Mordfall Hinterkaifeck
30.08.2010 um 13:20@canales
Soweit ich weiß, gab es jenen Motor sowohl stationär, wie auch mobil- und im Fall HK ist wohl nicht bekannt welche Ausführung vorhanden war.
Aber dass ein Dieb aus der Nähe mit dem geklauten Motor schlecht hätte arbeiten können, da stimme ich Dir zu.
Professioneller Diebstahl ist zwar nicht ausgeschlossen, aber wenig wahrscheinlich.
@Bernstein
Nicht ganz, nach meinen Infos war der Diebstahl des Motors etwa 6 Monate vor dem Überfall; wahrscheinlich kamen die Täter aufgrund des 1. erfgolgreichen Diebstahls ein zweites Mal wobei sie überrascht wurden und es dann zu der grausigen und beinahe tödlichen Auseinandersetzung/Kampf kam.
@pilvax
Belegt bzw. notiert ist halt nunmal dass der Gruber dem LS davon erzählte
Jakob Sigl berichtet das sein Schwiegervater K. Stegmair vom Gruber das erfuhr
der Postler berichtet das er nach der Zeitung gefragt wurde und den Gruber bei den Fußspuren sah.
W. Bley gibt den Sachverhalt aus den 2 Geschäften in SOB an.
Diese Auffälligkeiten bekommen nun mal im Kontext mit dem Mord ein komisches Gschmäckle, bzw. eine ganz andere Bedeutung.
Soweit ich weiß, gab es jenen Motor sowohl stationär, wie auch mobil- und im Fall HK ist wohl nicht bekannt welche Ausführung vorhanden war.
Aber dass ein Dieb aus der Nähe mit dem geklauten Motor schlecht hätte arbeiten können, da stimme ich Dir zu.
Professioneller Diebstahl ist zwar nicht ausgeschlossen, aber wenig wahrscheinlich.
@Bernstein
Nicht ganz, nach meinen Infos war der Diebstahl des Motors etwa 6 Monate vor dem Überfall; wahrscheinlich kamen die Täter aufgrund des 1. erfgolgreichen Diebstahls ein zweites Mal wobei sie überrascht wurden und es dann zu der grausigen und beinahe tödlichen Auseinandersetzung/Kampf kam.
@pilvax
pilvax schrieb:Mir fällt halt auf, dass sich der A. Gruber, an sich wortkarg und gar nicht leutselig, kurz vor seinem Tod auf einmal zum "Plaudertäschchen" entwickelt haben sollte.Da hast Du nicht unrecht.
Er wurde von mehreren Leuten als wortkarg und verschlossen geschildert.
Da wurden ihm Waffen zur Selbstverteidigung angeboten, Einbruchsspuren entdeckt, da hat er vom gestohlenen Schlüssel erzählt und es gibt noch eine Reihe von anderen Auffälligkeiten, die er alle und bei jeder Gelegenheit den L.S. und anderen Leuten mitteilte.
Belegt bzw. notiert ist halt nunmal dass der Gruber dem LS davon erzählte
Jakob Sigl berichtet das sein Schwiegervater K. Stegmair vom Gruber das erfuhr
der Postler berichtet das er nach der Zeitung gefragt wurde und den Gruber bei den Fußspuren sah.
W. Bley gibt den Sachverhalt aus den 2 Geschäften in SOB an.
Diese Auffälligkeiten bekommen nun mal im Kontext mit dem Mord ein komisches Gschmäckle, bzw. eine ganz andere Bedeutung.