@fireflies LS brauchte zu seinen Söhnen nicht zu sagen , dass sie die Leute holen sollen, da hat gereicht, dass er zu denen sagte sie sollen den Leuten erzählen was auf HK passiert ist.
Dass dabei soviele Leute gekommen sind, auch von weiter weg u. das bevor die Beamten vor Ort waren das beweist, das es funktioniert hat. Oder woher sollten die Leute es wissen, wenn es ihnen keiner sagt?
Die Viecher hatten Hunger,
da musste der Lenz die doch glatt beim Eintreffen der Polizei füttern, damit die, die Notschlachtung eines Tieres nicht mehr vornehmen konnten, weil das Ergebnis unbrauchbar gewesen wäre. Ob er das nun bewusst oder unbewusst getan hat ist nich zu beweisen.
Tatsache ist es konnte dadurch nicht mehr festgestellt werden ob und wie lng die Tiere versorgt wurden. Das wurde von der Polizei auch so festgehalten.
LS konnte zwei mal täglich ungesen zum Waldstück und hatte Gelegenheit die Tatwaffe zu versenken.
Das er zu seinen Waldsück gehen konnte mag ja sein, dass er aber die Tatwaffe dabei ensorgen konnte war unmöglich.
Als der Hof noch stand war die Waffe doch nicht entdeckt wurden und somit das Versteck sicher.
Als aber geplant war den Hof abzureissen, da war es unmöglich als Hauptverdächtiger,-nicht der Polizei- sondern der Dorfbewohner unbemerkt auf den Hof zu gehen und die Tatwaffe zu holen.
Wegen der hohen Belohnung wurde er doch jeder von jedem beobachtet und verdächtigt, ganz besonders LS, und das Risiko konnte er niemals eingehen.
Was hat der gestampfte Stallboden mit dem Boden im Haus zu tun?
Wenn im Stall gestampfter Boden war, dann wurde das Blut dadurch sofort getrocknet und die restlichen Verkrustungen zerfielen beim Drauftreten fast in staubkleine Teilchen.
Im Haus war es mit Sand oder auch Sägemehl auf dem Steinboden möglich das Blut zu beseitigen.
Ausserdem hatte der Täter dazu vier Tage Zeit.
Wenn danach also beim Einteffen der Polizei alles sauber war, dann zeigt das doch das, das die Reinigung gewikt hat.
Und zum Sand, der angeblich nicht weggeht, kann ich sagen , dass es damals auch schon Besen gab. Dass es auf dem Hk Hof nicht so sauber war, dass Sandkrümel aufgefallen wären und durch die Schaulustigen auch viel Schmutz ins Haus gebracht und auch verteilt wurde muss klar sein.
Der Knecht konnte ja eidlich aussagen, dass die Reuthaue von AG war, weil er gesehen hat wie die von AG repariert wurde ,oder selbige schon mal auf HK gesehen hat. Damit ist aber noch nicht erwiesen, dass sie aus dem Besitz von selbigen war oder aus welchen Besitz die RH kommt.
Wenn die RH nicht dem LS gehört hat , dann wäre es doch wie ein Schuldeingeständnis, wenn err aussagt, die RH kenne ich das ist meine.
Nun hat er aber auf díe Frage Bezuglich der Tatwaffe richtig reagiert, weil er nicht wissen konnte, ob nicht schon jemand eine Aussge gemacht hat, die ihn als Eigentümer selbiger gennt hat.
Was soll ihm denn nachgewiesen werden, wenn er zur Polizei sagt, dass er die Reuthaue zwar kennt diese auch sein Eigentum ist, er selbige aber schon länger vermisst und er vermutet, dass sie der AG gestohlen haben musste und der sich das nur so erkären kann wie die zur Tatwaffe gewordenen RH nach Hk gekommen ist. Das er sie zurückhaben wollte kann nun nicht mehr gegen ihn als Beweis ausgelegt werde.
Geschickt gemacht, er hatte ( falls er es war ) genügend Zeit um sich auf diese Frage vorzubereiten.
Viel besser und mit viel geringerem Risiko, als mit der Tatwaffe gesehen zu werden.
Das der Sandhaufen vor dem Haus ist, dürfte klar sein, schliesslich wurde bereits mit den Arbeiten für den Bau begonnen, der Boden war vorbereitet und die Stahlsäulen waren schon vorbereitet und lagen bereit, selbige mussten nur noch auf das Fundament gesetz werden. Ein Fundament wurde damals gemauert und dazu brauchte man Mörtel und zu dessen Herstellung sauberen Sand, der desshalb am Eingang zum Schutz vor Regen , Schnee usw. gelagert wurde und nicht mitten im Hof.