen") zu sein, die aber seltsamerweise nie jemand zu Gesicht bekommt. Die Gründe dafür sind so offensichtlich an den Haaren herbeigezogen, daß es sich gar nicht lohnt, darüber zu diskutieren ("Autounfall des Verwahrers des "Dokuments", "politische Folgewirkungen für den Freistaat Bayern noch in heutiger Zeit" blablabla).
Dann wird die Story, wie JoanneofArch richtig schreibt, Stück für Stück demontiert und nachgebessert:
- Fundgeschichte ist plötzlich frei erfunden, wie zugegeben wird
- die Geschichte mit den Goldmünzen ist erlogen, wie der User "Grummelgurk" nachgewiesen hat (es gab die Münzen gar nicht in den vom "Informanten" behaupteten Nennwerten)
- JoanneofArch hat zu den Fragen "Backofen" und "Notdurft" oben Stellung genommen
Und nun kommst Du schon zum wiederholten Male daher und sagst:
"Aber abgesehen von der Fundgeschichte und abgesehen von der Münzengeschichte und wenn man von der Backofengeschichte und auch von der Notdurftgeschichte absieht, so ist die Geschichte doch glaubwürdig!!"
Warum erinnert mich Deine Argumentation bloß immer daran:
Was die Römer gebracht haben - Das leben des Brian.avi
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